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myMapBlog.com | juliinnz https://www.mymapblog.com//rss/juliinnz The lasts posts from user juliinnz en-us Bannewitz: wieder zu hause Ich bin nach knapp 10 Monaten wieder zu Hause angekommen.

Und irgendwie ist alles komisch.
Ich bin ziemlich hin und hergerissen. Auf der einen Seite freue ich mich zu Hause zu sein, aber auf der anderen Seite würde ich am liebsten schon wieder losreisen, um mir den Rest anzugucken.
Hier in Deutschland muss ich, aber erstmal dem ernsten Leben ins Auge gucken. Nix mehr mit schwerelosen Herumreisen, ohne sich Groß um irgendwas kümmern zu müssen, geschweige denn Verantwortung übernehmen zu müssen. Oder irgendwas in seinem Leben planen zu müssen. Man konnte einfach sein und musste sich keine Gedanken über die ferne Zukunft machen, sondern höchstens, um die nächsten paar Wochen.
Was daran eigentlich nur so schlimm ist, ist das ich einfach überhaupt keine Ahnung habe, wie meine ferne Zukunft aussehn soll oder was ich mit meinem Leben anstellen will, außer das ich genügend Geld haben möchte, um wieder loszureisen.
Das wird wohl aber noch ne Weile dauern .... Leider. ]]>
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L.A.: Amerika un so
Los Angeles ist ein einziges Chaos vor allem der Flughafen.
Ich bin ja hier angekommen und hatte ueberhaupt keinen Plan. Keinen Stadtplan oder Reisefuehrer. Hostel hab ich auch nicht gebucht.
So bin ich nach einer halben Stunde warten in der Schlange zum Einreisen in die Stadten bestimmt eine Stunde von Bushaltestelle zu Bushaltestelle geirrt. Die Haltestellen waren alle fuer irgendwelche Shuttlebuse, die aber nicht auf mich zutrafen =D
Ich bin dann schliesslich irgendwie doch in den richtigen Bus eingestiegen und der hat mich dann aus dem Flughafengelaende rausgebracht zu oeffentlichen Verkehrsmitteln. Von den Zuegen, die dort gefahren sind, konnte ich aber nix gebrauchen und der Bus hat mich auch nicht soviel weitergebracht, aber immerhin auf die richtige Strasse....Problem war nur das es 5500 war und ich musste zu 4100 .... ich bin erstmal losgelaufen. Hab dann aber doch beshlossen den Bus zu nehmen, da ich aber nich wusste, wieweit der mich bringt und ich nur eine haltestelle gefahrn bin die mich grad ma bis 4700 gebracht hat, hat mir das nich soviel gebracht. Also bin ich dann wieder ein Stueck gelaufen un hab dann von 4400 bis 4100 nochmal den Bus genommen.
Nach vielleicht 2 Stunden rumirren in LA hab ich dann das Hostel gefunden und konnte endlich eine Dusche nehmen.
Was noch ziemlich komisch war und mir zu schaffen macht ist die unglaubliche Waerme. Ich bin ja kaelteres Wetter von Neuseeland gewohnt. Und jetz hier im Sommer....d.h. schwitzen :D

Eigentlich wollte ich dann gleich nach der Dusche ins Bett verschwinden, da ich nur 2 Stunden im Flieger geschlafen habe und schon seit mehr als 24 Stunden wach war, aber hab mich dann doch entschieden erstmal was zu essen. Fastfoodrestaurants gibts hier an jeder Ecke....kein Wunder ist ja Amiland. Supermaerkte hab ich noch nicht soviele gesehn....
Aus dem Hostel raus, hat mich gleich ein Iraner angesprochen und gefragt, ob ich nach Hollywood fahre und irgendwie hab ich mich dann dafuer entschieden nach Hollywood mit ihm zu fahren.
Wir haben mit dem Bus ca ne Stunde bis dahin gebraucht.
Hollywood an sich ist ziemlich touristisch ist ja klar .... aber hat eine ziemlich angenehme Atmosphere.
Als ich dann im Hostel wieder angekommen bin, war ich ziemlich muede...ich bin schon fast im Bus eingeschlafen. Aber irgendwie habe ich mich dann noch mit ein paar Leuten unterhalten und bin dann irgendwie erst kurz vor eins ins Bett gegangen.
