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The lasts posts from user jule-danien-usMelbourne again: Die letzten Tage
Wir besuchten dafür den traditionellen Victoria- Markt im Herzen Melbournes.
Dort wurden wir fündig und genossen nebenbei auch einfach das Schlendern und Bestaunen.
Leider machte uns in unseren letzten gemeinsamen Tagen das Wetter des Öfteren einen Strich durch die Rechnung.
Eigentlich können wir es ja nicht mehr hören, aber es ist, wie es ist:
SO VIEL REGEN WIE IN DIESEM JAHR GAB ES SEIT 30 JAHREN NICHT!!!! grrrr
Für die Australier ist das natürlich supertoll, da ihre Wasservorräte rapide geschrumpft waren.
Also machten wir es uns manchmal auch einfach mit ein paar Tassen Tee und guten Büchern bequem und verbrachten eine schöne Zeit mit der Familie.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/05_09_10/Die_letzten_Tage/Melbourne again: ...ein kleines Resume!
Jule bleibt weitere 6 Wochen in Australien und wird davon 5 Wochen mit Fabio noch einmal die Westküste unsicher machen.
Somit Trennen sich unsere Wege, und das gemeinsame Abenteuer ist endgültig zu Ende!
Wir fühlen uns Beide sehr komisch in dieser Zeit...
Letztes Jahr konnten wir es Beide kaum erwarten nach Australien zu fliegen um 1 Jahr darin zu reisen. 1 Jahr lang weg von Arbeit und Alltag...
Wir freuten uns um jede Kleinigkeit und verliebten uns in die Vorstellung, nur mit e]]>
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/05_09_10/~dot~dot~dotein_kleines_Resume!/Ballarat: Die Goldgraeberstadt
Das ist eine kleine Stadt nordwestlich Melbournes, die durch ihr Goldvorkommen bekannt geworden ist. Ganz im Stil der wilden Goldgräberzeiten ist dort am Stadtrand `die alte Stadt`getreu damaligen Umständen nachgebaut worden und erfreut sich grosser Beliebtheit bei Touristen und auch Einheimischen.
Wir durchschritten die Stadt und konnten an jeder Ecke nur so staunen.
Neben handwerklichen Gewerben ( Schmiede, Drechslerei, Goldwäscherei mit Dampfmaschinen, ect.) sahen wir verschiedene Läden (Kleidergeschäft, Bestattungsunternehmen, Bank, Kerzenladen..), tranken gemütlich Kaffee und konnten in den kleinen Wohnhäusern einen Eindruck vom früheren Leben erhalten. Dieser Eindruck wurde zusätzlich durch Schausteller verstärkt, die überall spazierten oder in den Geschäften, in zeitgemässer Kleidung, ihre Dinge verkauften. Viel Spass hatten wir bei unseren Selbstversuchen im Goldschürfen- leider war es weniger erfolgreich...
Sogar eine Runde Kegeln war angesagt!
Bevor wir `die alte Stadt` verliessen, besuchten wir noch die Goldgiesserei.
Dabei bekam Jule kurzzeitig die Chance ihres Lebens! Sie wurde als Einzigste vom Publikum ausgewählt, den frisch gegossenen Goldbarren in ihrer Hand zu halten.
Der Wert: 180 000 Dollar!!!!
Leider war eine Flucht aussichtslos.... SCHNIEF
Ohne Goldbarren, aber um ein tolles Erlebnis reicher, fuhren wir nach der Besichtigung des nahe gelegenen Goldmuseums zufrieden wieder zurück nach Donvale.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/30_08_10/Die_Goldgraeberstadt/Melbourne: Allpacka verkauft
Da unser `Reise- Zuhause` zusammengerechnet schon ziemlich kostspielig war, wollten wir ihn dementsprechend teuer verkaufen.
Dafür mussten wir uns etwas einfallen lassen.
Nach einer ausgiebigen Reinigung und Bestandsaufnahme verteilten wir gezielt unsere selbst entworfenen Farbflyers und nutzten auch das Internet für Anzeigen.
