Warning: session_start(): open(/var/lib/php5/sessions/sess_7ab1c6078615e1c728de3c2bae4a50a2, O_RDWR) failed: No space left on device (28) in /var/www/html/index.php on line 4

Warning: session_start(): Cannot send session cache limiter - headers already sent (output started at /var/www/html/index.php:4) in /var/www/html/index.php on line 4
myMapBlog.com | kanga-2 https://www.mymapblog.com//rss/kanga-2 The lasts posts from user kanga-2 en-us Fraser Island: Oder das Leben in einer Filmkulisse Am Nachmittag vor dem Aufbruch bekamen wir eine zweistuendige Einfuehrung ueber die Verhaltensregeln im Paradies. Dazu gehoerten Einzelheiten wie beispielsweise der Umgang mit Muell, eventuell angreifenden DIngos, Tipps zur korrekten Fahrweise mit unseren alles bezwingenden 4WD Monstertrucks, aber ]]> http://www.mymapblog.com/kanga-2/17_10_10/Oder_das_Leben_in_einer_Filmkulisse/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/17_10_10/Oder_das_Leben_in_einer_Filmkulisse/ Rainbow Beach: Eingangstor http://www.mymapblog.com/kanga-2/16_10_10/Eingangstor_/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/16_10_10/Eingangstor_/ Noosa: Sonnenschein und Kaengurus Außerdem war Noosa unser Glücksgriff, denn man soll es kaum glauben, von diesem Örtchen aus begleitete uns endlich die Sonne auf dem Weg in den Norden.
Es gibt dort wunderschöne und lange Sandstrände, Regenwälder und einen Fluss auf dem man jegliche Art von Wassersport ausprobieren kann.
Wie ihr euch sicher schon denken könnt, machten wir uns natürlich direkt mal auf dem Weg zum Strand und durchstöberten anschließend die kleinen Boutiquen der "Einkaufsstraße".
Genaus sag auch der zweite Tag aus, denn hier muss man jeden schönen Tag ausnutzen.
Spontan beschlossen wir am nächsten Morgen in den berühmten Australia Zo - des Crocodile Hunters Steve Irwin - zu fahren. Mit voller Vorfreude hieß es also um 8 Uhr "Ab in den Bus". Neben den obligatorischen Krokodilen und Alligatoren war unser größtes Highlight die freilaufenden Kängurus, die sich ganz einfach von uns streicheln und sich auch durch nichts aus der Ruhe bringen liessen.
Einem Känguru so nahe zu sein ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis. Der Besuch im Zoo hat sich für uns auch schon deshalb gelohnt, weil wir endlich unseren ersten Koala im Baum sahen und die Möglichkeit bekamen ihn zu streicheln.
Australie Zoo ist DIE Chance alle bekannten australischen Tiere auf einem Haufen zu erleben und wir sind wirklich froh darüber dort gewesen zu sein.
Trotz des anstrengenden Tages ging es Abends noch mit den Mädels aus unserem Zimmer ab auf die Piste. Von manchen mussten wir uns am folgenden Morgen verabschieden und manche begleiteten uns nach Rainbow Beach. Dort treffen wir auch Wilko aus Münster und Anja aus Stuttgart wieder, mit denen wir zusammen am 21.10.2010 nach Hervey Bay weiterreisen werden. ]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/12_10_10/Sonnenschein_und_Kaengurus/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/12_10_10/Sonnenschein_und_Kaengurus/
Brisbane: Die Erste Nichtsdestotrotz liessen wir es uns nicht nehmen im stroemenden Regen von unserem Hostel in die Stadt zu laufen um unser 'Free-BBQ' zu geniessen, denn als armer Backpacker ist man im teuren Australien froh ueber jede kostenlose Mahlzeit.
Nach der ersten Nacht in unserem 8-Bett-Sardinenbuechsen-Zimmer, ohne Fenster und mit ziemlich lauter Klimaanlage, konnten wir es kaum fassen als wir nach endlosen grauen Tagen endlich die Sonne wiedersahen und so ging es nun los um das wunderschoene Brisbane zu entdecken. Wenn man durch die Strassen schlendert sieht man an jeder Ecke uralte Kirchen oder andere alte Gebaeude stehen, welche von neuen modernen Hochhaeusern umgeben sind.