Bis auf das mein Bett quitscht, befinden sich da auch noch ein paar Ameisen drinne, was ich nich so lecker finde und das ganze auch nicht so einladend macht.
Heute Abend kommt dann erstmal der Roy und dann sehen wir weiter =)]]>
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Auckland: 31stunden Tag Klingt komisch ist aber so =)
Das liegt daran, das ich heute Neuseeland verlasse und L.A entgegensteuere. Aufgrund der Zeitverschiebung und der Datumsgrenze ist mein Tag sooo lang. Witzig dabei ist, dass ich in LA lande bevor ich in Auckland losgeflogen bin =)

Es ist unglaublich wie schnell die Zeit vergangen ist. Ich komme mir keinstenwegs so vor als waere ich schon 9 monate hier.
Es waren ziemlich aufregende und wunderschoene Monate, die ich hier erlebt habe und in denen ich auch eine Menge gelernt habe =)
Was genau ist schwer zu sagen, aber dennoch bin ich mir sicher das es was war.
Ich freu mich auf der einen Seite total auf zu Hause, deswegen konnte ich auch heute Nacht so gut wie garnicht schlafen und hab nochmal beschlossen zu Hause anzurufen mitten in der Nacht.
Ich bin aber auch ziemlich traurig, dass ich Neuseeland verlassen muss, da ich viele neue Leute kennengelernt habe und wunderschoene Landschaften sehen konnte, die ich sicherlich im stinklangweiligen Deutschland =) vermissen werde.
Bevor ich aber zu Hause ankomme, muss ich erstmal ca 24h Flug hinter mich bringen und eine Woche Los Angeles.
Ich freu mich ziemlich auf L.A, da ich zum einen meinen alten Schulkameraden Roy wiedertreffen werde und so nicht ganz alleine bin und quasi die ersten Leute von zu Hause treffen werde.
Ich hab allerdings keinen Plan was ich in LA anstellen werde. Einen Reisefuehrer besitz ich nicht und auch ein Hostel ist noch nicht vorgebucht ^^
Aber wir schaukeln das schon irgendwie, so wie die letzten 9 monate.
Das wars erstmal aus Neuseeland. Eventuell schreib ich noch mal in L.A. kann ich aber noch nicht sagen. Bis dahin erstmal Adieu und wir sehen uns dann in Deutschland... =)]]>
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Auckland: Glueckspilz
Erst bin ich wieder mal eine halbe Ewigkeit gelaufen bis ich dann den Bus noch ein Stueck weiter raus aus Rotorua genommen habe.
Dort habe ich mich wieder an die Strasse gestellt und stand auch kaum bis der erste Truck ueberhaupt angehalten hat. Ich war mir erst nicht so sicher, ob er wegen mir angehalten hat, da ich meinen Daumen nicht rausgehalten hatte, Dann hat aber der Truckerfahrer auf der andern Strassenseite mir zugerufen, das er wegen mir angehalten hat. Dies sollte also die erste Fahrt in einem Truck sein .... Wuhu .... Ein wenig aengstlich war ich aber schon, da man ja grade von Trucks die schlechten Geschichten hoert. Was aber nicht der Fall war. Der Mann war ganz nett. Er ist aber nur bis kurz vor Cambridge gefahren und hat mich dann dort rausgelassen, wo ich mich erneut an die Strasse gestellt habe.
Diesmal musste ich doch ein wenig warten bis dann eine Frau angealten hat. Das ich es nich besser treffen konnte, wusste ich da noch nicht. Zufaelligerweise musste sie auch nach Auckland, weil sie da lebt. Da dacht ich mir schon top besser gehts nicht. Da eigentlich vor Auckland die naechstgroessere Stadt Hamilton ist und ich damit gerechnet habe nur bis dahin mitgenommen zu werden.
Sie meinte aber noch das sie ihre Mutter in Cambridge besuchen muesse fuer ca 10 min. Sollte nicht das Problem sein.
Bis Cambridge hat sie mir noch erzaehlt, dass sie aus Suedafrika kommt und das ihre ganze Familie nach Neuseeland gezogen ist.
