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myMapBlog.com | kiwi https://www.mymapblog.com//rss/kiwi The lasts posts from user kiwi en-us San Francisco: Folgt http://www.mymapblog.com/kiwi/26_05_09/Folgt/ http://www.mymapblog.com/kiwi/26_05_09/Folgt/ Los Angeles: kurzer Zwischenstopp http://www.mymapblog.com/kiwi/26_05_09/kurzer_Zwischenstopp/ http://www.mymapblog.com/kiwi/26_05_09/kurzer_Zwischenstopp/ London: noch ein Zwischenstopp http://www.mymapblog.com/kiwi/26_05_09/noch_ein_Zwischenstopp/ http://www.mymapblog.com/kiwi/26_05_09/noch_ein_Zwischenstopp/ Mönchengladbach: Und wieder zuhause... http://www.mymapblog.com/kiwi/26_05_09/Und_wieder_zuhause~dot~dot~dot/ http://www.mymapblog.com/kiwi/26_05_09/Und_wieder_zuhause~dot~dot~dot/ Sydney: 5 Tage Sydney
Nach unserem Flug mit Pacific Blue, einer Billig-Airline, bei der man sogar das Wasser im Flugzeug bezahlen muss sind wir in unser Hostel The Funk-House im wenig schoenen, dafuer aber umso lauteren und oftmals rot beleuchtetem ;-) Stadteil Kings Cross eingecheckt.

Das Hostel war nicht das schoenste und man wurde morgens von den Bauarbeiten am Nachbarhaus geweckt, aber wir wollten ja eh immer frueh austehen :-)

Um es schonmal vorweg zu nehmen, Sydney ist wunderschoen. Nicht nur beeindruckend wie viele Metropolen, sondern einfach auch eine schoene Stadt. Im Zentrum gibt es eine ungefaehr gleiche Flaeche an Parks wie an bebauten Flaechen und das macht das Zentrum wirklich sehr sehenswert und die Atmosphaere sehr angenehm.

Gesehen haben wir natuerlich die Klassiker wie Opera House und Harbour Bridge, ausserdem den botanischen Garten und den bekannten Surfstrand Bondi Beach und vieles, vieles mehr.

Ich kann nicht wirklich sagen, was mir am besten gefallen hat (auch wenn das Opera House schon sehr beeindruckend ist), Sydney ist im Zentrum einfach durchweg schoen und es ist die Kombination aus allen Dingen, die den Reiz ausmacht.

Am letzten Tag sind Narne und Sanna dann mit ihrem gemieteten Van weiter gefahren und ich habe noch eine Nacht im Hostel, unterhalten von einem 60 jaehrigen Japaner mit katastrophalen Englischkenntnissen aber einem lustigen Gemuet verbracht.

Dann gings auch schon wieder zurueck nach Auckland...

PS: In Sydney wars endlich nochmal so warm, dass man Shorts tragen konnte :-)

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Auckland: nochmal kurz zurueck
Cool ist aber, dass ich wieder im gleichen Hostel wie bei meiner Ankunft bin und sogar genau das gleiche Bett bekommen habe. So schliesst sich der Kreis meiner Neuseelandreise doch ziemlich perfekt :-)

Morgen gehts dann fuer mich weiter nach San Francisco und nach 5 Tagen dort schon wieder nach Deutschland. Unglaublich wie schnell die letzten Wochen vergangen sind.

PS: Sollte irgendjemand wissen, wo man in San Francisco live die Bundesliga verfolgen kann, lasst es mich bitte wissen. Die juengsten Ergebnisse haben ja noch fuer einige Spannung am letzten Spieltag gesorgt :-)]]>
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Christchurch: Die letzten Tage NZ...
Morgen kommen Narne und Sanna an und am Montag fliegen wir drei dann von hier aus nach Sydney.

Eigentlich hatte ich noch vor, einen Tagestrip nach Kaikoura zu machen, um den Walen eine dritte Chance zu geben mich zu sehen aber das Wetter sieht im Moment ziemlich schlecht aus und deshalb glaube ich, dass ich es doch sein lassen werde.

Ansonsten haben sich unsere Plaene fuer hier ziemlich entspannt, da das Auto ja jetzt weg ist und wir werden hier wohl nicht mehr so viel unternehmen. Ein paar Sachen, wie Konto aufloesen muss ich noch erledigen und dann kann Sydney auch schon kommen :-)

Der naechste Eintrag kommt deshalb wahrscheinlich schon aus Sydney, die Zeit rast echt davon jetzt...

