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The lasts posts from user jenaen-usLos Angeles: USA
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Abends kamen wir in Dunedin, einer Studentenstadt an und schauten und das Oktagon inmitten der Stadt an, an dem sich schoene alte Gebaeude befanden. Ausserdem rannten ueberall Studenten in Retrooutfits herum und feierten. Mir persoenlich hat es sehr gut gefallen, weil was los war und es trotzdem schoene Gebaeude zu sehen gab.]]>
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Zu den Moeraki Boulders fuhren wir an der Ostkueste entlang.
Die Boulders sind runde Felsen am Strand. An diesem Strand gibt es ausserdem unglaublich schoen leuchtende Muscheln in verschiedenen Formen und Farben.]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/02_05_09/Moeraki_Boulders/Christchurch: Christchurch
Von Auckland flogen wir gleich nach Christchurch, wo wir unseren Campervan bekamen. Ein riessenteil fuer uns vier. Als alles verstaut war ging die Fahrt auch gleich los.
Die Landschaft in Neuseeland ist wirklich unglaublich schoen und vielfaeltig. Tatsaechlich scheint es mehr Schafe als Kuehe zu geben und alles ist gruen.
Wirklich froh war ich, dass ich warme Klamotten mitgebracht bekommen habe - es war verglichen zu Australien wirklich A****kalt...]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/01_05_09/Christchurch/Lake Tekapo: Lake Tekapo
Zur Daemmerung kamen wir am Lake Tekapo an, von dem man aus den Mt. Cook Nationalpark sehen kann. Am Lake Tekapo campten wir dann.
Morgens sahen wir den Sonnenaufgang ueber den schneebedeckten Bergspitzen des Nationalparks und ueber dem See, was unglaublich schoen war.]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/01_05_09/Lake_Tekapo/Auckland: Kiwis we re coming!
In Auckland haben Kaddy und ich ausser einmal zur Sky City zu laufen nicht viel gemacht, weil ich noch Angina hatte und Kaddy sie gerade bekam.
An unserem letzten Tag haben wir Mama und Markus am Flughafen getroffen - wo s eine grosse Wiedersehensfreude gab - jedoch aber auch gleich Bemutterung ;-)]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/28_04_09/Kiwis_we_re_coming!/New Zealand: New Zealand
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Naja... mein Ende war dann nicht so gut... Bekam ziemlich gleich am ersten Tag Angina und lag daher erstmal flach und konnte nicht sprechen - wer mich kennt weiss wie schlecht es mir gegangen sein muss ;-)
Der Abschied von Australien war traurig und nicht ohne Traenen... So richtig wollte ich wirklich noch nicht gehn...]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/24_04_09/Back_to_the_great_beginning/Cape Tribulation: Jungle Safari
Morgens ging s los zum aeltesten Regenwald der Welt. Auf unserer Fahrt dahin sahen wir bei einer Flussschiffsfahrt Krokodile, die in der Sonne chillten und bekamen ein paar der Pflanzen des Waldes erklaert. In unserem Hostel wohnten wir in Holzhaeuschen mitten im Regenwald, zusammen mit Buschtruthaehnen, Wildschweinen, Schlangen, Leguanen und Riessenspinnen. Leider auch unmengen Moskitos...
Wir gingen zu einem Aussichtspunkt ueber Cape Tribulation und zu einem sehr interessanten Tropical Fruit Tasting mit Fruechten, die ich noch nie in meinem L]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/21_04_09/Jungle_Safari/Great Barrier Reef: Into the blue...
Jaaa!!! Mein Traum wurde wahr! Diese drei Tage verbrachte ich auf dem Great Barrier Reef mit einem Haufen toller Leute um mich herum! Von Tauchgang zu Tauchgang machte es mehr Spass und da die Stingerseason ofiziell vorbei war brauchte ich nicht einmal einen unbequemen Neoprenanzug anzuziehen. Bei meinem fuenften Tauchgang - meinem ersten ohne Tauchlehrer sah ich eine riessenschildkroete als ich mit meinem verrueckten Australierbuddy durch eine Hoehle tauchte und zum Schluss einen White Tip Reef Shark, dem ersten Hai, dem ich persoenlich begegnete. Der chillte unten am Meeresgrund herum bis wir naeher kamen und seine ruhe stoerten. Sooo was von niedlich!!! Mittags traf ich dann meine Entscheidung meine Tauchlizenz direkt zu erweitern und vom Open Water Diver zum Adventure Diver zu werden. Abends ging dann auch schon der erste Adventure Dive los. Nach einem grossen spektakel bei dem die Haie um unser Boot kreisten gingen wir als es dunkel war zu ihnen ins Wasser. Wahnsinnig interessant das Riff und die Haie bei Nacht im Licht der Taschenlampe zu sehen. Leider geht auch das schoenste einmal vorbei - wenn eben die Luft nicht mehr reicht.