Da wir nur diesen einen Tag in Brisbane hatten konnten wir bisher nur einen kleinen Teil sehen, aber wir werden am Ende unserer Reise wieder kommen und hoffen, dass wir die Stadt bei wunderschoenem Sonnenschein vorfinden werden um den Stadtstrand am Fluss zu geniessen. :-) ]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/10_10_10/Die_Erste/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/10_10_10/Die_Erste/
Surfers Paradise: Regen im Paradies Ja, genau das dachten wir auch als wir uns auf den Weg ins 'Paradies' machten. Die Realitaet sah jedoch ganz anders aus. Statt dem erwachteten Postkartenmotivwetter bekamen wir 3 Tage dunklen grauen immel, massenhaft Regen, starken Wind und keinen einzigen Sonnenstrahl.
Ohne Regenschirm und Gummistiefel gestaltete es sich deshalb nicht so leicht die Stadt zu besichtigen und an einen Besuch am weltbekannten Strand wr erst gar nicht zu denken.
Da wir beide keine Unterwasserkamera besitzen und wir euch lieber mit schoenen sonnenschein Bildern begeistern, gibt es zu diesem Kapitel nicht ein einziges Bild.
Der Kommentar unserer schottischen Zimmergenossin zu diesem Wetter: 'Das einzige was man machen kann ist schlafen und sich betrinken'. Gesagt; getan!
Am Abend machten wir die Bekanntschaft einer Gruppe Jungs aus Brisbane, die uns zu einer Party einluden. 1h spaeter fanden wir uns im 43. Stock eines neuen Stylo-Hochhauses wieder und standen total baff auf dem Balkon und konnten die unglaubliche Aussicht ueber die Stadt einfach nicht fassen. Immer wieder muessen wir die Erfahrung machen, egal wie schlecht der tag startet, hier weiss man nie was noch alles so passiert bzw. wen man so kennen lernt.
Den letzten Tag verbrachen wir zusammen mit Carolin, die wir schon in Byron kennenlernten und die, wie sich rausstellte, an der PH Heidelberg studiert hat. So was verbindet einfach und aus diesem Grund reisten wir auch erstmal gemeinsam weiter nach Brisbane.]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/08_10_10/Regen_im_Paradies/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/08_10_10/Regen_im_Paradies/
Nimbin: Produkt aus der Hippie Aera Heute besuchen zahlreiche Backpacker aus aller Welt die kleine Gemeinde. Nimbin hat seinen Ruf weg. Die Einwohner leben einen alternativen Lebensstil und zelebrieren die "Flower-Power-Zeit" noch heute. Dazu gehoert natuerlich auch, dass einem aus allen Ecken der Geruch von Marihuana in die Nase dringt und Frauen und Maenner gehobeneren Alters einem selbstgebackenen Marihuanabackwaren anbieten:-). Ziemlich witzig. Wir hatten einen echt lustigen Tag in diesem doch aussergewoehnlichen Doerfchen.]]> http://www.mymapblog.com/kanga-2/07_10_10/Produkt_aus_der_Hippie_Aera/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/07_10_10/Produkt_aus_der_Hippie_Aera/ Byron Bay: Partystadt Welchen besseren Zeitpunkt gibt es also, um unseren Blog wieder einmal aufzufrischen und eure Neugierde zu befriedigen? :-)
Von Sydney aus ging es nach Byron Bay, ein kleines Surferstaedtchen direkt am Meer, in dem sich die Backpacker aus aller Welt einfinden um in den mehr oder weniger bekannen Pubs ausgelassen zu feiern.
Zu unserem Glueck wurden wir in Byron von der Sonne begruesst, die nach 2 Wochen Regen in Byron, endlich wieder schien. Aus diesem Grund zog es uns schon Morgen um 10 Uhr an den Strand, wo erstmal kraeftig Sonne getankt und das Meer getestet wurde. Noch perfekter wurde unser Tag durch einen Besuch in unserer Stammreiseagentur Peterpans in der wir unseren 7-taegigen All Inclusive Inselhopping Urlaub auf Fiji buchten (lasst euch das mal auf der Zunge zergehen :-) ...na, neidisch?)
Nachdem die letzten Sonnenstrahlen verschwunden waren und auch das letzte Sandkorn abgewaschen war, ging es ab zum Feiern ins 'Cheeky Monkeys', wo die Meute auf den Tischen tanzt und die Maedels beim Wet-T-Shirt-Contest alles gaben!
