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myMapBlog.com | kanorasi https://www.mymapblog.com//rss/kanorasi The lasts posts from user kanorasi en-us Frankfurt: Farewell
Nachdem wir bemerkten, dass wir schon im zweiten Jahr in Australien waren und der Urlaub und das Geld zur Neige gingen (SPK hatte mir bei absoluter Bonität ohne Aufforderung und ohne explizite Info das Limit gesenkt), wurde es Zeit den Heimweg anzutreten. In Frankfurt angekommen, wunderte ich mich zunächst wie sich Deutschland verändert hat. Man hatten die viel weißen Sand in die Landschaft gekippt. Solch weißen Sand gab es nicht einmal in downunder. Leider war dieser aber nur Schnee und ganz gewaltig kalt. Da behalte ich die Schuhe doch lieber an. Die Kälte und Dunkelheit machten i]]>
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Frankfurt: Wieder in Deutschland Und schnell merken wir auch, dass wir wirklich in Deutschland sind. Überall diese hektischen Menschen, nur grimmige zur faustgeballte Morgengesichter und die Schilder & Regeln, welche unbedingt befolgt werden müssen. Hier lebt jeder wieder in seiner eigenen Welt! Kein "no worries" oder freundliches "good morning"! Ja, wir sind wirklich wieder in Deutschland! ;-(
Nun trennen sich auch unsere Wege. Silvio & Kai versuchen mit der Bundesbahn Richtung Heimat zu kommen und Nora & Ralf fliegen mit der Lufthansa weiter nach Berlin!
Greetz R.

PS: Hoffentlich hat jemand unsere Wohnungen schonmal vorgeheizt! ;-)]]>
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Adelaide: Ab nach Hause 12:15 Uhr: Abflug Adelaide-Melbourne-HongKong-Frankfurt-(Berlin)]]> http://www.mymapblog.com/kanorasi/18_01_10/Ab_nach_Hause/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/18_01_10/Ab_nach_Hause/ Airport Melbourne: Ab nach Hause http://www.mymapblog.com/kanorasi/18_01_10/Ab_nach_Hause/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/18_01_10/Ab_nach_Hause/ Hong Kong: Ab nach Hause unsere "Traurig-Mienen" werden immer größer!!
in 2 Stunden geht´s weiter nach Frankfurt!! *heul*]]>
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Adelaide: Das war der Sommer http://www.mymapblog.com/kanorasi/17_01_10/Das_war_der_Sommer/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/17_01_10/Das_war_der_Sommer/ Adelaide: Stadtbesichtigung Der Morgen begann mit dem Frühstück auf'm McDonalds-Parkplatz. Allerdings waren nur der Kaffee und das Internet (free of charge) vom amerikanischen Riesen. Die Brötchen frisch vom Bäcker und die Marmelade aus dem Kühlschrank. Nur das Beste zum Schluss! Heute steht Adelaide auf der Liste. Zunächst wurden Tagestickets besorgt und dann ging es mit dem öffentlichen Nahverkehr, heißt hier in Adelaide alles Metro, in die City. Mit so einem Tagesticket leben alle entspannter. Man muss mit den großen Campern keine verzwickte Stellplatzsuche in der City veranstalten und wenn man die Parkplatzgebühren gegen die Tickets rechnet, bleibt es auch fast gleich. Ausgangspunkt war die Stadtinformation, von wo unser Bildungsweg begann. Zuerst vorbei am Parlament ging es in die Old Railway Station, einfach ein bauliches Juwel mit einer entspannten Atmosphäre. Möchte man am liebsten kaufen und einziehen. Die deutschen Bahnmanager sollten sich mal die Bahnhöfe hier unten ansehen und dann nacheifern. Weiter ging es an die Festivalhalle vorbei an den Torrent Lake entlang, was einfach einem Parkspaziergang bei 25°C, blauem Himmel, einem leichten Lüftchen unter dem Schatten der Bäume gleich kam - besser