Wir pokerten preistechnisch schon sehr hoch...und hatten Glück!
Sogar in zweifachem Sinn:
1. Wir konnten ihn fast zum Kaufpreis wieder verkaufen!!
2. Die neuen Besitzer unseres Autolis sind zwei Mädels, die auch ein Jahr gemeinsam reisen wollen ... uuuuund ALLPACKA darf weiterhin so heissen :o))
Mit gemischten Gefühlen sahen wir am 23.08. zu, wie Hanna & Katrina in IHREM Allpacka
auf zu neuen Abenteuern starteten...
Der erste Schritt in Richtung Heimat war damit getan.
Mehr traurig als erfreut fuhren wir im Bus zurück, köpften eine Flasche Sekt und tranken auf die Beendigung unserer Reise.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/23_08_10/Allpacka_verkauft/Melbourne: 34 Wochen und 3 Tage spaeter
- Flyer gestalten und aushängen
- Allpacka herrichten
- Danis Flug umbuchen (hat endlich geklappt!!!)
- Maik zum dritten Mal treffen (Iglu wir kommen!!!!!)
Frei nach dem Motto:
WILLKOMMEN IN DER ZIVILISATION ;o)
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/14_08_10/34_Wochen_und_3_Tage_spaeter/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/14_08_10/34_Wochen_und_3_Tage_spaeter/Great Ocean Road: Letzte Etappe
Die Sonne schien!!!!!!!!!
Es war ein herrlicher Anblick!!!!!
Leider konnten wir ihn nicht genießen, da uns beiden speiübel war... (es lag nicht am Sekt, wohl bemerkt).
Diese Strasse hatte es echt in sich.
Nach monatelangem Geradeausfahren waren wir absolut keine Kurven mehr gewöhnt.
So schaukelten wir ca. 2 Stunden die Strasse bis nach Torquay entlang. Ab da wurde es besser und wir konnten uns bis nach Geelong wieder erholen.
Diese Stadt hatten wir uns als letzten Stopp vor Melbourne ausgesucht, da wir unseren ersten Ausflug mit Allpacka dorthin unternahmen.
Mit gemischten Gefühlen ging es dann schlussendlich nach Melbourne, in Katrins und Albans Arme (und unter Ersatzmamas Fittiche, schmunzel).
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/13_08_10/Letzte_Etappe/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/13_08_10/Letzte_Etappe/Warrnambool: Fruehstueck mit einem Koala...
Viele andere Menschen, und wir sahen Punkte, die gut Wale hätten sein können...
(der Beweis hätte wohl mit einem Feldstecher erbracht werden können..., grins. )
Daher ging es nicht ganz so frustriert (Fantasie sei Dank) zur Great Ocean Road.
Wegen Regen wurde die Besichtigungstour einzelner Felsformationen (London Bridge, 12 Apostels, Arche...etc.) zu einem hektischen Unternehmen.
Mit Regenschirm bewaffnet, stürzten wir schnell aus dem Auto raus, ein paar Fotos wurden geschossen, und dann wurde schnell wieder ins Auto gerannt.
Diese Wahrzeichen der berühmten Strasse wären bestimmt ein fantastischer Anblick bei Sonnenschein, rrrrrrrrr.
Auf der Hälfte der Strecke, mussten wir ein letztes Mal unseren Allpacka zum Schlafen stellen. Dazu suchten wir uns einen schönen Platz an einem Strand im Otway NP aus.
In diesem NP wurde uns mal wieder unser Glück bewusst!
Nur einen Tag zuvor hatte dort ein riesiger Sturm gewütet und riesigen Schaden verursacht. (Bäume ausgerissen, Felder überschwemmt,...)
Zwar rüttelte der Wind noch heftig am Auto, dennoch konnten wir wehmütig (und mit 2 Flaschen Sekt) eine gute letzte Nacht verbringen.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/12_08_10/Fruehstueck_mit_einem_Koala~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/12_08_10/Fruehstueck_mit_einem_Koala~dot~dot~dot/Victor Harbor: Auf der Suche...
