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The lasts posts from user janien-ussydney: Once upon a time...
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Aber ganz von Anfang...
Katrin wollte schon immer einen Skydive wagen, nur hat es mit dem Timing nicht immer so geklappt auf unserer Reise entlang der Eastcoast. Erst in Sydney haben wir dann erfahren, dass wir es auch hier machen koennten. Fuer Katrin war gleich klar, das wird gemacht. Ich habe noch etwas gehadert, weil es einfach super teuer ist. Aber Katrin ist eine Überredungskünstlerin und hat mich schliesslich überzeugt.
Also es ging los. Wir haben geplant, dass als unsere letzte grosse Aktion in Australien zu machen. Deswegen haben wir den Skydive genau einen Tag vor Abflug gebucht.
Dann gings los. Wir werden vom Bus abgeholt und muessen 1,5 Stunden aus Sydney raus fahren. Als wir erstmal dort waren, ging alles sehr schnell. Wir haben unsere Overalls anbekommen und es ging wieder in den Bus, mit welchem wir zum kleinen Flughafen gefahren sind, wo schon unsere Maschine stand aus der wir schon bald springen sollten.
Katrin ist als erste gesprungen, also hat sie sich gleich ganz an den Ausgang plazieren muessen.
So sitzen wir dann also im Flugzeug, dass auch sofort abhebt. Mein Instructor sitzt direkt hinter mir und kettet mich langsam an ihn fest. Wir fliegen immer hoeher, die Instructors haben uns oefters den Hoehenmesser gezeigt. Dann ist es so weit und wir befinden uns 14 000 Fuß ueber der Erde. Das Licht wird rot und es wird ernst. Der Instructor zeigt mir noch wie ich mich verhalten soll, wenns jetzt gleich los geht, aber ich kann schon nicht mehr denken. Da geht auch schon die Klappe auf und Katrin sitzt startbereit am Abgrund, ihr Fuesse schon draussen. Und dann seh ich sie auch nur noch davon fliegen, wie ein Stein sausst sie der Erde entgegen. Unfassbar. Das ist der Moment in dem mein Herz dann wriklich in die Hose sinkt, denn jetzt heisst es fuer mich springen. Alles geht ganz schnell. Der Instructor schiebt mich vor an die Oeffnung und ich flieg nur noch so raus. Unfassbar das Gefuehl. Nichts was uns aufhaelt, wir rasen mit 220km/h der Erde entgegen. Ich konnt nur noch schreien. Der reine Wahnsinn. Nach einer Weile hat man sich aber an das Gefuehl gewoehnt und geniesst eigentlich den Freefall, der genau 60 sec. geht. Dann oeffnet sich der Fallschirm, und alles ist nur noch wunderbar. Das absolut beste Gefuehl ever. Ich durfte sogar den Fallschirm selbst fliegen. Nach fuenf Minuten im Fallschirm ist dann auch alles rum und wir landen.
Den ganzen Tag gestern konnten wir nichts anderes tun als lachen.
Das war wirklich "crazy Australia"!]]>
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http://www.mymapblog.com/jani/09_09_09/Wie_ein_Stein_der_Erde_entgegen/Byron Bay: Dont follow the rules
Der oestlichste Punkt auf dem australischen Festland und ein gigantischer Leuchtturm; Byron Bay wir sind angekommen. Ein sehr suesses kleines Staedtchen mit ganz vielen Shops. Wirklich ein toller Ort.
Da wir unser Hostel bei der Anreise nicht auf Anhieb gefunden haben, sind wir zuerst zum Lighthouse gefahren. Ich dachte ja, dass schon das Lighthouse den oestlichsten Punkt von Australien darstellt, da lag ich allerdings ein bisschen falsch. Denn um zum oestlichesten Punkt zu kommen, muss man sich schon ein bisschen mehr anstrengen.
Runter gehts naemlich am Meer entlang auf einer hoelzernen Treppe. Unten angekommen, gelangt man an eine Absperrung, die, die Besucher von den gefaehrlichen Klippen schuetzen soll. Da uns dieser oestlicheste Punkt allerdings noch nicht genug im Osten war, haben wir die Absperrung einfach mal gekonnt ignoriert und sind die Klippen hinab gestiegen. Dort wurden wir vom tosenden Meer in Empfang genommen.
