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The lasts posts from user kaenguruh-floen-usAdelaide: Kurz vorm Ende
Jobmaessig nichts los. Dafuer lernte ich nach einer halben Woche einen weiteren Backpacker aus Deutschland kennen. Durch ihn wurde ich endlich wider ein wenig optimistischer gestimmt.
Nachdem ich bei meinem Hostel einen halben Tag als Putzteufel mit der Lizenz zum Wasser lassen angestellt wurde und die Schulferien mich bei Qantas auf die Warteliste verbannen liessen, entschied ich mich kurzfristig das wwoofen auszuprobieren.]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/02_04_09/Kurz_vorm_Ende/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/02_04_09/Kurz_vorm_Ende/Melbourne: hamburger Neuanfang in Melbourne
Kaum war ich aber aus dem Flieger raus kam das Erwachen, dass man in Australien wirklich gar nichts planen kann! Angefangen beim Wetter. Fuer Herbst kam es mir mit knapp ueber 40 Grad recht warm vor.
Egal: erstmal Hostel sichern und ankommen. Gesagt getan und so lernte ich das Spencer kennen, wo ich am selben Abend ne Runde Boule mit der Rezeptionistin im Flur spielte. Am naechsten Tag dann in die Vic Hall umgezogen und auch wenig spaeter die hamburger Maedels von der Westcoast widergetroffen.
So, dann konnte es ja eigentlich los gehen mit der Jobsuche. Leider stellte sich heraus, dass der Arbeitsmarkt in Melbourne genau so schlecht war wie in Sydney. Erschwerend kam dann noch hinzu, dass ich mich nicht wie geplant von der guten Laune der anderen anstecken lassen konnte, da jeder von ihnen selber seinen Grund hatte alles andere als motiviert zu sein. Auch den frischen Franzosen Alundra (ebenfalls von der Westcoast bekannt) hatte es nach Melbourne verschalgen. So hatte ich wenigstens jemanden zum Party machen, dachte ich schon wider irrtuemlich. Ausser dass wir vergebens auf Clubsuche in St Kilda und dem CBD waren mussten wir am letzten Abend vor Alundras Rueckflug feststellen, dass wir beide echt keinen Bock mehr haben und Australien unser Mojo hat verschwinden lassen.
Das Ende vom Lied war dann, dass wir alle nach einer guten Woche (den Grand Prix in Melbourne nahmen fuer fuer den Schnaeppchenpreis von 100 Dollar natuerlich noch mit) die Notbremse zogen und jeder sein Glueck wo anders suchte.
Da ich jetzt so langsam ernsthafte Geldprobleme bekam, war fuer mich mein naechstes Ziel klar. Ab nach Adelaide, denn von hier aus ging mein naechster Inlandsflug.]]>
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http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/21_03_09/hamburger_Neuanfang_in_Melbourne/Neuseeland: Endlich raus aus OZ
Die ersten Tage verbrachte ich damit mich ueber das Land zu erkundigen in dem ich die naechsten zwei Wochen herumreisen wuerde. Da ich so rein gar nicht wusste, was ich nun eigentlich sehen wollte und wie ich am besten reisen solllte, dauerte es auch ein bisschen, bis die Planung stand.
Ansonsten traf ich mich ab und an mal mit Anika, hatte ein Abendessen mit ein paar Locals und testet ein paar Clubs an.
Am Montag begann dann auch schon meine Reise mit dem Magic Bus quer ueber beide Inseln mit folgenden Stationen:
Waitomo: Toll wenn man den ganzen Tag Bus fahren muss und sich ne Erkaeltung eingefangen hat :(
Rotorua: Wai o Tapu besucht und das Thermalwunderland bestaunt
Taupo: gescheiterte Versuche Skydiven zu gehen und meinen kuerzlich reparierten Kite steigen zu lassen
Wellington: Te Papa Museum besucht und laengst ueberfaellige Wind und Regenjacke gekauft
Faehre nach Picton und von hier aus weiter mit dem Zug nach Christchurch und gleich am naechsten Tag den Zug nach Greymouth genommen.
Franz Joseph: Gletscher bestiegen
Lake Wanaka im Morgennebel bestaunt
Queenstown: mich beim Whitewaterrafting gelangweilt und mich anschliessend 134 m an einem Bungyseil in die Tiefe gestuerzt.