Gestärkt verabschiedeten wir uns von Hahndorf und fuhren durch eine, immer mehr nach Heimat aussehenden, Landschaft nach Victor Harbor. Dort wollten wir unbedingt Wale sehen!
Da momentan an der Südküste Australiens Saison für diese grossen Kerle ist, freuten wir uns auf diesen kleinen Umweg.
Leider war es an diesem Tag überaus stürmisch, teilweise regnerisch.... und keine Wale in Sicht!
So mussten wir enttäuscht wieder abfahren, hoffen aber in Warrnambool (Victoria) noch auf eine Begegnung mit den Giganten!
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/11_08_10/Auf_der_Suche~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/11_08_10/Auf_der_Suche~dot~dot~dot/Hahndorf: Versumpft.....
An sich liegt die Stadt eingebettet in eine sehr schöne Landschaft.
In dieser Jahreszeit grünt und blüht alles (wie bei uns im Frühling) und Adelaide selbst macht keinen überfüllten Grossstadt- Eindruck.
Wir durchfuhren das Stadtzentrum und sahen wenigstens ein Bissl, bevor es durch schnuckelige Vororte zum, uns empfohlenen, historischen deutschen Ort Hahndorf ging.
Eigentlich war dieses Dorf noch nicht als Endstation an diesem Tag eingeplant...
Eigentlich wollten wir uns nach Besichtigung des niedlichen Örtchens (überall alte Steinhäuschen, wunderschön verziert) NUR EIN deutsches Bierchen im "Münchner Hofbräuhaus" gönnen, schmunzel.
Aber nach ein paar Schlucken, und zu hörender Schunkelmusik packte uns das Heimweh...,
es musste mehr Bier her...und die Übernachtung auf dem Parkplatz des Einkaufsladen um die Ecke war beschlossene Sache!
Netterweise gesellte sich später noch ein ausgewandertes Deutsch- Italienisches Pärchen zu uns an den Tisch. Was uns neben einem gemütlichen Abend auch noch den ein- und anderen Underberg bescherte, grins.
Glücklich und gut schwankend ging es zu später Stunde dann zu unserem Zuhause auf den Parkplatz.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/10_08_10/Versumpft~dot~dot~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/10_08_10/Versumpft~dot~dot~dot~dot~dot/Paham: Pleiten, Pech und Pannen
Nach dem Befüllen unserer Gasflasche unweit von Adelaide, strömte uns am Abend sichtbares Gas aus dem Kocher und nach Anzünden stand Dieser komplett in Flammen.
So beliessen wir die Flasche und kochten spartanisch auf dem, zum Glück vorhandenen, BBQ- Gasgrill vom Rastplatz. Als kleine Wiedergutmachung konnten wir einen schönen Sonnenuntergang direkt am Meer bestaunen.
Am nächsten Morgen fuhren wir noch einmal in den Laden, in dem wir die Flasche falsch aufgefüllt bekommen hatten. Leider war der Verursacher nicht da.....
So wurde uns nur das Geld zurück erstattet und geraten eine Neue Flasche zu kaufen.
Wir fuhren also direkt nach Adelaide in einen Camping- Shop um eine Lösung zu finden.
Nach kurzer Schilderung wurde uns ebenfalls empfohlen sofort eine neue Gasflasche zu kaufen! Was wir dann auch taten. Die kaputte Flasche wollten sie aber nicht entsorgen!
War wohl zu gefährlich... So mussten wir die "Zeitbombe" noch woanders hinbringen.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/09_08_10/Pleiten%2C_Pech_und_Pannen/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/09_08_10/Pleiten%2C_Pech_und_Pannen/Port Augusta: Endlich Berge
Während wir ihn fleissig am Abend bekochten, kletterte "unser Feuergott" auf Bäume und schwang die Axt. So war die Reise etwas abwechslungsreicher, da die Natur bis zur Stadt wenig zu bieten hatte.
Dann änderte sich das Landschaftsbild schlagartig!
Wir wurden von den Flinders Range- Ausläufern begrüsst.
Wie sehr hatten wir nach so viel flachem Land die Berge vermisst!!!!