In Cambridge angekommen, begruesste mich ihre Mutti gleich mit einer Umarmung und hat mich auch auf eine Tasse Tee mit eingeladen. Nach einem kleinen Schwaetzchen haben wir uns dann aber auf den Weg nach Auckland begeben.
Waehrend der Autofahrt haben wir uns noch nett unterhalten und sie hat mir aus ihrem Leben erzaehlt und was sie so macht.
Dann hat sie mir angeboten bei ihr zu uebernachten bis ich fliege. Ich hab das Angebot natuerlich dankend angenommen, da sie wirklich sehr nett war.
Nun bin ich hier in Auckland un mus fuer die restlichen Tage kein Geld mehr fuer ein Hostel ausgeben und auch fuer Essen muesste ich nix ausgeben, aber ich will nich nur auf ihrer tasche liegen.
Aber trootzdem ist das alles in allem ziemlich abgefahren und macht die letzten Tage in Neuseeland nochmal ziemlich toll =)]]>
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Rotorua: weiter gehts Im hostel in Turangi habe ich eine Deutsche un eine Schweizerin getrofen, die am naecshten Morgen nach Taupo gefahren sind und mich netter Weise mitgenommen haben.
Von Taupo aus, musste ich wiedermal eine ganze Weile aus der Stadt laufen bis ich einen guten Punkt hatte, um mitgenommen zu werden. Ich musste vielleicht 5 bis 10 minuten warten bis eine Maorifrau angehalten hat und mich mit bis nach Rotorua genommen hat. Sie war ziemlich lebhaft und hat mir aus ihrem Leben erzaehlt was ich ziemlich interessant fand =)
In Rotorua bin ich wieder in das gleiche Hostel gegangen und hab den Tag damit verbracht durch die Stadt zu schlendern, mein Steuerrueckzahlung zu beantragen und vergeblich versucht nach einem Wwoofingplatz zu suchen.]]>
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Turangi: Kein Glueck Ich hab mich total gefreut darueber, da das Wetter gut werden sollte.
In dem anderen Hostel hab ich zudem weniger bezahlt un hatte das erste mal set langem ein ganzes zimmer fuer mich allein und das bett war ein kingsizebett.... yeah ;)

Am naecshten Morgen um 7 ging es auf dem Weg zum Nationalpark. Im Bus mit 34 anderen Leuten, die alle eine gefuehrten Walk machen wollten. Das Wetter sah wunderbar aus und es haette nicht besser kommen koennen. Am Anfang hab ich dann gleich einen Deutschen kennen gelernt, der schonmal in NZ war und nun fuer ein Praktikum wiedergekommen ist fuer sein Studium in England. Mit ihm bin ich eigentlich die ganze Zeit gelaufen und wir haben ganz nett geplaudert und es war guenstig, da gleich jemand da war der fotos von mir machen konnte :)
Wir waren noch nichtmal auf der haelfte geschweige an den schoensten Stellen des tracks, als das wetter anfing total schnell ganz schlecht zu werden. Wir konnten vielleicht gerade 10 m weit sehen und es war ziemlich ecklig starker Wind, so dass wir umkehren mussten. Das hat mich ziemlich angekotzt, da ich mich so auf den track gefreut hatte und das was wir bis dahin gesehn hatten ehrlich gesagt ein wenig entaeuschend war =( aber naja laesst isch wohl nicht aendern .... wenn Dj petrus nicht mitspielt.]]>
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Wellington: trotzdem schlechtes wetter Auf der Faehre wurde mir dann bewusst, dass ich die Leute, die ich in Blenheim kenngelernt habe, wohl so schnell nicht wieder sehen werde, was mich ein bisschen traurig gemacht hat. Und das ich die Leute jetz schon vermisse =(
Nach 3h Faehrueberfahrt bin ich mit dem Zug aus Wellington ein Stueck rausgefahren nach Paraparaumu =D Es hat mich in gewisse Schwierigkeiten gebracht ein Ticket zu kaufen, da ich mich weder an den Namen noch an die richtige Aussprache erinnern konnte.
Ich bin aber trotzdem angekommen. Nachdem ich dann noch eine halbe Ewigkeit aus der Stadt rausgelaufen bin, sind ungefaehr 3 Autos an mir vorbeigefahren bevor 2 jungsche Neuseelaender angehalten haben, die mich nach Bulls auf halben Weg wo ich hinwollte mitgenommen haben.