Dunedin: wegen des schlechten Wetters die Zeit im Hostel verbracht
Lake Tekapo: den faszinierenden Blick vom Mt Cook genossen
Christchurch: eine halbe Ewigkeit auf meinen Flieger Richtung Melbourne gewartet
hen wollte und wie ich am besten reisen solllte, dauerte es auch ein bisschen, bis die Planung stand.
Ansonsten traf ich mich ab und an mal mit Anika, hatte ein Abendessen mit ein paar Locals und testet ein paar Clubs an.
Am Montag begann dann auch schon meine Reise mit dem Magic Bus quer ueber beide Inseln mit folgenden Stationen:
Waitomo: Toll wenn man den ganzen Tag Bus fahren muss und sich ne Erkaeltung eingefangen hat :(
Rotorua: Wai o Tapu besucht und das Thermalwunderland bestaunt
Taupo: gescheiterte Versuche Skydiven zu gehen und meinen kuerzlich reparierten Kite steigen zu lassen
Wellington: Te Papa Museum besucht und laengst ueberfaellige Wind und Regenjacke gekauft
Faehre nach Picton und von hier aus weiter mit dem Zug nach Christchurch und gleich am naechsten Tag den Zug nach Greymouth genommen.
Franz Joseph: Gletscher bestiegen
Lake Wanaka im Morgennebel bestaunt
Queenstown: mich beim Whitewaterrafting gelangweilt und mich anschliessend 134 m an einem Bungyseil in die Tiefe gestuerzt.
Dunedin: wegen des schlechten Wetters die Zeit im Hostel verbracht
Lake Tekapo: den faszinierenden Blick vom Mt Cook genossen
Christchurch: eine halbe Ewigkeit auf meinen Flieger Richtung Melbourne gewartet
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http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/06_03_09/Endlich_raus_aus_OZ/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/06_03_09/Endlich_raus_aus_OZ/Sydney: Auf Jobsuche
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/23_02_09/Auf_Jobsuche/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/23_02_09/Auf_Jobsuche/Coral Bay und Exmout: Goon, Girls, und versaute Fische
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/12_02_09/Goon%2C_Girls%2C_und_versaute_Fische/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/12_02_09/Goon%2C_Girls%2C_und_versaute_Fische/Denham: Drecksnest Denham
Fast 4 lange Tage verbrachte ich hier und verbrachte eigentlich die gesamte Zeit damit auf den naechsten Bus zu warten.
Von unserem netten Tourguide, wurde uns dieses traumhafte Stueck Idylle waermstes ans Herz gelegt.
Leider war die Urlaubssaison seit einer Woche vorbei und so hatten nicht nur fast alle Laeden geschlossen, sondern es wurden auch nur vereinzelt Touren angeboten.
Naja nachdem Alundra (ein Franzose, den ich im Bus kennenlernte) und ich am naechsten Morgen aufwachten beschlossen wir bei erwarteten 43Grad am Mittag, lieber schon morgens schnorcheln zu gehen. Tja leider gingen wir auch nur und mit schnorcheln war nicht viel. Das Wasser war naemlich noch ungefaehr 1,5 km weit vom Strand entfernt, nur knietief. Und Fische liessen sich erst gar nicht blicken. Enttaeuscht ging es zurueck ins Hostel, wo ich unter der Dusche erstaunt feststellte, dass ich auf einmal am ganzen Koerper lauter rote Flecken hatte, die dann auch bald tierisch zu jucken anfingen.
Am naechsten Tag wurde der Juckreiz immer schlimmer und so durfte ich dann auch bald feststellen, dass meine Matratze das zu Hause von einer ganzen Armee von Bedbugs war.
Nachdem dann das Zimmer getauscht und ich und Alundra einen noch langweiligeren Tag in Monkey Mia bei einigen stinklangweiligen Delfinen verbrachten, entschlossen wir uns dazu die restliche Zeit alle DVDs zu schaun, die das Hostel zu bieten hatte. So lernte ich auch endlich richtiges Untertitel Englisch (Thanks you all much, asiatische Raubkopie) und den weltbesten Schauspieler Alexander Nevski im Top Movie: Treasure Raiders kennen.