Toll war der Anblick und auch das Gefuehl, dass es nun wirklich nicht weiter in den Osten geht.
Der Aufstieg zum Leuchtturm, war dann allerdings nicht so eine prickelnde Angelegenheit. Da die Sonne sich den heutigen Tag rausgesucht hat um uns zu foltern, war der Aufstieg mehr als beschwerlich. Nach 5 Stunden im Auto, kann man sich vorstellen, das wir nach diesem Aufstieg, die Fenster im Auto besser aufgelassen haben.
Abends gings dann noch zum Raggae Concert, das wollen wir es mal vorsichtig ausdruecken, extrem einschlaefernd war.
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http://www.mymapblog.com/jani/29_08_09/Dont_follow_the_rules/sydney: Its time to get crazy
Es ist nicht das angenehmste Gefuehl in eine Millionen Stadt wie Sydney reinzufahren und nicht wirklich zu wissen, wohin man muss. Wenn man dann aber ueber die Harbour Bridge reinfahren darf, dann sind all die vorherigen Sorgen vergessen. Dann laesst man sich einfach nur noch von der Faszination dieses Monuments treiben. Um ehrlich zu sein, muss ich zu geben, dass ich mich dann nur noch schwer auf den Verkehr konzentrieren konnte.
Am 24.08. sind wir in Sydney angekommen und waren ganze 4 Tage zu fuenft unterwegs.
In diesen vier Tagen haben wir so das uebliche gemacht: Botanischer Garten, Opera House, Harbour Bridge, Australien Museum.
Ein Highlight stellte allerdings ein Abend dar, der einfach voellig irre geendet hat. Da die Jungs endlich ihr Motto "Drunken in Australia" durchziehen wollten, haben wir am Dienstag beschlossen weg zu gehen. Der Abend fing ziemlich slow an, nach 2 Stunden hat sich dann allerdings die Tanzflaeche gefuellt. Katrin und ich natuerlich gleich voll dabei. Da Katrin das nicht genug war, hat sie jedem, der um die Tanzflaeche herumstand zugewunken, bis die Tanzflaeche dann schliesslich voll war. Unsere Jungs haben sich dann auch irgendwann ueberzeugen lassen und mit ihren Atzenbrillen, das Parkett gestuermt.
Witzig wurde es dann erst richtig, nachdem wir die 14 jaehrige Koreanerin Kate kennengelernt haben. Sie wird mir wohl immer mit dem folgenden Ausdruck im Gedaechtnis bleiben...
Kate: "Hey guys what time is it?"
Wir schauen auf unsere Uhr und wollen gerade antworten, dann sie...
Kate: "It's time to get crazy!!!!!!!YEAHHHHHHH!!!"
Ich konnt nicht mehr, ich glaub ich hab noch nie in meinem Leben so lachen muessen.
Der Abend war also wirklich sehr lustig und auf jedenfall ein Highlight von Sydney.
Gestern ist meine Verwandtschaft dann wieder ab nach Deutschland geduest, jetzt bleiben Katrin und mir noch 1,5 Wochen...:-(((dann gehts schon nach Hause :-((((]]>
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http://www.mymapblog.com/jani/29_08_09/Its_time_to_get_crazy/Fraser Island: Australias biggest Sandisland
Jedenfalls zurueck zu unserer Tour. Wir sitzen in einem riesen 4WD Bus, der fast schon wie ein LKW aussieht, unser Tour Guide macht diese Tour wohl jedentag, denn seine Witze klingen schon etwas abgestumpft, ganz davon abgesehen, dass er kaum zu verstehen ist.
Mit das absolute Highlight ist natuerlich der Lake Mc Kenzie (diesen habe ich jetzt vermulitch ganz falsch geschrieben, bitte seht darueber hinweg). Tuerkisenes Wasser strahlt uns entgegen und auf wunderschoenem weissen Sand schlendern wir den Strand entlang. Die Jungs gehen natuerlich auf Entdeckungstour voraus und fuehren uns an unseren eigenen Privatstrand. Leider haben wir zu wenig Zeit um diesen in vollen Zuegen auszukosten. Wie auf jeder Tour gibt es auch hier etwas zu essen. Ein warmes und kaltes Buffet auf das sich die Jungs geradeso stuerzen. Man will ja nichts vergehen lassen, am besten noch einen Weck eingesteckt :-)
Der Tag war wirklich einsame Spitze, haben viel gesehen und erlebt.