In Bulls musste ich ein wenig laenger warten bis mich dann gluecklicherweise ein Frau mit nach Turangi genommen hat. Darueber war ich ziemlich froh da es schon kurz vor 5 war un es langsam dunkel wurde.]]>
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Blenheim: die letzten wochen Gestern hatte ich meinen letzten arbeitstag. Das heisst also nie wieder Vineyard...juhu =)
Ich hab aber meine urspruenglichen Plaene mal weider gekaenzelt. Eigentlich hatte ich geplant mir noch den Rest der Suedinsel anzugucken d.h. noch nach dunedin zu fahren. Da ich dort aber nur fuer einen oder hoechstens 2 tage sein wuerde und wieder alleine bin und zudem ca 800 km fahren muesste um mir eine andere Stadt anzugucken, hab ich mich dagegen entschieden. Das kommt wenn ich nochmal in Neuseeland bin vielleicht in ein paar jahren =)
Da ich mich hier im Hostel shr wohl fuehle habe ich beschlossen bis Montag zu bleiben und noch die Filmdressparty mitzunehm und dann direkt auf die Nordinsel zu fahren und dort dann hoffentlich gutes Wetter fuer den Tongariro Nationalpark bekomm.
Und dann sitz ich auch schon fast direkt im Flieger nach Hause mit Zwischenstopp in LA.
Und ich muss sagen ich bin ziemlich aufgeregt. Ich konnte heute nicht gerade lang schlafen, einfach weil ich aufgeregt bin. Ich weiss zwar nich warum aber ich bin es =)
Vorfreude euch alle wieder zusehn =)
Ich kann es ehrich gesagt kaum fassen das meine unglaublich schoene Reise so schnell zu Ende geht und das es schon Zeit ist nach hause zu fliegen. Ich fuehle mich auch nicht so als wuerde ich schon 9 monate in neuseeland sein bzw 9 monate von zu hause weg sein. mal sehn wie es wird wenn ich wieder da bin. bis dahin geniess ich die zeit hier noch=)
bis bald juli ]]>
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Blenheim: knapp ein monat obwohl es eigentlich nur ist um euch zu zeigen ads ich noch am leben bin. Es hat sich eigentich nicht viel geaendert. Ich geh weiterhin arbeiten und wickele fleissig die aeste um den draht.
Nun ist es knapp ein Monat noch bis ich zu hause ankomme bzw in Deutschland. Un ich weiss nicht so richtrig ob ich mich drueber freuen soll oder nicht. Auf der einen Seite freue ich mich total auf zu hause und Freunde un Familie un das das wetter hoechstwahrscheinlich wieder besser ist. =)
Aber dennoch geniess ich bis auf das kalte Wetter die Zeit hier ziemlich. Blenheim an sich ist zwar ein ziemliches Kaff, aber die leute sind ziemlich nett. Bis auf das jetz ca 8 Franzosen in meinem Zimmer eingezogen sind und die mich ziemlich ankotzen, da sie sich einfach ueberall ausbreiten und so gut wie kein wort englisch reden. Sie halten sich natuerlich auch nur im Zimmer auf und eigentlich auch immer um den Tisch herum der genau direkt neben meinem bett steht .... Und irgendwie landete das Pokerspiel dann direkt auf meinem bett weil sie anscheint den tisch genuegend zugemuellt hatten. Heute landete dann auch der Laptop, um den sich alles dreht auf meinem Bett. Ich frag mich wenn es soweit ist un ich ins Zimmer komme un sie alle gemuetlch auf meinem Bett sitzen. Die Franzosen regen mich ziemlich auf. Und wie die dann auch aussehen....mit ihren rollkragenpullover, wie in der Wintersaison der 80er oder was weiss ich.... -.-
aber ansonsen geths mir gut .. bin ein wenig erkaeltet wobei ich hoffe das das auch bald wieder legt....