geht es nicht und zwischendurch noch Vogelvideos gedreht. Dann wanderten wir am Haus des früheren Premier Ayer und am Uni Campus vorbei. Hier stand z.B. audi vedi tace über der Tür (ich glaube d.h.: hören, sehen, schweigen - interessante Einstellung). Großes Ziel war das South Australia Museum. Hier war für jeden was dabei: Aborigines-Kunst, ausgestopfte Tiere, Mineralien- & Fossiliensammlung und Schrumpfköpfe. Danach meldeten sich die Mägen und nach deren Beruhigung ging jeder auf eigene Faust auf Erkundungstour: Shopping, Kaffeetrinken, Museum oder alles zusammen. Die Fußgängerzone, speziell die Rundell Mall, ist noch einmal ein Juwel für sich: z.B. Musik und Kleinkunst, es läuft eine Frau als Putzkraft angezogen mit Staubsauger arbeitend auf der Straße und das Teil macht auch noch Original-Geräusche. Auch scheint dort das Geld auf der Straße zu liegen, allerdings wurden die Münzen in die Gehwegplatten einbetoniert, was mir das Auflesen sehr erschwerte. Nach der Stadttour wurden die Beutestücke (die vom Shopping) präsentiert und bestaunt. Jetzt konnte es auf unseren vorgebuchten Campingplatz gehen, direkt am Meer und trotzdem in Adelaide. Obwohl unser Campingplatz riiiieeeesengroß ist (der größte den wir bisher erlebten) und es noch einige weitere hier gibt, sind diese alle ausgebucht. Das spricht wohl für die Beliebtheit der Stadt. Die Autos waren schnell abgestellt und rein ins Meer. Heute mit tollen Wellen und das Wasser ist hier echt warm. Nur der Sand trieb's zu doll in der Luft. by S.]]> http://www.mymapblog.com/kanorasi/16_01_10/Stadtbesichtigung/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/16_01_10/Stadtbesichtigung/ Hahndorf: fast wie daheim ]]> http://www.mymapblog.com/kanorasi/15_01_10/fast_wie_daheim/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/15_01_10/fast_wie_daheim/ Mt. Gambier: langer Weg http://www.mymapblog.com/kanorasi/14_01_10/langer_Weg/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/14_01_10/langer_Weg/ 12 Apostles: Die Suedkueste
Heute ging es wiederum früh aus den Federn obwohl wir ein recht ruhiges Plätzchen fanden. Wir stellten uns auf den carpark zu den Sheoak Falls, die zum Great Otway National Park gehören. ZUm Glück sind diese Wasserfälle weder gut ausgeschildert, noch waren sie in unseren Reiseführern zu finden. Daher rührte sicher die Ungestörtheit. Unsere erste Station wurde Apollo Bay. Ralf hatte einen Foto-Shooting-Termin mit unseren Schiffen Apollo 1 + 2 vereinbart. Nächster Stopp sollte die Lightstation am Cape Otway werden. Leider war die Größe des Leuchturmes sehr viel kleiner als die Höhe des Eintrittsgeldes, so dass uns ein Rundgang zum Lookout durch den Hintereingang genügte. Eigentliche Highlights des Extra-Abstechers zum Leuchtturm waren aber ganz andere, nämlich freilebende Koalas. Dazu noch freiwillig an der Straße lebend und in unzähliger Menge (zumindest wenn man nur bis 10 zählen kann). Damit wurde diese Wegstrecke länger andauernd, da viele Fotos und Filmdrehs mit den wuschigen Stars gemacht werden mussten. Außerdem wurde so nebenbei ein andere Frage geklärt. Am Morgentisch wurden wir von Nora gefragt, fast vorwurfsvoll, wer die Nacht über geknurrt hatte. Wir waren uns keiner Schuld bewusst. Beim Koala-Dreh stellte sich dann heraus, dass diese Bärchen so knurren können. Kleiner Tipp: bei einem Schnarchvorwurf die Ursache einfach auf einen Koala schieben. Wir haben den Videobeweis! Nächste Station war eine ganz wichtige, die 12 Apostel. Das sind bis zu 