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http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/08_02_09/Drecksnest_Denham/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/08_02_09/Drecksnest_Denham/Geraldton: Endlich erste Surfversuche
fuer meine ersten "Flugstunden" an. Jetzt fing der Trip endlich an Spass zu machen. Zwar lernte ich vorlaeufig nur den Umgang mit einem Trainingskite, aber sich von einem kleinen Fallschirm
durchs Wasser ziehen lassen, reicht fuer den Anfang vollkommen aus. Und so machte ich beim naechsten Surfstopp Halt um mir selbst einen solchen zuzulegen. Der Jungfernflug leider nur von
kurzer Dauer, da nach bereits einer halben Stunde eine Lenkschnur riss. Fest entschlossen von meinem Umtauschrecht gebrauch zu machen, wurde ich Von den viel zu kurzen Ladenoeffnungszeiten
davon abgehalten. Somit sass ich frueh am naechsten Morgen mit ein wenig angeseuerter Mine im naechsten Bus ohne zu wissen, dass mir das schlimmste noch bevor stuende.]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/05_02_09/Endlich_erste_Surfversuche/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/05_02_09/Endlich_erste_Surfversuche/Lancelin: Erste Surfversuche in haiverseuchten Gewaessern
Besonders weit kam ich aber nicht. Nach 120 km beschloss ich in der Surferhochburg Lancelin fuer eine Weile zu bleiben und mich dort der Wellenlehre aufm Board zu widmen.
Das Hostel war recht nett und ruhig, aber schon nach ein paar Stunden stellte ich fest, dass man ausser Surfen hier wirklich so gut wie gar nichts machen konnte.
Also schnappte ich mir auch gleich ein Bodyboard und machte mich auf den Weg zum Strand. Dort angekommen verliess mich aber recht schnell die Euphorie denn ohne Flossen bekam
man nicht genug Geschwindigkeit um sich von einer Welle tragen zu lassen. Also erstmal wieder zurueck zum Hostel um mich hier zur Surfschule anzumelden. Leider stellte ich fest,
dass bis zum Wochenende keine Kurse angeboten wurden und zum Windsurfen wiederum war es zu windig. Zum Glueck lernte ich noch am selben Tag einen Niederlaender kennen der mich
am naechsten Tag in den Sandduenen beim Sandboarden begleitete. Als wir dann noch anschliessend einen Versuch mit den Bodyboards im Wasser wagen wollte, wurde uns der Spass durch
einen Local vermiest der uns vor kuerzlich gesichteten Haien warnte. Also erneut zurueck ins Hostel und dort die restliche Zeit bis zum naechst eintreffenden Bus mit faulenzen verbracht. ]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/03_02_09/Erste_Surfversuche_in_haiverseuchten_Gewaessern/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/03_02_09/Erste_Surfversuche_in_haiverseuchten_Gewaessern/Perth: ...
Da ich mal wieder genau zur falschen Zeit am falschem Ort war, durfte ich neben ein paar kleineren Reisevorbereitungen die naechsten Tage damit verbringen, von einem Hostel ins andere umzuziehen. Der Hochsaison sei Dank :(]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/30_01_09/~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/30_01_09/~dot~dot~dot/Fremantle: Aufbruchstimmung
Da einem mangels Mobilitaet (der Mietwagen wurde ja wieder abgegeben)und Faulheit nicht viele Optionen offen blieben entschied ich mich fuer ein chilliges Vorgluehen in meiner WG, Feuerwerk am Swan River und anschliessender Neujahrsparty in Northbridge.
Tja und nach n paar Tagen Couch Potatoe spielen ging es Anfang Januar zurueck zur Arbeit.
Schnell stellte sich der Alltag wieder ein und ich merkte recht schnell, dass es nach knapp 3 Monaten Zeit war weiter zu reisen.
Also Ende Januar den Job gekuendigt und zurueck nach Perth um hier meinen weiteren Trip Richtung Exmouth zu planen.]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/30_12_08/Aufbruchstimmung/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/30_12_08/Aufbruchstimmung/Der Suedwesten: Going South
Hier verlebten wir einige ereignisreiche aber auch sehr anstrengende Campingtage.
Mandurah, Bunbury, Busselton und Dunsborough wurden mehr oder weniger durchfahren. Zu sehen gabs hier ausser dem 2 km langem Landungssteg nicht viel.
Yallingup und Umgebung hatte da schon mehr zu bieten.Eine atemberaubende Kueste an der wir uns im Wildcampen uebten und ein kleiner Ferienort in dem wir ein paar deutsche Maedels trafen, die ihren eigenen Roadtrip Richtung Sydney unternahmen.
Weiter nach Margaret River, Augusta, Nannup, Pemberton, Walpole und Denmark bis nach Albany.