Da die Nacht etwas laenger wurde und wir am naechsten Morgen zu einem Besuch nach Nimbin aufbrachen, fiel die 'sehrfruehmorgentliche' Wanderung zum Leuchtturm, um den Sonnenaufgang zu sehen (den man wegen der dunklen Wolken eh nicht sehen konnte, wie sich spaeter rausstellte) fuer uns aus!
Nach 3 Tagen Byron Bay, von denen es die letzten beiden regnete, hiess es fuer uns getreu dem Motto: 'Ab in den Norden, der Sonne hinterher'; auf nach Surfers Paradise. Doch mit dem was uns dort erwartete haetten wir im Leben nicht gerechnet...
]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/06_10_10/Partystadt/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/06_10_10/Partystadt/
Blue Mountains: Stufen, Stufen, Stufen Zeitig am fruehen Dienstag Morgen klingelte unser boeser Wecker und wir machten uns fertig fuer einen Trip in die Berge. Mehr oder weniger puenktlich wurden wir um 7 Uhr von unserem Tourguide Nick abgeholt und ab gings. Nach 2 Stunden Fahrt von Sydney ins Landesinnere und hilfreichen Sicherheitshinweisen von Nick wie z.B. "Don't put your hands in the spiders home" und "Don't try to catch the snake", kamen wir in den Blue Mountains an. http://www.visitbluemountains.com.au/
Trotz der Wolken, die zum Teil die Berge verdeckten, war die erste Aussicht in den Canyon der Blue Mountains atemberaubend. Unsere Tour fuehrte uns anschliessend tausende Stufen hinunter in den Canyon und an wunderschoenen Wasserfaellen vorbei. Zeitweise kam es uns vor als befaenden wir uns Mitten im Regenwald. Aber wie das so ist im Leben, mussten wir schnell feststellen, wenn man einen Berg hinunterklettert, muss man auch irgendwie wieder hiauf und so fuehrten uns gefuehlte 100.000 Stufen an den Rande unserer Kraefte.
Nicht mehr von unseren Beinen getragen, sahen wir endlich das Ziel naeher kommen und wussten, dort oben wartet der Bus zu den "Three Sisters" wo wir endlich unser wohlverdientes Mittagessen in der Sonne geniessen konnten.
Gestaerkt von einem typisch australischen Meat Pie, ging es erneut 1000 Stufen in die Tiefe, vorbei an Wasserfaellen und Felsen bis zur " Katoomba Scenic Railway" - die steilste Bahn der Welt - welche frueher Kohle den Berg hinauf befoerderte.
Da unser Tourguide Nick uns nicht NUR quaelen wollte, ging es zur Entspannung erstmal in einen - ACHTUNG...haltet euch fest - DRIVE-IN Bottle Shop zum Bierkaufen, bevor er uns zu einer Klippe brauchte von der aus wir mit unseren gekuehlten Getraenken die Aussicht geniessen konnten.
Das Highlight dieses Abschlusses waren jedoch weder Bier, noch Aussicht, noch die 2 giftigen Schlangen die uns begruessten, sondern Lauras Kamera die gerne mal ein Bad in einer Pfuetze nehmen wollte.
Nach verzweifelten Versuchen das Innenleben der Kamera trocken zu pusten nahm Laura den verrueckten Rad an: " Leg die Kamera ueber Nacht in eine Tuete voll Reis" und siehe da, am naechten Morgen erwachte die Kamera wieder zu neuem Leben.
Was auch zum Leben erwachte war unser Muskelkater, der uns bei jedem Schritt zusammenzucken laesst und den wir am naechsten Tag am Strand von Byron Bay auskurriert haben!!!]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/05_10_10/Stufen%2C_Stufen%2C_Stufen/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/05_10_10/Stufen%2C_Stufen%2C_Stufen/
Sydney: Sydney rocks! Unser Hostel hatte die wohl coolste Dachterrasse, mit der spektakulaersten Aussicht, die man sich als "armer" Backpacker vorstellen kann. Von da oben konnte man sowohl die Oper als auch die Harbourbridge sehen und die uebrige Skyline der Millionenmetropole bestaunen. Eigentlich laesst sich kaum beschreiben, wie es sich anfuehlt, wenn man mit einem gitarrespielenden und dazu singenden Bayern (mit entsprechendem Dialekt) dort oben beisammen sitzt, in die Runde schaut und mit den neu gewonnenen Freunden einfach nur den Augenblick geniesst. In solchen Momenten freuen wir uns einfach nur so eine schoene Zeit erlben zu duerfen, so vile neue Eindruecke gewinnen zu koennen und einfach nur hier zu sein.