Aus diesem Grund übernachteten wir spontan noch einmal gemeinsam unweit Port Augustas in dieser schönen Umgebung.
Am nächsten Tag war Abschied angesagt. Wieder Allein führte unser Weg nach Adelaide.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/08_08_10/Endlich_Berge/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/08_08_10/Endlich_Berge/Ceduna: Stellt euch vor...
Ihr braucht dafür 4 Tage weil ihr mit einer Geschwindigkeit von ca. 75-80km/h unterwegs seid um Benzin zu sparen. (300km pro Tag sind eingeplant)
Nun rechnet ALLE Städte und Dörfer, sämtliche Viehherden, Berge und Graslandschaften weg- dafür karge Buschlandschaft, eine Hügelkette und vereinzelte Baumgruppen dazu.
So sind wir 1201 km im Süden zwischen zwei Orten (Norseman bis Ceduna) unterwegs gewesen. Kein Radio - und Handyempfang, auf der Hälfte der Strecke kein frisches Obst und Gemüse (Fruchtfliegen- Kontrolle an der Grenze zwischen West- und Südaustralien) und zu Alledem ist auch noch das Müsli ausgegangen (sch..)
Hier unsere Highlights:
Tag 1- 3 Emus
längste gerade Strecke Australien
(146,6km!!!!)
1 Roadhouse
Tag 2- 2 hüpfende Kängurus
Wasser gefunden
Feuer gemacht
3 Roadhouse
Tag 3- 1 Herde Dromedare 5 Dingos 1 Hase und
vielleicht ein Wombat ;o)
wieder Wasser gefunden
Staatenwechsel
Meer gesichtet (Wale verpasst)
4 Roadhouse
Ray der Truckfahrer hat uns Feuer gemacht
(mit Motorsäge 2 Bäume zerlegt und
damit zum Held des Tages geworden!!!)
1. Backpacker auf der Strecke kennengelernt
(und auch noch ein Schweizer :o)
Tag 4- Schweizer im Schlepptau (nicht AM
Schlepptau!)
Zivilisation in Sicht (bewirtschaftete Felder,
Häuser)
Nun haben wir Ceduna erreicht!
Am Ende Tag 4- Dominik hat Feuer gemacht (unser Held dieses Tages, grins)]]>
http://www.mymapblog.com/jule-dani/06_08_10/Stellt_euch_vor~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/06_08_10/Stellt_euch_vor~dot~dot~dot/10 Mile Rocks: 10 Mile Rocks
"Gott sei Dank" gab es zwischen Boondi Rock und Ceduna noch einen kleinen Ort.
In Norseman ergatterten wir zu unserem Glück eine einzelne Herdplatte, direkt zum Aufschrauben auf die Gasflasche. Unsere Lebensrettung!! (heisser Tee/Kaffee, warmes Essen, warmes Wasser zum Waschen)
Beim Ausprobieren entpuppte sich das Gestell sogar als viel besser wie der vorherige Kocher! (Kein Wunder, ist ja auch noch nicht verstopft... schmunzel) ]]>
http://www.mymapblog.com/jule-dani/02_08_10/10_Mile_Rocks/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/02_08_10/10_Mile_Rocks/Boondi Rock: Boorabbin NP
Mit gutem Gefühl ging es weiter Richtung nahe liegendem Boorabbin NP. Dort "schlugen wir unsere Zelte" auf, testeten erneut den Gaskocher... mit Erfolg, und erkundeten dann etwas den Park. Auf dem Rückweg sammelten wir fleissig FEUERholz, hatten wir doch beschlossen nicht wieder sooo frieren zu müssen wie gestern.
Nun wollen wir euch trotzdem einmal unsere Abendvorbereitung erläutern:
Bevor die Sonne gegen halb Sechs untergeht fängt die Präparation an. Wir legen unsere Isoliermatten auf die Stühle, bereiten Tassen für heissen Tee vor und ziehen uns unendlich viele Sachen an. Unter 3 Pullover, 2 Hosen und 2 Paar Socken (1x extra dick) geht nichts. Manchmal kommt dann auch noch ein Schlafsack über die Beine.