Hier gab es Straende um sich an den Wellen messen zu koennen, zerklueftete Kuesten, halsbrecherische Aufstiege zu versteckten Bergen und uralten Baeumen, Wanderungen ueber den Baumwipfeln in der Valley of Giants und Kanutouren in menschenverlassenen Waeldern und Fluessen bis hin zu boxenden Kaenguruhs kurz vor Mitternacht.
Alles in Allem ne ganze Menge und so kamen wir erschoepft aber puenktlich einen Tag vor Silvester in Fremantle wieder an.
Alles in Allem ]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/22_12_08/Going_South/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/22_12_08/Going_South/Cervantes: Endlos viele Pinnacles und ein totes Kaenguruh
Also machten Malte, Jan und ich uns auf den Weg Westaustralien etwas zu bereisen.
Erste Station waren die Pinnacles in Cervantes.
Nachdem wir unseren Mietwagen abgeholt und eingekauft hatten, ging es einen Tag spaeter los Richtung Norden.
Die Pinnaclewueste ist ein echtes Highlight und laut dem Lonely Planet sollte es bei Sonnenuntergang noch beeindruckender sein. So verbrachten wir einige Stunden wartend im Auto, bis das Naturschauspiel begann. Geflasht von den tollen Eindruecken machten wir uns waehrend der Daemmerung auf den Rueckweg Richtung Fremantle.
Leider kamen wir nicht einmal einen Kilometer weit bis uns so ein bloedes Kaenguruh direkt vor die Motorhaube sprang.
Na klasse erster Tag Roadtrip und gleich n Unfall mit dem Mietwagen. Aber so zahlte es sich wenigstens aus die teurere Versicherung genommen zu haben :)
Den Rest der Nacht verbrachten wir damit eine geoffnete Polizeistation zu finden und so kamen wir erst um 2 Uhr Nachts (immer schoen mit Tempo 50 aus Angst vor weiteren Kaenguruhs) wieder zurueck in unserer WG in Fremantle an.]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/21_12_08/Endlos_viele_Pinnacles_und_ein_totes_Kaenguruh/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/21_12_08/Endlos_viele_Pinnacles_und_ein_totes_Kaenguruh/Fremantle: Neue Heimat Freo
Leider konnte ich an diesem Tag noch nicht mit der Arbeit beginnen, da es Computerschwierigkeiten gab und ich meine Blue-Card somit noch nicht erlangen konnte.
Also zurueck ins Hostel mich bei der Rezeption beschweren. Der Schnepfe am Empfang war meine Beschwerde aber ziemlich egal, da sie selber nur Gast war und so bezog ich mein Zimmer mit verdammt schlechter Laune.
Nachdem ich nach 2 weiteren Tagen festgestellt hatte dass das Pirates und ein Grossteil der Gaeste einfach nur scheisse ist, zog ich ins Old Firestation. Hier war der Empfang viel herzlicher und ich fuehlte mich von Anfang an wohl. Leider musste ich die erste Woche in einem 15 Mann Zimmer verbringen was wirklich kaum zu ertragen ist. Gluecklicherweise zog ich nach einer Woche in ein 8er Bett Zimmer um und ich traf eine der wenig netten Bekanntschaften aus dem Pirates wieder. Jan aus Bremen. Die naechsten Tage zogen wir gemeinsam durch Freo und Ende November suchten wir uns gemeinsam ein guenstiges Zimmer in der WG von Malte.]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/03_11_08/Neue_Heimat_Freo/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/03_11_08/Neue_Heimat_Freo/Perth: Willkommen an der Westcoast
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/21_10_08/Willkommen_an_der_Westcoast/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/21_10_08/Willkommen_an_der_Westcoast/Cook: Irgendwo im Nirgenwo
Ausser dass es eine wirklich wirklich lange Zugstrecke durchs Outback war, gibt es da nicht sonderlich viel zu erzaehlen.
Im kleinsten und abgeschiedensten Kaff Australiens machten wir kurz Halt um das halb ausgestorbene Staedtchen und seine 8 Bewohner auf unseren Digicams festzuhalten.
Wie immer traf ich ein paar Deutscheaber auch ein paar Amis und machte mit ihnen gemeinsam den Minenarbeiter Ort Kalgoorlie und dessen Wild West Saloon unsicher.
Gut angetrunken war die zweite Nacht im Sitzabteil auch nur noch halb so besch###eiden!!!