So, jetzt aber genug von diesem tiefgruendigen Gedanken!
Sydney ist eine Story fuer sich. Neben zahlreichen besuchen im botanischen Garten, bei der Oper und langen Streifzuegen durch die Strassen der Stadt erlebten wir hier den ersten echten Strandbesuch in Australien am legendaeren Bondi Beach. Ein wirklich huebsches Fleckchen Erde :-)
Die Wassertemperaturen liessen och etwas zu wuenshen uebrig, aber einmal durchgerungen war es echt super lustig sich von den Wellen im wahrsten Sine umhauen zu lassen.
Ein weiteres Highlight war das samstaegliche, vom Hostel veranstaltete, BBQ, bei dem alle Hostelgaeste zusammen kamen und fuer 5 Dollar Bier und Burger bekamen.
Die wohl unerwartetste Geschichte in Sydney ist wohl unser naechtlicher Besuch in der Notaufnahme von Kings Cross, dem Stadtteil in dem sich unser Hostel befand.
Micha - nachts um 2 Uhr - mit einer Nierenentzuendung vor Schmerzen gekruemmt im Bett bot echt Anlass zur Sorge und so hiess es nix wie ab in den "Emergency Room". AUf dem Weg ins Krankenhaus trafen wir noch unseren lieben Freund Martin, der sich, man koennte sagen durchaus alkoholisiert kurzfristig entschloss, uns die Wartezeit zu versuessen. Zum Glueck hat sich alles geklaert - Martin ist wieder nuechtern und Micha wieder gesund.
Von Sydney aus besuchten wir auch Manly, eine Halbinsel, zu der man durch eine etwas halbstuendige Faehrenfahrt gelangt. Dort fand gerade ein Jazzfestival statt, was die coole laidback Surferatmosphaere noch schoener machte.
Unterm Strich: Die Zeit in Sydney war super und wir freuen uns auf weitere unvergessliche Erlebnisse! ]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/24_09_10/Sydney_rocks!/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/24_09_10/Sydney_rocks!/
Canberra: Welcome to BoringCapitalCity Morgens um 4 Uhr kamen wir dann also am Greyhound Terminal an und rechneten schon damit, dass wir mit Walter und Hans-Joachim bis zum Check-in um 13 Uhr wie die Penner in den Straßen abhängen müssten, doch der freundliche "Herbergsvater" :-) gab uns bereitwillig die Zimmerschlüssel und so fielen wir totmüde ins Bett.
Auf dem Weg vom Terminal zum Hostel sind uns genau 2 Menschen begegnet. In Canberra ist Nachts also etwa so viel los wie in Edesheim oder Newel.
Ausgeschlafen schauten wir uns die Stadt ein wenig an, wobei wir feststellten, dass unsere Reisebekanntschaften absolut recht behielten. Viel zu entdecken gab es wirklich nicht. Das Spektakulärste, was an diesem Tag geschah, war wohl, dass Micha´s Camera kaputt ging und unser Besuch auf der "atemberaubenden" Gartenmesse.
In dem Buch "Frühstück mit Kängurus" von Bill Bryson haben wir eine Passage entdeckt, in der Folgendes geschieht: Auf seiner Reise durch Australien befragt der Autor eine Frau, die in Canberra geboren ist und heute in Surfers Paradise lebt, zu ihrer Einstellung gegenüber der Hauptstadt, worauf diese erwiedert: "Canberra ist vergleichbar mit einem Armbruich, nur bei einem Armbruch weiß man, dass es irgendwann besser wird!" :-D
In diesem Sinne...AB NACH SYDNEY!!!]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/23_09_10/Welcome_to_BoringCapitalCity/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/23_09_10/Welcome_to_BoringCapitalCity/
Melbourne: Eine Stadt zum Verlieben! Und genauso ging es uns auch! Der erste Eindruck von der Stadt war durchwachsen, doch nach und nach eroberte melbourne unsere Herzen.