Wer sitzt schon bei 0°C draussen vorm Auto wenn er kein Backpacker ist?.
Deshalb wird FEUER bei uns gross geschrieben und wenn möglich immer genutzt.
So freuten wir uns wie Rumpelstielzchen über die Wärme am Abend bevor wir selig einschliefen.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/01_08_10/Boorabbin_NP/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/01_08_10/Boorabbin_NP/Burracoppin : Gasprobleme
Dort wollten wir bevor es dunkel wurde unser Abendessen kochen. Nachdem die Kartoffeln geschält waren nahm das Drama seinen Lauf... Wir wissen nicht ob es am tags zuvor übergekochten Reiswasser lag (wahrscheinlich aber schon..) auf jeden Fall funktionierte unsere einzige Wärmequelle - der Gaskocher - nicht mehr. Nach einigen Versuchen konnten wir wenigstens auf sehr kleiner Flamme anfangen, unsere Kartoffeln zu kochen.
Zwei frierende Stunden später (dort war kein Feuer erlaubt) waren die Kartoffeln dann gar.
Mmhh, sollten wir das gleiche Projekt auch mit den Rühreiern wagen?? NA KLAR!! Wir haben ja Zeit, hatten wir doch den Kartoffelbrei in den Schlafsack gewickelt.
Schlussendlich, und noch einmal eine halbe Stunde später assen wir schlotternd unser lauwarmes aber samonellenfreies Essen und gingen frustriert ins Bett.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/31_07_10/Gasprobleme/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/31_07_10/Gasprobleme/Perth: Geburtstag
Leider spielte das Wetter nicht ganz mit (ein paar Schauer waren dabei) dennoch liessen wir uns unsere Stimmung nicht vermiessen. Erst recht nicht, wenn es zum Frühstück Schokoladenkuchen mit Kerzen gibt!!!!!!!!!
Wir erledigten Wäsche und bummelten dann durch Perth, tranken Kaffee und fanden die Stadt richtig schön!
Am Abend gab es Wunschessen: Putengeschnetzeltes mit Gemüse und KROKETTEN!! (hervorragend gekocht von Dani) Zum Abschluss wurde dann ordentlich mit Sekt angestossen und eingemurmelt in unsere Sachen sassen wir noch lange da....
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/29_07_10/Geburtstag/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/29_07_10/Geburtstag/Perth: Planaenderung!!!!
Doch damit nicht genug! Wir liessen den Mechaniker gleich noch einen Blick auf unsere abgenutzten Vorderreifen "werfen" und wie vermutet durften wir dann gleich auch noch zwei Neue auf die Rechnung setzen...
Nach diesen erneut unerwarteten Kosten (Geldknappheit) und der immer niedrigeren Nachttemperaturen (bis Frost) entschlossen wir uns für eine entscheidende Plan- Änderung!:
Anstelle der angesetzten anderthalb Monate bis nach Melbourne, werden wir nun ohne grosse Umwege (über Highways gerechnet 14 Tage) die Runde beenden um unser Auto noch halbwegs verkaufen zu können (Obwohl jetzt ja fast kein Teil mehr ist, wie es am Anfang war...)
Somit planen wir unser Reise- Jahr um einen Monat zu verkürzen.
Dani wird Mitte September sicher wieder nach Deutschland fliegen und Jule überlegt sich noch etwas Zeit mit Fabio zu verbringen bevor es auch für sie nach Hause geht.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/28_07_10/Planaenderung!!!!/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/28_07_10/Planaenderung!!!!/Gin Gin: Eine aufregende Fahrt
Um Abschleppkosten zu sparen wollten wir so nah wie möglich ans 300 km entfernte Perth ran.
Somit füllten wir vor der Fahrt den Tank auf und planten die Toiletten - Stopps mit laufendem Motor, da wir wussten, dass Allpacka sonst nicht mehr anspringt.
Die ersten 150 km gestalteten sich problemlos.