Ich weiss ihr wollt unbedingt wieder ein paar Bilder sehen, leider hab ich immer nur ganz schlecht Interent hier und dann dauert es ewig die Bilder hochzuladen, ich werds weiter probieren, aber ich bin ja auch schon in 2 Wochen daheim, da koennt ihr sie dann vor Ort bestaunen.
puss puss janina]]>
http://www.mymapblog.com/jani/26_08_09/Australias_biggest_Sandisland/
http://www.mymapblog.com/jani/26_08_09/Australias_biggest_Sandisland/Brisbane: Cuddle the koalas
Eigentlich schon...es gibt Hochhauser, eine Einkaufsstrasse, Bars, Clubs, halt das uebliche...also von der Stadt wird das alles sein was ich berichte. Not worth going to...
Aber natuerlich faellt uns noch ein bisschen mehr ein, als nur in der Stadt rumzuhaengen und Schuhe fuer Patrick zu suchen. Wir haben an dem zweiten Tag den wir in Brisbane verbracht haben, die Lone Pine Sanctuary besucht. Total toll, besser als jeder Zoo.
Diese Sancturary ist aufgebaut wie ein Zoo, allerdings kann man hier hautnah an die Tiere ran. Wir konnten also Koalas, Schlangen und Kangoroos streicheln. Da es eigentlich eine Koala Sanctuary ist, gibt es dort ueber 100 Koalas, alte, junge und auch Babys.
Katrin, Jule und ich haben nateurlich gleich mal Fotos mit den Koalas gemacht, den Jungs war das natuerlich ein bisschen zu peinlich. Uns egal, wird trotzdem gemacht.
Danach sind wir in den Streichelzoo mit den Kangoroos und haben diese sogar gefuettert. War ein absolutes Highlight. Haben sogar einem Schlangenvortrag zugehoert und diese danach streicheln duerfen.
Tja soviel zu Brisbane. Auch wenn die Stadt an sich jetzt nichts besonderes ist, hat es trotzdem seine schoenen Seiten!!!
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http://www.mymapblog.com/jani/26_08_09/Cuddle_the_koalas/
http://www.mymapblog.com/jani/26_08_09/Cuddle_the_koalas/Airlie Beach: Quitschender Sand
Wir sind nur 2 Tage in Airlie Beach geblieben und sind danach weiter gefahren, nach Agnes Water, das gibt aber eine andere Geschichte.]]>
http://www.mymapblog.com/jani/22_08_09/Quitschender_Sand/
http://www.mymapblog.com/jani/22_08_09/Quitschender_Sand/Agnes Water: Ghostrider
Einmal haben wir angehalten um Kaenguruhs zu sehen und dann gings weiter um den Sonnenuntergang von Agnes Water zu betrachten und Potatoe Wedges zu essen.
Abends sind dann alle gleucklich und zufrieden ins Bett gefallen.]]>
http://www.mymapblog.com/jani/22_08_09/Ghostrider/
http://www.mymapblog.com/jani/22_08_09/Ghostrider/Great Barrier Reef: Shark Alarm
7:30 Abholung vom Bus
8:00 Betreten des Schiffes (Neopreanzuege und Taucheraustruestung wurde dabe gleich in Empfang genommen)
9:00 Ablegen des Schiffes
Dann hat der bisher tollste Trip endlich angefangen. Es ging raus aufs Meer. Leider wurde unsere Seetauglichkeit dabei sehr in Frage gestellt. Ich denke wir waren alle froh als wir endlich dort waren, denn laenge haette unsere Maegen nicht mehr mit gemacht.
Dennoch es hat sich gelohnt. Die Unterrwasserlandschaft ist mit nichts zu vergleichen. Das absolute Highlight war allerdings, mit der Sauerstoffflasche zu tauchen. Nach einer kleinen Einfuehrung waren wir praktisch Profis und es ging 12 Meter tief abwaerts. Wir sind geschwommen wie die Meerjungfrauen...das Wasser war unser Element...nichts konnte uns aufhalten...wir wollten gar nicht mehr aus dem Wasser.... mit einem Wort: es war einfach nur awesome!!!!