In Melbourne angekommen begrüßte uns auch schon ein Regenschauer, der uns auf unserem beschwerlichen Weg in die Innenstadt begleitete. Wie 2 Packesel beladen kämpften wir uns durch das ÖPNV-Wirr-Warr bis zu unserem Hostel vor und erhielten dabei gelegentlich bemitleidende und erstaunte Blicke. Kaum im Hostel eingecheckt und unsere beiden Jungs ins Zimmer verfrachtet machten wir auch schon gleich die Bekanntschaft von Reto aus der Schweiz und Nicholas aus Belgien die uns bei der ersten Partynacht in Melbourne gesellschaftleisteten.

So aufregend wie die Nächte in Melbourne sind auch die Tage. Immer ist irgendwo irgendetwas los. Vom Queen Victoria Market, wo es über frische Früchte bis zum Boomerang fast alles zu kaufen gibt, bis zum Stadtteil St. Kilda, der mit kleinen Boutiquen, charmanten Cafés und einer langen Strandpromenade zum Schlendern einlädt. Melbourn ist einfach vielseitig und hinter jeder Ecke kann die nächste Überraschung warten.
In der Dämmerung konnten wir am Hafen kleine Pinguine - oder wie ein Kellner aus St. Kilda sie nannte "dirty little birds" - aus dem Wasser kommen sehen. Sie gehen dort jeden Abend an Land und man kann sie in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Leider gibt es keine Bilder von diesem Naturschauspiel, weil das benutzen von Blitzen vervoten war.
Da während unseres Besuches in Melbourne die Football Finals (bzw. "Footy" wie die Australier es liebevoll nennen) stattfanden und St. Kilda im Endspiel stand, war in der ganzen Stadt die Hölle los.
Überall gab es Essensstände, Menschen mit Trikots und am Federation Square fand ein kleines Konzert von einer einheimischen Band statt. Die Stimmung und das Lebensgefühl in Melbourne, wenn man bei Sonnenschein durch die Straßen oder am Fluss entlang schlendert, sind einfach superschon und wir denken jeden Tag seid unserer Abreise darüber nach zurückzufahren.

Für alle die es interessiert: St.Kilda hat gegen Collingwood im Endspiel unentschieden gespielt...Ja, richig gelesen..UNENTSCHIEDEN!!! Deshalb wird das Spiel dieses Wochenende wiederholt.

Unser persönliches Highlight (neben der ganzen Stadt): lauwarmer Schokoladenbrownie mit Schokisaucentopping bei Max Brenner (Schokoladenrestaurant).
]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/16_09_10/Eine_Stadt_zum_Verlieben!/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/16_09_10/Eine_Stadt_zum_Verlieben!/
Great Ocean Road: Good Boy...Love ya long time!
Am Morgen des 11. Septembers machten wir uns also auf, um Ruediger aus seinem Quartier in Adelaide abzuholen und ins Abenteuer Roadtrip zu starten. Was fuer ein Gefaehrt uns da allerdings erwartete, hatten wir vorher nicht so wirklich bedacht.
Ruediger ist ein wirklich alter Herr, der durch sein jugendliches Graffityaeusseres besticht. Er hat mit den unterschiedlichsten Menschen schon eine Strecke von 520.000km zurückgelegt und ihnen auf ihrer Reise gleichzeitig ein Dach über dem Kopf geboten.
Nachdem wir eingewiesen waren in die Kunst des Öl- und Wasserchecks gings nun also auch für uns los mit dem Roadtrip und lasst euch eins sagen; an das auf der "falschen" Seite fahren muss man sich erstmal gewöhnen.
Dem Stadtjungle entkommen, landeten wir hinter Adelaide erstmal mehr oder minder im Busch. Nach mehreren Stunden einsamer Fahrt durch das menschenleerscheinende Australien und auf der Suche nach einem Schlafplatz verschlug es uns schließlich in einen Nationalpark der uns eher an die Kulisse eines Horrorfilms erinnerte. Trotz der Freude über die zahlreichen Kängurus die dort rumlagen suchten wir schnell das Weite um nicht so zu enden wie die Teenager in Wrong Turn.