das wars erstmal wieder ich hoff ich schaff es zu schreiben bevor ich zu hause bin ... ]]>
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Blenheim: Besserung
Nach einer etwas schlechteren Zeit fuer mich in Neuseeland kommt nun wieder eine bessere und das Glueck und der Spass ist weider mehr auf meiner Seite =)

Ich habe einen neuen Arbeitgeber, der mich nach Stunde bezahlt, so dass die Arbeit, die zwar die selbe gebliebn ist, wesentlich entspannter ist, da ich mich nicht die um die Anzahl meiner gemachten Pflanzen kuemmern muss.Und auch der Mann an sich ist erstens ein waschechter Kiwi und 2. viel netter und vertrauenserweckender, als der Inder von der Vorhergehenden Firma. Ich arbeite, aber so ziemlich in der selben Gegend, so dass ich die schneebedeckten Berge immernoch geniessen kann =)

Und auch so kann ich die Zeit hier weider mehr geniessen. Als ich noch fuer den Inder gearbeitet habe, habe ich ein paar nette Leute kennenglernt, die die Arbeit wesentlich lustiger gestaltet haben fuer mich.
Auch die Leute im Hostel habe ich viel besser kennengelernt, so dass ich mich alles im allem nicht mehr so allein fuehle.
Im Hostel werden auch immer sehr witzige Partys am Wochenende veranstaltet, so dass hier immer was los ist. Nach einer Facepaintparty ( auf der ale mit bunt angemalten Gesichtern rumgelaufen sind) folgte dieses Wochenende eine Raveparty. Alle hatten sich total viel Muehe mit ihrem Outfit gegeben, so dass es ein totaler Erfolg war und alle hatten eine Menge Spass auf der Tanzflaeche abzuraven, wie die Koenige. Leider musste ich den naechsten Tag arbeiten, so dass der Spass fuer mich leider recht schnell ein Ende fand. Dennoch hatte ich nicht ausreichend Schlaf, so dass ich noch ein wenig angetrunken frueh auf Arbeit bin =D Aber ich habe den Tag ueberlegt.

Ich hoffe, dass diese Woche das Wetter besser wird als letzte Woche, wo es fast ausschliesslich geregnet hat. Also drueckt mir die Daumen.
Juli =)
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Blenheim: arbeit arbeit arbeit
nach 2 wochen anstrengender arbeit auf dem weinfeld.
ich habe leider gottes noch eine ganze woche rumhaengen muessen bevor ich anfangen konnte mit arbeiten.
meine aufgabe ist es diesmal aeste um den draht zu wickeln. hoert sich einfach an ist es aber nich. erstens weil ich ca 10h am tag fast ohne pause arbeite un 2. weil die aeste ziemlich leicht brechen. dazu kommt noch das man ziemlich schnell sein muss um ueberhaupt ein bisschen geld zu verdienen. die raten sind ziemlich bescheiden. so hab ich fuer 5 tage arbeiten gerade mal knapp 100 euro verdient. =( ziemich kacke ....
diese woche war ich zwar wesentich schneller aber dennoch unter mindestlohn .... naja ich hoffe auf die naechste woche...
also sieht es im moment immernoch nich so rosig aus wie ich es gerne haette dazu kommt das das wetter ziemlich kalt ist .... immerhin kann ich bei der abreit schneebedeckte berge angucken =)
ich hoffe dennoch das es in naechster zeit weider besser wird ... so dass meine letzten beiden monate auch noch gut werden. ]]>
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Blenheim: alle guten Dinge sind 3 Am Terminal, wo man sein Gepaeck bekommt, hat mich dann ein Typ angesprochen, ob ich noch nach einer Unterkunft suche fuer heute. Er hat wohl ein Haus in Blenheim und ist Supervisor. Da dacht ich mit super, da klappt, dass mit der Arbeit sicher auch schnell. Ich hatte aber schon ein Hostel in Picton gebucht, da ich erst halb elf abends angekommen bin. Habe im aber gesagt das ich ihn morgn anrufe und dann werden wir weiter sehen.
Die Frau vom Hostel wartete naemlich schon auf mich, da sie mich abgeholt hat, um dann vielleicht 500m zum Hostel zufahren =D da ich aber k.o war war mir das recht.