Am letzten Tag ging s dann 30 Meter runter und meinen Adventure Kurs schloss ich mit einem Fotografietauch ab - bei dem ich 126 Bilder schoss - die hier so bald ich kann reingestellt werden :)]]>
http://www.mymapblog.com/jena/18_04_09/Into_the_blue~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/jena/18_04_09/Into_the_blue~dot~dot~dot/Cairns: Pro Dive
Cairns ist eine wunderschoene Stadt direkt am Meer - in dem man natuerlich wieder nicht baden kann bzw man kann, wenn man gerne in gesellschaft von Krokodilen und Quallen ist... Aber auch Cairns hat eine wunderschoene Lagune direkt am Meer, die diesen Makel behebt. Von Cairns selbst bekam ich nicht so viel mit, weil schon an meinem ersten Tag mein Tauchkurs losging. Eigentlich dachte ich Theorie und Pool waeren langweilig und machte den Kurs eigentlich wegen den schoenen Fischis - aber es machte super viel Spass!!!]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/15_04_09/Pro_Dive/Magnetic Island: Magnetic Island
Los ging s nach Magnetic Island. Zum Glueck hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein! Unser Hostel lag direkt am Nelly Beach und wir gingen gleich Kayak fahren. Danach liehen wir uns ein pinkes Mini-Moke aus mit dem wir abends nach Picknick Bay fuhren. Dort lernten wir zwei lustige Typen kennen, einen Australier und einen Englaender. Als Ausrede um auf dem Steg Bier zu trinken hatten sie ihre Angeln dabei - jedoch noch nicht einen Fisch gefangen. Als wir eine Weile bei ihnen sassen biss jedoch ein Fisch an, der etwas groesseres zu sein schien. voellig aus dem haeusschen stellten wir fest, dass adam einen black tip baby reef shark gefangen hatte. ab diesem zeitpunkt nannte er sich also shark adam. natuerlich mussten sie den hai zurueck werfen!!!
an unserem zweiten tag fuhren wir mit unserem Moke auf der Insel herum und sahen zwei Koalas auf einem der Tracks, die wir entlangwanderten. Das war dann auch schon wieder unser letzter Tag - die Zeit rennt uns einfach davon...]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/12_04_09/Magnetic_Island/Whitsunday Islands: Whitsundaty Islands
Morgens ging s zum Abel Point Marina und von da aus legten wir mit dem Segelboot Anaconda II richtung der Whitsunday Isands ab. Trotz des schlechten Wetters hatten wir eine tolle Zeit, mit einer tollen Crew, netten Leuten und einem super Boot. Das schnorcheln war super und wenn man im Meer war, machte einem das schlechte Wetter auch nichts aus. Der White Heaven Beach sah zwar wirklich wunderschoen und wie ein Paradies aus - als es jedoch in stroemen regnete konnten wir das Paradies nicht so geniessen... An unserem letzten Tag sahen wir auf Daydream Island noch zwei Kaengerus, Rochen, Nemos und Haie, was dann unser Whitsundayerlebnis abschloss. ]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/09_04_09/Whitsundaty_Islands/Airlie Beach: Airlie Beach
Nach einer langen Nacht im Bus kamen wir in Airlie Beach an. Trotz den schoenen Wetters konnte man leider nicht im Meer baden. Die Quallensaison war noch nicht vorbei und ohne Stingersuit koennte man bei einem Sprung ins Meer sein Leben riskieren. Unser Hostel bestand aus niedlichen Haeuschen zwischen der Natur und zum baden gab es vor dem Meer eine schoene Lagune. Wir trafen ein paar von Fraser Island wieder und machten nicht so viel mehr, weil das Wetter nicht das Beste war.]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/07_04_09/Airlie_Beach/Fraser Island: Fraser Island
Fraser Island - oder besser gesagt: das Paradies! Habe schon einmal einen extrem langen Bericht unserer erlebnisse auf dieser, der groessten, Sandinsel der Welt geschrieben - leider war die Verbindung "dead in the ass" und jetzt versuch ich s wieder zusammenzukriegen...