Weiter gings danach zu dem naechsten Tauchspot, andem wir leider nur Schnorcheln durften...war trotzdem gut. Und ich darf mit stolz berichten, das ich einen Shark gesichtet habe. Die Unterwasserkamera natuerlch immer am Mann, habe ich dieses Ereignis natuerlch auch gleich aufgenommen. Duerft euch auf die Fotos freuen.
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http://www.mymapblog.com/jani/17_08_09/Shark_Alarm/Cape Tribulation: Like a fairytale
Schliesslich hat am naechsten Tag dann alles wunderbar geklappt und sie sind nach Plan angekommen. Nich lang gefackelt gings auch gleich weiter zum Cape Tribulation.
Ein Strand wie im Bilderbuch, Dschungel und gleich der Strand nebenan. Wirklich sehr toll!!!
Ja so siehts aus, jetzt sind wir heute wieder zurueck nach Cairns gefahren und erst mal am Free Barbecue gegrillt. War sehr gut, die Jungs haben sich nach zwei Tagen ohne Fleisch auf einen Burger gefreut.
Ich verabschied mich mit einem schwedischen Satz, mal sehen wers rauskriegt, in Erinnerung an die schoenen Zeiten im Village : Jag vil har en Oel!!!
Puss puss janina]]>
http://www.mymapblog.com/jani/11_08_09/Like_a_fairytale/
http://www.mymapblog.com/jani/11_08_09/Like_a_fairytale/Cairns: The way along the crocodile lake
Nun aber im Ernst.....Gelandet gestern abend in Cairns, das tropische Wetter hat uns umgehauen. Kein Vergleich zu dem kalten Sueden. Nach einer sehr langen und anstrengenden Reise hier nach oben, haben wir uns gestern erstmal gechillt den neuen Film von Kathrine Heigl im Kino angeschaut, by the way, jedem zu empfehlen!
Heute gings dann los das Auto abholen vom Flughafen.
Natuerlich haben wir gedacht, wir machen es mega schlau und nehmen kein Taxi, sondern den Bus (man muss ja auch ein bisschen Geld sparen)...wie sich herausstellte nicht einer unserer besten Ideen. Der Bus ist naemlich nicht direkt bis zum Flughafen gefahren, so mussten wir das letzte Stueck laufen, entlang an einem Fluss mit Krokodilen. Dieses kleine Stueck hat sich als einen 3km Walk rausgestellt, den wir in der gluehenden Mittagshitze gehen mussten. Am Flughafen angekommen, waren wir fix und fertig. Dennoch es hat sich gelohnt, wir haben das genialste Auto ueberhaupt. Es ist riessig und hat alle Extras die man sich nur wuenschen kann, perfekt fuer zwei kleine Ladys like us. (Da sich meine Autokenntnisse in Grenzen halten, kann ich leider keine Angaben zum Fahrzeugtyp oder Klasse machen, ich weiss nur das es weiss ist und ein Ford :-)
Aber keine Sorge Bilder werden folgen!!!!
Take care, you will hear from us again soon!!!]]>
http://www.mymapblog.com/jani/07_08_09/The_way_along_the_crocodile_lake/
http://www.mymapblog.com/jani/07_08_09/The_way_along_the_crocodile_lake/Melbourne: Great Ocean Road
Nachdem Katrin gut gelandet ist, leider mit halber Stunder Verspaetung, gings auf zur Erkundung von Melbourne. Melbourne ist mit wenigen Worten beschrieben, die Lieblingsfarbe der Melbournians ist schwarz, es gibt extrem viele Einkaufsstrassen und es ist freezing cold, but to sum it up it's still amazing.
Wir haben viele Attractions gesehen, die Docklands, Queen Victoria Markets und naturelich die Einkaufsstrassen [gilt fuer uns als eine der Main Attractions].
Nun aber zum Highlight des gesamten Trips: Great Ocean Road....
06:00 Uhr aufstehen, versuchen unsere mehr als seltsamen Mitbewohner nicht zu wecken um dann um 07:00 abgeholt zu werden vom Bus.
Dann gings los. Katrin und ich haben uns sehr gut versorgt mit deutscher Wurst und Kaese vom Victoria Market, nur um dann herauszufinden, das wir breakfast tea und Lunch im Bus bekommen. Das war dann doch ein wenig schade, aber die wurst ist dennoch weg gekommen.