Das Hostel war irgendwie total schoen. Es war zwar chaotisch, aber es hatte Charakter und es gab Fruehstueck fuer umsonst =)
Als sie mich ins Zimmer gefuehrt hat, hab ich erstmal nicht schlecht gestaunt. Unendlich gross war der Raum mit unzaehlbar vielen Betten ausgestueckt. Zum Glueck haben ,aber nur 2 oder 3 weitere Leute drin geschlafen. Frueh hab ich dann mal nachgezaehlt wieviele Betten, dass eigentlich waren....sage und schreibe 25!!! unglaublich...in so einem grossen Zimmer hatte ich noch nie geschlafen.

Am naechsten Morgen hatte ich geplant nach Blenheim zu fahren. Als ich aus dem Fenster geguckt hatte, verduesterte sich meine Laune. Regen nichts als Regen war zu sehen. Ich fragte mich in dem Moment ob mich das schlechte Wetter wohl verfolgt oder ich vielleicht der Grund fuer das schlechte Wetter war. Zum Glueck hat es aber nicht lang angehalten, als ich in Blenheim war, hat die Sonne fuer den restlichen Tag gescheint.

Der Typ von der Faehre hat mir dann sein Haus gezeigt, was fuer NZ backpacker Verhaeltnisse wirklich sehr sauber war und auch so ganz nett. Aber irgendwie war der Typ und seine Situation eigenartig. Wir sind dann noch durch Blenheim gelaufen und haben wegen Arbeit geschaut. Bei einer Firma hab ich dann meine Details abgegeben und die meinten eigentlich, dass es morgen oder uebermorgen sprich Dienstag oder Mittwoch losgeht. Aufgrund seiner Situation hab ich mich dann entschieden doch vorerst in ein Backpackerhostel einzuziehen. Ich musste mich auch gleich fuer eine Woche einbuchen, da sie 2Haeuser haben und das Haus fuer die Leute, die nur kurz bleiben bereits voll war. Da ich ja aber eh laenger bleiben wollte und Aussicht auf einen Job hatte, war das nicht schlimm.
Heute ist Mittwoch und ich hab immernoch keine Arbeit. Ich bin heut nocheinmal zu der Firma gefahren und hab nachgefragt. Und die Frau meinte das es ab Montag losgeht =( Da ich leider nicht sooo viel Zeit hab und wenig Lust habe solange zu warten bin ich am ueberlegen ob ich bis montag nochmal zum Mount Cook fahre und eventuell auch noch nach Dunedin, sofern ich nicht noch eher etwas finde. Nun ja mal sehen. Ich hoff das ich vorher was finde. Drueckt mir die Daumen =)
Bis bald.
Achja ich hab ein paar Bilder hochgeladen.
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Wellington: Kein Glueck Ich wollte in den naechsten Tagen eigentlich einen Track im Tongaririo Nationalpark laufen. Aber so wie jeder Track lohnt sich der nur bei schoenem Wetter. Als ich in Turangi angekommen bin habe ich mich mal wegen des Wetters umgehoert.
Leider hatte der Wetterbericht aber fuer die komplette naechste Woche schlechtes Wetter angesagt.
Da ich nich so lange warten konnte hab ich am naechsten Tag beschlossen meine kompletten Plaene, die ich fuer die restliche Besichtigung NZ's hatte ueber den Haufen geworfen und habe einen Bus nach Wellington und eine Faehre nach Picton gebucht. Ich beschloss schon eher als geplant nach Blenheim zu fahren und mir nicht noch vorher den Rest der Nordinsel anzgucken. So dass ich also dann nicht direkt von der Suedinsel nach Auckland fliegen kann sondern noch einmal zurueck muss auf die Nordinsel, um dann hoffentlich mehr Glueck mit dem Wetter zu haben. ]]>
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Rotorua: von der Polizei eingesammelt
Bei der Arbeit hat es mich nicht lange gehalten da es zuviel regnet um wirklch geld zu machen un maxi nach hause faehrt un ich dann allein bin un mich haelt hier nix weiter.
Bevor ich mich aber von Maxi verabschiedet hab wollten wir zusamm nochmal nach Rotorua fahren und uns ein Maoridorf und die Geyser anschauen.
Da wir das Busgeld sparen wollten haben wir beschlossen zu trampen. Also wolltenwir uns an den Stadtrand von Te Puke stellen. Kaum hatten wir uns hingestellt, da hielt die Polizei an.