Beim Briefing wurden wir erstmal in Gruppen zusammengeschmissen und uns 1000 Infos in 2 Stunden um die Ohren geschmissen... In Deutschland muesste man dafuer einen monatelangen Workshop absolvieren und wahrscheinlich einen extra Fuehrerschein machen. Hier in Australien laeuft das anders. Hast du einen Fuehrerschein? Ja Bist du ueber 21? Ja Good luck - see ya later and off u go... ja so laeuft das. nach einem weiteren fahrerbriefing bekommst du einen riessentruck, den die neue happy family belaedt, danach zur faehre gebracht wird und dann ihrem schicksal ueberlassen. Wenn man Glueck mit seiner Gruppe hat, dann fuehlt man sich nicht verlassen und wenn man das A-Team ist um so besser. Das A-Team - naemlich wir, bestand aus Backpackern, die mittlerweile nicht nur eine schoene Erinnerung mit uns teilen - sondern unsere Freunde geworden sind. Im Alter zwischen 19 und 34 bestand unsere Happy Family aus 1er Slowakin, 2 Schweizerinnen (italienisch und franzoesich), 2 Schwedinnen, 1em Hollaender, 2 Iren und uns beiden Deutschen.
Am ersten Tag fuhren alle fuenf Trucks zum Lake McKenzie - einem kristallklarem Suesswassersee mit weissem Sandstrand.
Danach fuhren wir weiter am Strand entlang um vor der Flut einen Platz zum campen zu finden. Es gibt auf Fraser Island naemlich genau 0 Strassen. Man ist also von den Gezeiten abhaengig und muss bei Ebbe von A nach B kommen. Der Platz zum campen ist auch kein Campingplatz. Es handelt sich um den schoensten Spot am Strand, den man moeglichst vor Sonnenuntergang findet, der dazu windgeschuetzt und einigermassen Dingofreie Zone sein sollte... Wer meint Dingos seien suesse Hunde, der irrt sich... Schon beim Lunch wurden wir ins Visier genommen und umkreist. Gemeinsam konnten wir den Dingo verjagen, was so viel heisst wie: niemand kann irgendwo alleine hin - auch nicht, wenn man eben mal muss... und sanitaere anlagen gibt es beim campen am strand auch nicht. als wir unseren spot zum campen gefunden hatten sind wir bereits verloren gegangen. die anderen 4 trucks waren weg. wir waren also allein. ueber einem baum bauten wir ein dach auf und kochten - ohne strom natuerlich. danach wurde das geschirr im meer gewaschen, was schon wieder zum abenteuer wurde. es war nacht und eine welle nahm unser gesamtes geschirr mit. alle sprangen dem geschirr hinterher und brachten es raus aus dem meer - jedoch waren danach alle nass... die stimmung war jedoch bombenmaessig und wir feierten ein riessen fest, bei dem wir auch noch ein paar andere beim strandentlanglaufen zum feiern fanden.
am zweiten tag ging s zum Indian Head, dem noerdlichsten Punkt Fraser Islands, von dem man eine tolle Aussicht auf Fraser Island und den Pazifik hat. Leider war das Meer zu unruhig um Tiere darin zu sehen. Danach ging s zu den Champaign Pools, die von Felsen umgeben sind in die Meerwasser gespuelt wird. In diesen kann man baden ohne von den starken Stroemungen der Insel ins Meer gespuelt wird. Zurueck am Strand trafen wir die 3 der anderen Trucks unserer Gruppe wieder. Die Flut war frueher als erwartet gekommen, weswegen wir feststeckten. Nach einer Runde Rugby entschieden wir uns trotz der Flut zu fahren. Mit Yellow Submarine stimmten wir uns darauf ein moeglicherweise mit unserem Truck ins Meer gespuelt zu werden und mit Help! von den Beatles wurde das Feeling noch vertieft... Jedoch schafften es letztendlich alle Trucks zum "Camp" und wir feierten zwischen und auf dem Truck den letzten Abend.
Am dritten Tag waren alle kaputt und traurig, dass das Abenteuer schon vorbei war. Wir schauten beim Schiffwrack und beim Elis Creek vorbei, bevor es zurueck auf die Faehre nach Rainbow Beach ging, wo unsere erste Dusche nach drei Tagen wartete :)]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/03_04_09/Fraser_Island/Rainbow Beach: Rainbow Beach
Rainbow Beach, das kleinste Kaff, dass ich je gesehen habe. Bei super Wetter haben wir uns erstmal an den Strand gelegt, der hier verschiedenfarbig ist und Rainbow Beach den Namen gibt.
In unserem Hostel Dingo's dreht sich alles um Fraser Island. Die Leute kommen und gehen und alle sind voellig begeistert, was uns nur noch scharf auf die Insel macht.