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http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/20_10_08/Irgendwo_im_Nirgenwo/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/20_10_08/Irgendwo_im_Nirgenwo/Naracoorte: Grampians
Hier kamen wir gegen 11.00 Uhr an und durften ein wenig wandern und das Gebirge bestaunen. anschliessend stand Bergsteigen an. Eigentlich haette man schon skeptisch werden muessen als unser Reiseleiter auf halben Wege kehrt machte und uns noch viel Spass beim letzten stueck wuenschte. Bis dahin war ein Weg naemlich auch noch erkennbar gewesen. Nach einer Felsspalte war richtiges Klettern angesagt. Gluecklicherweise hatte ich nicht (wie diverse Englaender) Flip Flops sondern echte Hikinglatschen dabei. Als wir die Spitze des Mt. Zero erklommen hatten wurden wir von einem aggressiven Fliegenschwarm begruesst und so machten wir schnell ein paar Fotos bevor wir uns wieder auf den Rueckweg machten.
Am Abend kamen wir im Haus von unserem Reiseleiter an, der neben einem kleinen Reiseunternehmen auch noch ein Hostel zusammen mit seiner Frau fuehrte.
Das sogenannte Hostel bestand zum Teil aus dem Hinterhof vom Haus und zum anderm aus wild zusammengeschusterten Minibauten fuer Sanitaereinrichtungen, Kueche und Schlafunterkuenfte.
Wir 4 Touris zogen uns erstmal n Video rein und nachdem Essen ging es dann auch schon wieder ab ins Bett.]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/17_10_08/Grampians/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/17_10_08/Grampians/Warrnambool: Great Ocean Road
Mit meinem Gepaeck (das bloederweise immer mehr wird je laenger man reist) wartete ich gespannt vorm YHA Hostel auf meinen Reisebus und die hoffentlich spassige Reisetruppe.
Als der Bus dann mit etwas Verspaetung um die Ecke bog und ich einstieg, schaute ich in 3 andere Gesichter. Gut dachte ich mir. Holen wir die anderen wohl als naechstes ab. Aber als der Reiseleiter meinte, dass wir nun also komplett waren fing ich zum ersten Mal (aber sicher nicht zum letzten Mal) an zu ueberlegen ob der Trip sein Geld auch wert ist.
Meine Begleiter bestanden aus einem englischen Paerchen und einer Asiatin. Nachdem man sich kurz vorgestellt hatte wurde es auch schon ruhig und kaum einer sagte was. Da ich wild entschlossen war die Reise sicher nicht stumm zu verbringen setzte ich mich nachdem ersten Pitstop vorn zum Fahrer. Ein Aussie Mitte 50. Anfangs konnte man auch ganz gut mit ihm quatschen aber nach ner Stunde gingen uns die Themen aus und so wurde es doch eine recht stille Fahrt.
Bei den Sehenswuerdigkeiten wie den 12 Aposteln und der London nBridge machten wir immer kurze Stops und durftn alleine (unser Reiseleiter machten in der Zeit immer ein Nickerchen) die Naturwunder bestaunen.
Wildlife Koalas und Rosella Parrots standen auf dem Program, bevor es dann Mittag in einem kleinen Kuestenstaedtchen gab. Am Abend kamen wir schliesslich in einem netten Hostel in Warrnambool an, schauten uns den bewoelkten Sonnenuntergang am Strand an und gingen hundemuede ins Bett.
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http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/16_10_08/Great_Ocean_Road/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/16_10_08/Great_Ocean_Road/Melbourne: Ankunft im australischen Pendant zu HH
Auf meinem Irrweg durchs den CBD und die Stadt bekam ich fast alle Sehenswuerdigkeiten an einem Tag zu sehen und landete schliesslich Abends auf dem Federation Square. Da gerade das Fringe Festival war gabs ne Akrobatikshow zu sehen und bei einer Sportshow Aufzeichnung wegen des Grand Final setzte ich mich kurzfristig ins Publikum.
Tja so gegen 20.00 Uhr meldete sich dann auch endlich mal Sebastian, der mir sagte dass er und die anderen erst irgendwann in der Nacht ankommen wuerden.
So checkte ich also ersteinmal alleine ein und bekam die anderen erst um 01.00 Uhr Nachts zu Gesicht.
Die Truppe bestand aus ein paar Deutschen, zwei Amis einer Suedamerikanerin und einer aus noch nem fernem Land ;)
Da wir nix besseres zu tun hatten, stand erst mal Bierchen und Bowle im Park aufm Program.