Der Trip ging den ganzen Tag, wir haben vom Bells Beach bis zu den 12 Aposteln alles gesehen. Haben Koalas gesehen und sind im Rainforest gewandert. Abends gings dann zurueck im nicht wirklich komfortablen Bus. Man muss alleridings dazu sagen, das wir uns nicht die besten Plaetze rausgesucht haben, wir sind ganz hinten gesessen und haben somit jede kleinste Unebenheit der Strasse gespuert. Macht nichts, die 12 Aposteln warens uns wert!!!!!
Zur Zeit bereiten wir uns jetzt schon auf unsere Weiterfahrt nach Cairns vor, naechtes Update wird dann von da kommen.
Take care all of you, we will see u up there!!!!
Greets and kisses janina and katrin]]>
http://www.mymapblog.com/jani/04_08_09/Great_Ocean_Road/
http://www.mymapblog.com/jani/04_08_09/Great_Ocean_Road/New Zealand, Aucklan: Time is up
By the way, they also have banana cake here, the only bad thing is, it is not exactly the same exceptional delicious banana cake i experienced in Sydney. This banana cake is with walnuts, not that great but eatable.
I'm off!]]>
http://www.mymapblog.com/jani/28_07_09/Time_is_up/
http://www.mymapblog.com/jani/28_07_09/Time_is_up/New Zealand, Aucklan: green, hills, sheep
Ankunft in Auckland war, wie bereits erwaehnt etwas anstrengend. Da Quantas allerdings einen grandiosen Service fuer seine Passagiere bereit haelt, habe ich mein Gepaeck bereits am naechsten Tag in Empfang nehmen koennen. War noch nie so gluecklich meinen Uebergepaeck-Koffer zu sehen.
Man will ja auch ein bisschen was von Auckland sehen, so habe ich dann gestern eine Tour zu der Waiheke Island gemacht. Diese liegt 40 min. entfernt von Auckland.
Dort, voller Motivation angekommen, habe ich erst mal einen 4 stuendigen Walk ueber die Island gemacht. Leider hat es schon bald angefangen zu regnen, da ich sehr gut ausgeruestet war, immernoch mit Sommerjacke, keine Regenjacke und schon gar keinen Regenschirm, bin ich dann natuerlich etwas nass geworden. Die Befuerchtung war gross, dass ich krank werden koennte, somit hab ich mich auf den Heimweg gemacht.
Die Insel war sehr schoen und es hat Spass gemacht zu wandern, jedoch muss ich zugeben, war es auch ein bisschen einsam. Habe auf dem gesamten Weg, keine einzige Menschenseele getroffen, so gern ich auch allein bin, das war doch etwas zuviel. Anika hat auf dem Weg definitiv gefehlt, ist schon komisch alles ohne sie erkunden zu muessen, keine Schwedengespraeche mehr, oder Tagestiefs um 17:00, nun ja so wirds wohl dann immer sein, wenn ich erst wieder daheim bin...dann kann ich mich jetzt wenigstens schon mal dran gewoehnen.
Better stop here, not to become too emotionally involved, as a dear friend once told me. Well, lets finish this in english.
Auckland is great, it is more hilly than Australia and definetly greener. Everything is cheaper. The best thing is of course the internet, just have to pay 3$ an hour (less than a 1,5 euro). Therefore have more time writing to you guys.
Haven't seen much yet, hope that will change by the end of this week.
puss puss janina
(lets see who finds out what that means and what language it is, shouldn't be too hard)
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http://www.mymapblog.com/jani/24_07_09/green%2C_hills%2C_sheep/
http://www.mymapblog.com/jani/24_07_09/green%2C_hills%2C_sheep/Port Headland: just pics
http://www.mymapblog.com/jani/22_07_09/just_pics/
http://www.mymapblog.com/jani/22_07_09/just_pics/Broome: Exhausted....
Broome; der Ferienort fuer alle Westaustralier ist echt super schoen. Der Strand ist toll und es gibt auch viel zu sehen.
Nachdem wir nochmal drei Tage im Camper geschlafen haben, muessen wir diesen leider abgeben und ziehen ins Hostel. Das Hostel ist echt der Knaller, mit Pool und allem drum und dran.