Wenige Buschmeilen später offenbarte sich uns folgendes Bild: "Stellt euch vor ihr fahrt Kilometer weit durch die einsamste Gegend die ihr euch vorstellen könnt und plötzlich lichtet sich die Bepflanzung und vor euch tut sich der Ozean auf mit einem einzigartigen Postkartenmotiv und dort in einer kleinen Bucht liegt ein schönes Küstenörtchen namens Victor Harbour," in welches wir uns direkt verliebt haben und wo wir unseren Lebensabend verbringen möchten.
Heil auf dem Campingplatz angekommen haben wir Simone und Philipp aus München kennengelernt von denen wir ein paar wertvolle Reisetipps und unseren ersten Schluck Bundaberg Rum bekommen haben.
2 weitere Tage voller Busch hinter uns gebracht und nach einem kleinen Streik von Rüdiger auf der Fähre (sein Motorherz wollte nicht mehr so richtig) kamen wir endlich auf die Great Ocean Road und was sollen wir sagen... sie hat ihrem Namen alle Ehre gemacht. Traumhafte Aussichtspunkte, riesen Felsen in einem unglaublichen Ozean und atemberaubende Strände die uns eine ganze Weile lang begleiteten (Fotos sagen aber mehr als tausend Worte).
Nach 5 Tagen Roadtrip erreichten wir endlich Melbourne und so konnte Rüdiger wieder wohlbehalten zu seinen Artgenossen zurückkehren.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann fährt er noch heute!!! :-) ]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/15_09_10/Good_Boy~dot~dot~dotLove_ya_long_time!/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/15_09_10/Good_Boy~dot~dot~dotLove_ya_long_time!/
Adelaide: Charakterstadt Am Abend zog es uns mit einigen anderen Hostelbewohnern ins Pub "Duke of York". Unsere erste Nacht in einem 10-Bett-Zimmer ueberlebt, gingen wir auf Stadterkundungstour. Die Stadt hat ihren ganz eigenen Charme. Sie ist eine Kleinstadt voller Charakter, sehr idyllisch und voller netter Menschen. Nachmittags rief das Meer nach uns - und ja, was gibt es dazu zu sagen?!?! - AWESOME!!! Es war einfach superschoen am Wasser zu stehen, die frische Luft einzuatmen und zu wissen, dass uns 3 1/2 aufregende Monate bevorstehen. Morgen werden wir in unserem gemieteten Camper aufbrechen, um die naechsten fuenf Tage auf dem Weg nach Melbourne die Great Ocean Road unsicher zu machen. Roadtrip....yeeeeaaahhhhhh :-) ]]> http://www.mymapblog.com/kanga-2/10_09_10/Charakterstadt/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/10_09_10/Charakterstadt/ Adelaide: Klein aber fein http://www.mymapblog.com/kanga-2/09_09_10/Klein_aber_fein/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/09_09_10/Klein_aber_fein/ Singapur: Stadt der I Phones und Shopping Malls Am naechsten Tag starteten wir mit hundert Stadtplaenen bewaffnet bei herrlichem Sonnenschein unsere Tour durch die eher europaeisch scheinende Metropole. Neben etlichen Baustellen und Hochhaeusern gibt es an jeder Ecke eine Shopping Mall, deren Klimaanlage einem Frostbeulen an die Flip Flop Fuesse zaubert.
Um der vollen Stadt am Boden zu entkommen zog es uns am Abend in den 71. Stock in die New Asia Bar. Nachdem uns zunaechst nur der traumhafte Ausblick ueber die Stadt umgehauen hatte, haute uns wenig spaeter die Grosszuegigkeit eines uns fremden asiatischen Paerchens um, das uns einfach mal so zu einer fast halb vollen Flasche Moet et Chandon Champagner eingeladen hat.
Total befluegelt von den vielen "Eindruecken" ;-) und einem letzten regnerischen Tag, waren wir froh als der Flieger endlich nach Australien abhob.
Unser Fazit ueber diese Stadt: Fast jeder Bewohner ist besitzer eines I Phones welches er sogar beim Tanzen oder beim Daten staendig in der Hand haelt!
]]>
http://www.mymapblog.com/kanga-2/06_09_10/Stadt_der_I_Phones_und_Shopping_Malls/ http://www.mymapblog.com/kanga-2/06_09_10/Stadt_der_I_Phones_und_Shopping_Malls/