Ein Tag bevor es dann endlich losgehen sollte wurden wir gebrieft. Merv erzahlte alles was man wissen sollte um auf der Insel zu ueberleben - danach war ich mir wirklich nicht mehr so sicher, ob man das ueberlebt oder zumindest heil zurueck kommt. In Deutschland muesste man vor so einer Aktion einen Monatsworkshop absolvieren - aber hier in Australien bekommt man nach 4 Stunden mit 1000 Informationen den Schluessel in die Hand und die Party geht los.
Moegliche Gefahren:
- mit samt dem Auto im Meer verschwinden
- sich mit dem Auto ueberschlagen
- selbst ins Meer gezogen werden
- von Dingos zerfleischt werden
Mit einem Wort: Abenteuer pur!!!]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/01_04_09/Rainbow_Beach/Noosa Heads: Noosa Heads
Haben ein wunderschoenes Hostel in Noosa erwischt, dass nur 100 Meter vom Strand entfernt ist. Von dem aus bin ich gestern auch den ganzen Tag durch den Nationalpark gelaufen, der ueber die Straende Noosas fuehrt. Einfach eine Traumhafte Landschaft hier!
Im Gegensatz zu Surfers Paradise haette Noosa den Namen mehr verdient, denn hier nehmen die Surfer Wellen, die ueber Killometer zum Strand fuehren ohne zu brechen.
Noosa ist eine richtige Surfstadt - nicht nur zum Sporttreiben allein - auch zum shoppen. Die Surferlaeden decken nicht nur die klassischen Marken wie Quicksilver, Billabong, Rip Curl und Roxy ab, sondern auch richtige in Australien produzierte Marken ab...
Noosa ist eine Stadt in der man einfach geniessen kann und sollte - zum Beispiel bei einem Kaffee direkt am Meer mit dem wir Noosa abschlossen. ]]>
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http://www.mymapblog.com/jena/28_03_09/Noosa_Heads/Surfers Paradise: Gold Coast
Nach einer Woche im Dschungel endlich wieder Zivilisation :) Alle hatten erzaehlt Surfers Paradise sei haesslich wegen der Wolkenkratzer - doch wir waren gluecklich wieder in einer Stadt zu sein :)
Ehrlich gesagt ist es meiner Meinung auch nicht haesslich. Der Strand ist Killometerlang und die Wellen besser als jedes Erlebnisbad. Hier war's wieder wie Sommerurlaub. Ein bisschen wie die Costa Brava. Eigentlich hat der Ort etwa die groesse von Muehlacker und es stellte sich auch schnell heraus, dass hier jeder jeden kennt. Mittlerweile kennen wir auch jeden.
So richtig wie im Urlaub konnten wir uns doch nicht lange fuehlen. Die Jobsuche stand mal an und es stellte sich nicht so einfach heraus. Ersteinmal erzaehlten einem Unzaehlige, wie lange sie schon nach einem Job suchten und einfach keinen finden koennen was nicht gerade motivierend war... Meine Jobsuche am ersten Tag war nichtmal so schlecht. Ich war zu zwei Vorstellungsgespraechen eingeladen. Die Jobs stellten sich doch als nichts Halbes und nichts Ganzes heraus. Ziemlich niedergeschlagen beschlossen wir nach Brisbane weiter zu gehen. In der Nacht bevor es nach Brisbane ging wurde der Plan jedoch umgeworfen. Wir sprachen den Manager eines Nachtclubs/Bar/Restaurant/Gaming Lounge namens Melbas, der eigentlich immer Mitarbeiter sucht. Der Plan wurde ueber Nacht umgeworfen und der Bus gecancelt. Die Jobsuche ging weiter. Da wir erst 3 Tage spaeter ins Melbas zum Interview kommen konnten suchten wir nochmal 2 Tage lang und schrieben einen Lebenslauf mit Hilfe zweier Kanadier. Man braucht ohne Witz mehr als zwei Tage um in jede Bar,jedes Restaurant und jedem Club in Surfers Paradise gewesen zu sein. Hier lebt alles durch Tourisen. Letztendlich fanden wir zwei Jobs als Bedienungen im Charlies in der Fussgaengerzone und im Del Greco. Dort arbeite ich seither fast jeden Tag.
Mittlerweile haben wir hier ein Apartment zusammen mit zwei Koreanerinnen, einer Slovakin, einem Tschechien und einer Japanerin, die alle sehr nett sind. Ausserdem haben wir uns einen Freundeskreis aufgebaut, denn irgendwann will man auch einfach nur noch mit Freunden chillen und hat genug von dem ueberragenden Nachtleben hier.
Ausserdem kann man wirklich sagen, dass wir verdammtes Glueck hatten. Jeden Tag laufen Leute in die Restaurants, die nach Jobs suchen und wir haben einen - Gott sei Dank!!!]]>
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