Spannend wurde es erst bei einsetzendem Regen! Bei Einschalten der Scheinwerfer gingen die Displaylichter aus und der Drehzahlmesser hätte gut als Erdbebenmessgerät verwendet werden können.
Alles beruhigte sich nach dem Regen...bis zum nächsten Schauer ein paar Kilometer weiter. Plötzlich kroch unser Scheibenwischer nur noch förmlich über die Scheibe. Somit wurde uns bewusst, dass wir schnellst möglich eine Werkstatt aufsuchen müssen.
Gin Gin war Gott sei Dank unsere Rettung!!!
Wir schafften es in den Ort hinein bis zum Einkaufsladen, wo wir gesichert stehen blieben.
Zu unserem Glück war die Werkstatt nur 200 Meter entfernt.
Uns wurde die tote Batterie entfernt und eine Neue eingesetzt, so dass wir zu unserem nächsten auserkorenen Rastplatz kamen.
An dem besagten Rastplatz schliefen wir 2 Nächte. Wir spielten Frisbee und Karten, gingen spazieren und knübelten mal wieder für Euch neue Geschichtlein aus.
Da der Mechaniker nicht garantieren konnte, dass die Batterie der Ursprung unseres Problems ist (weil die Anzeigelichter immer noch brennen) planen wir nun nach Perth zu fahren und die nächste Autogarage anzusteuern.
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/26_07_10/Eine_aufregende_Fahrt/
http://www.mymapblog.com/jule-dani/26_07_10/Eine_aufregende_Fahrt/Cliff Head: Unerwartete Probleme
30 km später fanden wir ein Örtchen mit einer Wasserstation.
Nach Auffüllen unserer Vorräte (Dusche Kochwasser) wollten wir zu unserem ausgesuchten Platz am Strand.
Mmmhhh....Allpacka wohl nicht!!
Anbei sollten wir erwähnen, dass unerwarteter Weise 2 Tage zu vor sämtliche Display-Lichter aufleuchteten.
JENS....konnte zwar keine Ferndiagnose stellen, beruhigte uns aber in der Hinsicht, dass es zwischen den Lichtern keinen direkten Zusammenhang gibt ? und wir ja jetzt jeden Tag gewissenhaft Öl und Wasser kontrollieren.
Zurück zum Geschehen:
Auch nach mehrmaligen Versuchen sprang unser Auto nicht an.
So wurden mal wieder sämtliche Unterlagen des australischen ADAC herausgeholt und los ging die Suche nach einem öffentlichen Telefon, da wir keinen Handyempfang hatten.
45 Min später und kein Telefon in Sicht, landeten wir wieder bei Allpacka.
Da die Hoffnung auf Selbstheilung bei uns immer zuletzt stirbt wurde der Zündschlüssel nochmals herumgedreht.
Was für ein Wunder!!!!!
Das Auto sprang an und wir hechteten hinein um an unsere Campingstelle mit Netzempfang zu gelangen!
Sicher war unsere Ankunft nicht...aber wir schafften es.
Erst einmal beruhigt, und da wir den Sonntag abwarten wollten, verschoben wir den Hilfeanruf auf den folgenden Tag.
Nun hatten wir Zeit und uns kam eine Idee.
Wenn es Vorne schon nicht läuft, dann wenigstens Hinten. So bauten wir erfolgreich den ergatterten Türgriff ein und waren stolz wie Oskar!!!
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http://www.mymapblog.com/jule-dani/25_07_10/Unerwartete_Probleme/Geraldton: Auf der Suche...
Schon in Broome brach uns der Griff von der Kofferraumtür.
JENS...brachte uns dann notdürftig eine Reißleine an.
Bis Geraldton klapperten wir erfolglos sämtliche lieb gewonnene Schrottplätze ab.
Dort dann endlich wurden wir fündig!!
15$ kostete uns ein gebrauchter Griff von einem abgestellten Geschwister-Autoli.
Somit war unsere Hausaufgabe für Geraldton erledigt.
Nebenbei erwähnt ist diese Stadt mit ihren 33 000 Einwohner die größte Stadt die wir seit der Ostküste zu sehen bekamen!! Warnsinn oder??
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