Leider muessen wir schon am Tag darauf Anika verabschieden, da sie nach Germany zurueck kehrt. Also sind nur noch Ich und Hendrik uebrig. Praktisch verbringe ich den Tag im Internet weil es ncoh so viel zu organisieren gibt...
Am naechsten Tag geht dann auch Hendrik und ich warte auf meine FLug.
Leider kann ich da lange auf meine Flug warten, der hat naemlich 3 Stunden Verspaetung, alles kein Problem, nur muss ich meine Anschlussfluege erwischen. Zum Glueck haben die in Perth auf mich gewartet, war auch malcool, wurde bei meinem Sprint durch den Flughafen angefeuert, da jeder meinen Namen kannte, da sie ja auf mich gewartet haben :-)
Endlich in Auckland angekommen, ging natuerlich mein Gepaeck verloren, was zu erwarten war. Nun ja, jetzt sitze ich momentan da und warte auf mein Gepaeck. Die haben mir zwar so ein Survival Pack gegeben mit Waschsachen, aber ich haett halt trotzem gern meine Sachen wieder....
Soviel dazu, morgen gehts auf zu diversen Inseln, die vor Auckland liegen.]]>
http://www.mymapblog.com/jani/22_07_09/Exhausted~dot~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/jani/22_07_09/Exhausted~dot~dot~dot~dot/Exmouth: Swimming with Nemo
Nun eigentlich bin ich schon gar nicht mehr in Exmouth, aber stellen wir uns jetzt einfach vor ich waere es. Exmouth, liegt genauso wie Coral Bay direkt am Wasser, ist allerdings nur halb so schoen wie Coral Bay. Lange haben wir uns in der Stadt auch nicht aufgehalten und haben uns gleich auf den Weg in den Cape Range National Park gemacht. Von dort aus, hat man naemlich die besten Schnorchelmoeglichkeiten, da der Park direkt am Ningaloo Reef liegt, das Great Barrier Reef von Western Australia. Das eigentlich fantastische ist, dass das Reef direkt am Strand liegt, das heisst man muss nicht erst mit dem Boot rausfahren, wie das im Osten ist, sondern kann dierekt hinschwimmen, genau das haben wir dann auch gemacht.
Die Turquoise Bay ist eifnach perfekt dafuer. Ich kam mir vor, als wuerde ich im mit Nemo schwimmen. Tausen Fische um mich herum, und einer schoener als der andere. Die Vielfalt war wirklich traumhaft. Einmal hab ich sogar einen riessiegen Fisch gesehen, undgefaehr so gross wie ich. Kann mich auch irren, aber er kam mir einfach riessig vor.
Da kam dann auch unsere neu erstandene Unterwasserkamera zum Einsatz, mal sehen, ob die Bider was geworden sind.
Wir sind dort im Prinzip nur einen ganzen Tag geblieben und sind dann am naechsten Tag weiter nach Tom Price. Aber dazu mehr im Tom Price Bericht.
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http://www.mymapblog.com/jani/14_07_09/Swimming_with_Nemo/
http://www.mymapblog.com/jani/14_07_09/Swimming_with_Nemo/Tom Price, Karijini: Walking through the Gorges
Wir befinden uns also gerade eigetnlich auf dem Weg nach Tom Price, denn der hat ganz schoen lange gedauert ungefaehr den ganzen Tag. Nun ja, endlich in Tom Price angekommen, haben wir uns erst mal voellig ausgehungert eine Pizza bestellt. Nachdem wir uns dann gestaerkt haben, gings auch schon wieder besser.
Leider liegt Tom Price ein bisschen im Landesinnern und deswegen wurds auch gleich ein bisschen kaelter, aber wir nahmen dies alles in Kauf,denn wir wollten unbedingt den Karijini National Park sehen.
Er war es wert. Wir waren den ganzen Tag im Karijini und sind durch Schluchten und Dschungel gewandert. Haben Wasserfaelle gesehen und sind zu Natural Pools gelaufen, in denen man auch haette schwimmen koennen, waere es nict so kalt gewesen.
Der Umweg nach Tom Price hat sich also wirklich gelohnt.