Die naechsten 2 Tage blieben wir alle noch in Melbourne. Danach entschied ich mich spontan in Melbourne zu bleiben. Die Jobsituation sah gut aus und die neachsten Tage nur zechen und Auto fahren waren fuer mich weniger interessant, da ich endlich mal an ein wenig Cash rankommen musste.
Nach 2 Wochen Hostelhopping (Grand Final und Sportwettkaempfe der Unis sei Dank) lernte ich dann im YHA 2 Deutsche und ne Oestereicherin kennen mit denen ich Abends dann mal was unternehmen konnte.
Meinen ersten Job bekam ich dann auch wenig spaeter ueber ne Agentur. Bezahlung war gut und der Job simpel. Allerdings wurde ich nach 3 Tagen bereits gefeuert. Den genauen Grund weiss ich bis heute nicht. Am Telefon sagte mir die Agentur nur dass die Firma mit meiner Arbeit unzufrieden waere. Allerdings glaube ich eher dass ich denen zu viele Fragen bezueglich einer Schichtplanaenderung gestellt habe, denn bei dem billo Job konnte man praktisch nichts verkehrt machen..
Naja also stand ich wider da. Ohne Job und ohne Plan was jetzt zu tun waere. (Ach uebrigens das Wetter in Melbourne zu der Zeit war mehr al bescheiden; Sonne,Sturm,ploetzliche Kaelte, Bewoelkung,Platzregen und alles an einem Tag wenn man Pech hatte).
Da ich aber noch Kontakt zum Sohn von Bodo hatte und ich mit Annett ein paar mal per StudiVZ getextet hatte standen alle Zeiger auf Perth.
Also ab ins naechste Backpackerreisebuero und erst mal Great Ocean Road und Indian Pacific Zug gebucht und am 16. Oktober nix wie weg aus Melbourne Richtung Suedwesten.]]>
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/25_09_08/Ankunft_im_australischen_Pendant_zu_HH/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/25_09_08/Ankunft_im_australischen_Pendant_zu_HH/Brisbane: Zwischenstopp Brissie
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/24_09_08/Zwischenstopp_Brissie/
http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/24_09_08/Zwischenstopp_Brissie/Fraser Island: 3 Tage 2 Naechte und kein einziger Dingo
Erste Station, nachdem wir unseren Toyota Landcruiser im dezenten Knallpink abholten, war Woolworths. Beim pluendern der Supermarktregale gabs dann auch schon die ersten Konflikte. Jeder wollte was anderes kaufen und kurzzeitig sollte sich jeder seinen eigenen Warenbestand fuer die Insel alleine sichern. Da das ja aber alles Quatsch ist, hatten wir uns dann aber doch nach bereits einer Stunde saemtliches Futter fuer den anstehenden Trip besorgt. Dafuer ging der Alkoholeinkauf (Maennersache halt) in 5 Minuten ueber die Buehne.
Jetzt konnte es also los gehen!
Nachdem wir mit der Faehre uebersetzten und unser Gefaehrt auf Allrad umstellten ging es erstmal holprig ein paar Offroadtracks erkunden (Spassige Sache vor allem fuer alle die Hinten sassen :)).
Erstmal ging es bei spitzenmaessigem Wetter im Lake Wabby baden. Um dort aber erstmal hinzukommen muss man allerdings zu Fuss erstmal schoen durch ne 2 km lange Sandwueste. Bei praller Mittagssonne eine sehr schweisstreibende Angelenheit.
Abends mussten wir zusehen unser Zelt im Halbdunkel aufgestellt zu kriegen und unter sehr sporadischen Bedingungen wurde dann gegrillt und mit einem lecker Bierchen angestossen.
Frueh morgens ging es am naechsten Tag weiter und wir bestiegen den Indian Head und badeten im Elly Creek.
Am letzten Tag war chillen angesagt, denn der Goon und der Whiskey vom Vorabend forderte seinen Tribut. Also ab zum Lake mc Kenzie und ne Sandburg in 1,5 Std hochgezogen. Als wir schwimmen waren zeigten uns die australischen Goeren mal was man mit unbewachten Sandburgen so machen kann. Das beste war aber das Vati in aller Seelenruhe direkt daneben stand und der Zerstoerungswut seiner Kinder tatenlos zusah. Naja, nachdem ich meine Racheplaene nach sorgfaeltiger Planung umsetzte war es Zeit nach Harvey Bay zurueck zu kehren.
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http://www.mymapblog.com/kaenguruh-flo/20_09_08/3_Tage_2_Naechte_und_kein_einziger_Dingo/
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