65m hohe, steile Sandsteinfelsen, die aus dem Meer ragen. Absolut sehenswert! Allerdings wimmelte es an den beiden Hauptaussichtspunkten an der oberen Felskante der Küste von ganz vielen Touristen und auf jeden Tourist kamen noch einmal 26 Fliegen. Nicht zum Aushalten, so dass wir ein Stück wieder zurück fuhren, wo es einen Pfad zum Strand hinunter gab. Dort unten schwirrten weit weniger Menschen und keine Fliegen herum. Außerdem waren wir noch direkter an 2 Objekten der Begierde. Hier wurden von uns noch mehr Fotos gemacht als bei den Koalas. Ich glaube, das Motiv Ralf mit Fels verschlang allein 12 Farbfilme und 3 Videorollen. Na so häufig kommen wir hier auch nicht mehr hierher. Außerdem nahmen wir uns noch die Zeit zum Spazieren und Rumtollen. Das ist Urlaub. Nächster Halt wurde Port Campbell, es war schon 4 und wir hatten noch kein Lunch. Wir fanden wieder mal eine Fish & Chips Bude und dadurch dass das Auto direkt vorm Lokal parkte, ließ sich die Mahlzeit mit der eigenen Bordküche verfeinern. Nebenbei gab es um die Ecke und ein paar Meter weiter einen schönen Strand. Also mit vollem Bauch ab ins Meer. Endlich wieder Meer und die Temperaturen waren auch wieder sommerlich geworden. Letzte Halt wurde Warrnambool, dieses Mal mit Nachtprogramm. Wir besuchten die Licht-, Laser- & Soundshow die vom Untergang der Lorch Ard berichtete. Das Thema SChiffswrack ist am hiesigen Küstenstreifen ein beliebtes Thema, da hier um die 200 Schiffe versanken. by S.

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http://www.mymapblog.com/kanorasi/13_01_10/Die_Suedkueste/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/13_01_10/Die_Suedkueste/
Torquay..Lorne: Great Ocean Road http://www.mymapblog.com/kanorasi/12_01_10/Great_Ocean_Road/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/12_01_10/Great_Ocean_Road/ Ballarat: auf nach Ballarat
Der heutige Morgen begann am Pyramide Rock Lookout auf Phillip Island, den wir gestern in der dunklen Nacht erreichten. Bei Licht sahen wir das Hinweisschild mit Caravans not permitted, aber so wie wir hatten noch 6 andere Camper diesen Hinweis übersehen. Nach dem Frühstück besichtigten wir den Fels, der auch geschütztes Brutgebiet für Seevögel ist, da Fuchs-befreite Zone geschaffen. Der von den Briten einst zum Spaße der Jagd eingeschleppte Fuchs, hat(te) in der hiesigen Tierwelt viel Schaden angerichtet. Der heutige Weg führte uns über Melbourne nach Ballarat, was etwas mehr im Landesinneren liegt. Kaum sind wir aus dem kühleren Tasmanien zurück, wo um die angenehmen 23°C herrschten, werden wir hier von einer Rekordhitze erschlagen. Es herrschten heute an die 45°C! Da leidet alles: Lust, Laune und Autos. Nur klimatisiert ließ sich der Tag ertragen und Klimaanlagen gab es nur in Shopping-Zentren oder im Auto. Daher waren wir heute entweder im Auto unterwegs oder Einkaufen. Unterwegs versuchten wir kühles Bade-Nass zu befinden. Leider war dieses Mühen ohne Erfolg. Der eine See auf der Strecke war wegen Blau- und Grünalgen nicht empfohlen und der andere war privat abgesperrt. Abends in Ballarat angekommen, gab es neben unserem Camper-Stellplatz den Eintritt zum anliegenden städtischen Schwimmbad inklusive. Das erste Mal hatten wir heute wieder Spaß und der Abend klang beim Känguru-BBQ aus. Sehr lecker - aber kleiner Tipp: kauft lieber Filet als Steak. Wir hoffen, dass es morgen wirklich wieder kühler wird und keine Warmlampe mehr im Autodisplay erscheint. Laut Radio sollen es nur noch 33°C werden. by S.