Und ich dachte schon oh mein gott was passiert uns jetzt. Aber dann hat uns der mann einfach nur gefragt wo wir hinwollen. Leider sind sie nich bis Rotorua gefahren, aber sie haben uns noch ein Stueck im Polizieauto =) mitgenommen, so dass wir noch guenstiger standen.
Dort mussten wir auch nich lange warten bis uns ein Mann nach Rotorua mitgenommen hat. Am Nachmittag haben wir uns noch Rotorua angeguckt und fuer den naechsten Tag ein Ticket fuer den Eingang in ein Maoridorf gekauft.
Am Vormittag sind wir dann dorthin. Nun weiss ich auch endlich mehr ueber die Ureinwohner von Neuseeland und bin ziemlich froh das ich das gemacht habe, haette Maxi das nich machen wollen haette ich es wohl nich gemacht. Aber umso besser.
Es war ziemlich interessant in so einem Dorf rumzulaufen, wo die Maoris auch noch wirklich wohnen, dennoch war es auch ein wenig touristisch angehaucht. Wir haben uns eine Veranstaltung angesehen in der uns der Haka un andere Taenze vorgefuehrt worden. Unter anderem hat uns eine Frau durch das Dorf gefuehrt und uns ueber die Tradition der Maoris erzaehlt.
Danach haben sich Maxis und meine Wege nun endgueltig in Neuseeland getrennt, da sie nach Auckland gefahren ist und ich mich auf den Weg zum Tongariro Nationalpark gemacht habe.
Bevor ich zum Nationalpark wollte,wollte ich mir aber noch unbedignt die Hukafalls bei Taupo angucken. Das ist der volumreichste Wasserfall NZ's, was ziemlich beeindrueckend war. Ich hoffe ich kann demnaechst wieder einmal ein paar fotos reinstellen, damit ihr auch mal wieder ein paar Orte von Nz seht =)
Bis demnaechst Juli]]>
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Te Puke: Arbeit Leider hielt das gute Wetter nicht an. Diese Woche haben wir nur 3 Tage gearbeitet. Und auch die neue Woche sieht nicht so vielversprechend aus, schon allein weil wir nur bis Donnerstag arbeiten. Danach fliegt Maxi nach Deutschland zurück und ich werde wohl wahrscheinlich wieder nach Blenheim fahren, in der Hoffnung, dass das Wetter dort besser ist und ich regelmäßiger arbeiten kann.

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Eastcape: Frueheste Menschen und Abschied In Te Araroa angekommen war es schon dunkel und zu dem Leuchtturm mussten wir noch ca 20km auf Schotterstraße fahren. Wir haben uns dann gleich schlafen gelegt, damit wir früh bei Sonnenaufgang wieder fit sind. Als wir aber früh rausgeguckt haben und feststellen mussten, dass wir nicht optimale Bedingungen für einen Sonnenaufgang hatten. Es war überall bewölkt. Ich war schon enttäuscht, als dann aber doch rote Sonnenstrahlen durch die Wolken durchgebrochen sind. Es war also nicht ein Sonnenaufgang, wie aus dem Bilderbuch, aber dennoch sehr interessant. Als es dann schon heller war, haben wir uns auf den Weg zu dem Leuchtturm gemacht, der auf einem Berg stand. Von da aus hatte man einen noch besseren Blick und die Wolken hatten sich auch zum Glück teilweise verzogen. Oben haben wir dann als erste Menschen in Neuseeland eventuell auch auf der Welt den restlichen Sonnenaufgang genossen.
So gegen 8 haben wir uns dann wieder auf den Weg zurück gemacht, da wir das Auto auch wieder abgeben mussten.
Die Zeit des Abschiedes von Benni rückte immer näher, da er danach nach Tauranga bzw später Auckland wollte, da in ein paar Tagen sein Flieger ging. Ich musste aber weiter in Te Puke bleiben, um das Loch im Geldbeutel zu flicken.
Zum Glück arbeitete Maxi auch in Te Puke, so dass ich geplant hatte zu ihr zu fahren und dann mit ihr zu arbeiten. Benni hat mich noch an dem Haus, wo Maxi wohnte abgesetzt und dann musste er auch schon los=(
Zum Glück hatte ich ein bisschen Ablenkung durch Maxi und Olli und einem anderen Benni, mit denen sie seit Blenheim unterwegs war.