Bilder dazu spaeter mehr. ]]>
http://www.mymapblog.com/jani/14_07_09/Walking_through_the_Gorges/
http://www.mymapblog.com/jani/14_07_09/Walking_through_the_Gorges/Coral Bay: Great Adventure at Coral Bay
Kurz zur Dirt Road Story: Nach Monkey Mia sind wir nochmal zurueck zum Kilbarri National Park gefahren, um uns dort etwas anzuschauen, das davor wegen schlechtem Wetter nicht ging. Da Kilbarri weiter im Sueden liegt, musste es dann natuerlich auch wieder anfangen zu regnen. Egal, wir gehen natuerlich trotzdem hin. Bei stroemendem Regen, haben wir uns dann das Natural Window und das Z-Bend angeschaut, voellig durchnaesst kommen wir zurueck zum Camper. Dann hiess es wieder zurueck auf die normale Strasse, das war allerdings eine Mission Impossible.
Um auf die asphaltierte Strasse zurueck zu kehren, mussten wir naemlich erst eine voellig verschlampte und vom Regen aufgeweichte Dirt Road (Australiens rote Strassen, unasphaltiert) besiegen.
Ich muss ehrlich sagen, ich hatte mich schon damit abgefunden in der Pampa zu schlafen, weil ich befuerchtete das unser Auto zusammenkracht. Es waren genau 30 km die wir zurueck legen mussten, es waren die schlimmsten 30 km, die ich je gefahren bin. Mir ist fast das Herz stehen geblieben. Wir sind nicht mehr gefahren, nur noch so durch den Schlamm geschlittert, es war wirklich nicht schoen.
Umso sehr freue ich mich, jetzt endlich in Coral Bay angekommen zu sein, denn dort gibt es praktisch eine gute Wetter Garantie. Jeden Tag 30 Grad und tuerkisblaues Wasser, ein Traum. Hab mir natuerlich heut gleich mal Schnorchel Zeugs geholt, um die Bucht auch Unterwasser zu erkunden, der Wahnsinn sag ich nur.
Vlt. beiben wir auch morgen noch hier, wenn nicht geht es weiter nach Exmouth. Vor schlechtem Wetter brauch ich mich allerdings auch dort nicht mehr zu fuerchten.
Liebs gruessle an alle, die von der Aussenwelt abgeschnittene!!!]]>
http://www.mymapblog.com/jani/08_07_09/Great_Adventure_at_Coral_Bay/
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Nicht zu wissen, wann man das naechste Mal duschen kann, hinter Kiesbergen zu schlafen, von der Polizei verfolgt zu werden, jede Nacht einen anderen Schlafplatz zu suchen, Kanguruhs die vor das Autos springen, kein Handy Empfang und nur sehr unbestaendiges Internet.
Aber troz alldem, macht es Spass und ich sehe wirklich sehr viel vom Westen.
Nachdem wir Geraldton, als die einzig groessere Stadt, hier im Westen, ausser Perht, hinter uns gelassen haben, ging es wieder hinein in die Abgeschiedenheit des Westens. Auf der Strasse, kommen uns nur sehr wenig Autos entgegen, so wenige, das man sich auf die Strasse legen kann, um Fotos zu machen.
Wir haben den grossartigen Kalbarri National Park hinter uns gelassen und sind hoch nach Monkey Mia gefahren. Dort war es dann zum ersten Mal richtig warm, bis zu dreissig Grad. Das hiess kurze Hosen an und ab an den Strand. Weil es in Monkey Mia so schoen war, haben wir dort gleich zwei Tage verbracht und uns ordentlich von der Sonne bruzeln lassen. Natuerlich haben wir auch morgens die wilden Delphine beobachtet, die ganz nah an den Strand kommen. Hab natuerlich ein paar, ganz tolle Fotos gemacht.
Jetzt befinden wir uns auf dem Weg weiter in den NOrden. Der naechste groessere Stop wird vermutlich beim Ningaloo Reef gemacht. Wir hoffen auch dort auf gutes Wetter um endlich schnorcheln zu gehen. Bei Monkey Mia war es naemlich nicht ratsam ins Wasser zu gehen, weil das an der Shark Bay liegt, dort gibt es Tiger Sharks, wie ich gelernt habe, die wohl aggressivsten Sharks auf der Welt.
Das wars soweit. Bis zum naechsten Mal!!
liebs gruessle janina]]>
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