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Spirit of Tasmania: Ein Tag aufm Meer http://www.mymapblog.com/kanorasi/10_01_10/Ein_Tag_aufm_Meer/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/10_01_10/Ein_Tag_aufm_Meer/ Gradle Mountains NP: See.. u. Hoehlenrundgang http://www.mymapblog.com/kanorasi/09_01_10/See~dot~dot_u~dot_Hoehlenrundgang/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/09_01_10/See~dot~dot_u~dot_Hoehlenrundgang/ Devonport: Warten auf die Faehre Gut´Nacht & bis morgen! R.]]> http://www.mymapblog.com/kanorasi/09_01_10/Warten_auf_die_Faehre/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/09_01_10/Warten_auf_die_Faehre/ Strahan: Nur Autofahrn!!! http://www.mymapblog.com/kanorasi/08_01_10/Nur_Autofahrn!!!/ http://www.mymapblog.com/kanorasi/08_01_10/Nur_Autofahrn!!!/ Hobart: Hauptstadt und Mt. Field Am heutigen Morgen bestand die Mannschaft auf Ausschlafen. Das kann vielleicht am netten Campingplatz gelegen haben. Nora meinte, mit seiner Dünennähe, der frischen Luft und so erinnert er sehr an einen Ostseecampingplatz. Also wenn man an der Ostsee zelten möchte kann man nach Usedom fahren, muss man aber nicht. Denn das gibt es auch hier auf Tasmanien, z.B. am seven miles beach. Für heute stand die Besichtigung von Hobart der Hauptstadt Tasmaniens an. Also den Lonely Planet aufgeschlagen und der empfohlenen historischen Stadtroute gefolgt. Als zweitälteste Stadt des Landes Australiens soll es jede Menge sehenswerter historischer Bauten geben. Dabei haben wir dann auch gemerkt, dass Australien noch nicht so alt ist. Wenn hier ein Haus 150 Jahre wird, dann gilt es als uralt und bekommt Denkmalschutz. Daher fiel dieser Stadtrundgang etwas ernüchternd aus. Nächstes Ziel war das Tasmanische Museum mit art gallery. Allerdings gab es nur das Museum und nicht die Galerie für leere Taschen, so dass auch hier die vier Räume schnell erkundet waren. Trotz des schönen Hafens konnte das kleinstädtische Flair der Hauptstadt uns nicht aufhalten und wir zogen noch ins Landesinnere zum Mt. Field Nationalpark. Da es erst 17 Uhr war und wir knallharte Wanderleute sind (die meisten Australier machen spätestens um 17 Uhr Schluss und legen die Füße hoch), gingen wir noch auf die große Wanderroute. Erstes Ziel wurden die berühmten Russel Falls. Ein gern gebrauchtes Motiv für Postkarten o.ä. Danach ging es noch tiefer in den Wald. Als Kind hätte ich mir solch einen Wald als Abenteuerspielplatz gewünscht und dann tolle Baumhäuser gebaut. Hier wachsen die "tallest flowering plants - the swamp gums", also wohl die höchsten blühenden Bäume mit bis 90 m Höhe. Ich habe es aber nicht nachmessen können, wir haben immer noch kein Maßband, was wir auch sonst gut gebrauchen könnten. Dann wüssten wir Höhe und Länge unserer Fuhrwerke (wir haben keine Papiere bekommen), was nützlich für die Mautbestimmung oder Klassifizierung für die Fähre gewesen wäre. Aber zurück zum Wald. Dort haben wir einige der (für uns) seltenen Tiere gesehen und diesmal nicht ausgestopft, überfahren oder eingesperrt (Wallabys, Pandemelons, Echidnas, ... - haben wir hinterher am Infoschirm des Nationalparks ermittelt). Also zum Abschluss gab es somit noch eine schöne Safari. By S.
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