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Te Puke: Regen Jetzt hab ich endlich mal wieder Zeit ein Lebenszeichen von mir zu geben. Seit dem letzten Mal ist auch wieder was passiert und es haben sich ein paar Dinge verändert. In Tauranga hat eine Italienerin billige Unterkunft in Te Puke gefunden. Von da aus sollte es einfacher sein an einen Job ranzukommen, da der Besitzer wohl viele Nummern von Arbeitgebern hat. Die Italienerin hat uns gefragt, ob wir mitkommen wollen. Also sind wir am Montag gegen Mittag mit ihr und einer Belgierin zusammen nach Te Puke gefahren voller Hoffnungen, das es jetzt endlich losgeht mit Arbeit. Die Unterkunft war auf einer Wwoofingfarm. Eine einfache Blechütte mit Betten und Küche und Bad völlig abgeschieden von jeglicher Zivilisation. Die Kochgelegenheiten waren Campingkocher, die sich vor der Hütte befanden. Als wir ankamen dachten wir einfach nur...?Ach du Scheiße..? Mit dem Job hat es aber auf Anhieb geklappt und den nächsten Tag standen wir auf dem Kiwifeld und haben grüne Kiwis gepflückt. Der Mann meinte dann aber schon gleich am Abend, dass er morgen keine Arbeit hat. Wir haben dann den nächsten Tag bei anderen Nummern angerufen, weil wir nicht schon am 2. Tag rumsitzen wollten. Zumal Benni sowieso nur noch ca eine Woche arbeiten konnte, da er am 2. Mai schon wieder gen Heimat fliegt. Wir haben dann nach vielen Telefonaten jemanden gefunden der noch Arbeiter brauchte und zwar sofort. Also sind wir hin und haben noch den halben Tag goldene Kiwis gepflückt, was wesentlich entspannter ist, da man pro Stunde bezahlt wird und nicht so wie bei den Grünen nach Leistung. Da der Arbeitgeber wesentlich vertrauenserweckender aussah beschlossen wir auch weiterhin für ihn zu arbeiten. Das Problem war leider nur das Wetter. Am nächsten Morgen waren wir schon auf dem Feld fertig zum pflücken, als es dann direkt angefangen hat zu regnen. Also sind wir unverrichteter Arbeit wieder zur Farm gefahren und haben den ganzen Tag in der Hütte verbracht und uns gelangweilt.
Leider ging das die nächsten Tage so weiter, so dass ich in den Tagen nix gemacht habe außer Dart gespielt und aufmerksam den Fernseher begutachtet habe. So habe ich dann aber auch einigermaßen mal wieder was von der Welt und z.B. der Schweinegrippe mitbekommen. ]]>
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Tauranga: warten auf arbeit Leider fuhren keine Buse mehr und alle Hostels sind im Stadtzentrum. Zuerst haben wir in einem Hostel angerufen, das aber leider voll war. Dann noch in einem anderen was fuer uns ein Doppelzimmer noch frei hatte. Ich dachte ich haette in dem Hostel angerufen, in dem ich schon mal war, bevor ich nach Napier gefahren bin.

Nach einem ewigen Marsch von 3km in die Stadt in dem vermeintlichen Hostel angekommen, musste ich feststellen, dass ich versehentlich in einem anderen Hostel angerufen habe. Das Hostel hatte aber auch nix mehr frei, so dass wir auf jeden Fall in das andere Hostel gehen mussten, was aber zum Glueck gleich um die Ecke war.
Das Hostel war direkt am Wasser gelegen und auch so recht nett.
Abends haben wir uns noch mit Maxi, die inzwischen auch in Tauranga war, getroffen.

Heute frueh haben wir dann nochmal unsern Arbeitgeber angerufen, der dann aber leider meinte, dass es erst Mittwoch losgeht.
Also werden wir wahrscheinlich uns nun hier ein Auto ausleihen morgen und das Eastcape in Angriff nehmen und dann bis Dienstag wieder hier sein, um dann nach Katikati zu fahren und dann endlich mit Kiwi ernten oder packen anfangen.

Naja wir werden sehen. Hoffentlich gehts dann da auch richtig los.
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