PS: Erwaehnen moechte ich noch, dass meine D-Jugend zuhause noch die Kurve gekriegt hat und mal wieder den Meistertitel eingefahren hat!!! Glueckwunsch, Jungs!!!]]>
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Mount Cook: Der hoechste Berg Neuseelands
Ungewohnt aber gar nicht so unkomfortabel war es, zum ersten Mal auf der Rueckbank von Hulk zu sitzen :-)

Uebernachtet haben wir in Twizel, da es hier deutlich billiger ist als direkt in Mt. Cook Village und nur ca. 45 Minuten Fahrt bis dorthin.

Da ich nicht so viel Zeit habe, mache ich den Bericht diesmal kurz, ihr koennt euch ja die Bilder angucken. Die sind sowieso immer wichtiger :-)

Wir haben eine ca. 3 stuendige Wanderung gemacht und wurden mit einer faszinierenden Aussicht auf den Berg und einen davor gelegenen Gletschersee belohnt.

Spaeter waren wir dann noch im Sir Edmund Hillary Center. Edmund Hillary gilt als der bedeutendste Kiwi aller Zeiten (wobei die Zeiten ja auch nicht so lang sind, da das Land so jung ist :-)) und hat z.B. als erster Mensch den Mt. Everest bestiegen und lebend wieder verlassen. Hier gabs ein richtig gutes Planetarium und 3D Kino.

Nach genug frischer Bergluft sind wir dann am 4. Tag wieder aufgebrochen und zur Kueste nach Sea Cliff gefahren...]]>
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Sea Cliff: Surfen und Oldtimer
Und die Empfehlung hat sich wirklich gelohnt, da das Hostel wirklich was besonderes ist. Auf dem Gelaende stehen ca. 50 unrestaurierte Oldtimer zum Besichtigen, ausserdem gibt es Pferde zum Reiten und extrem guenstige Surfstunden.

Letztere haben Paul und ich dann auch am naechsten Tag wahrgenommen und sind mit noch 2 anderen Maedels und dem Hostelchef und Surflehrer in Personalunion zum Surfstrand gefahren. Leider waren die Bedingungen an einem anderen Strand, wo oft Delfine mit-"surfen" nicht so ideal, so dass wir einen Strand ohne Delfine angesteuert haben.

Nach Trockenuebungen am Strand ging es auch ziemlich schnell ins relativ kalte Wasser. Zum Glueck hatten wir Neoprenanzuege, so dass es ueberhaupt nicht kalt geworden ist ausser an den Fuessen, wo kein Anzug war und die dementsprechend auch fast abgestorben waeren ;-)

Das Surfen war einfach WELTKLASSE! Definitiv eine der besten Sachen, die ich hier in NZ gemacht habe. Nach anfaenglichen Schwierigkeiten haben Paul und ich es auch diverse Male geschafft richtig aufzustehen und im Stehen zu surfen. Hoehepunkt, den Joern dummerweise nicht mit der Kamera eingefangen hat, war, als wir nebeneinander fuer mehrere Meter gesurft sind :-)

Die Wellen waren teilweise relativ flach, zum Ende hin aber immer groesser. Auf jeden Fall hatten sie eine gute Hoehe um das erste Mal zu surfen und im Wasser siehts sowieso nochmal hoeher aus als vom Strand aus :-)

Das interessante beim Surfen, was wir vorher total unterschaetzt haben, ist, wie anstrengend das ist. Da man die ganze Zeit durchs Wasser paddelt, geht oder schwimmt und gegen die Wellen ankaempft ist man nach kurzer Zeit schon extrem erschoepft. Das war auch die eigentliche Schwierigkeit dabei, viel mehr als die Technik, fuer die man irgendwann ein Gefuehl entwickelt.

Im Endeffekt haben Paul und ich uns wirklich gut geschlagen, die beiden Maedels z.B. haben es in den 2 Stunden nicht einmal geschafft zu stehen.

Als wir dann nachmittags fast schon weiter Richtung Dunedin wollten, hat uns der Hostelchef gefragt ob wir ihm kurz dabei helfen koennten, einen Wagen zu verschieben.

Aus kurz wurde dann ca. 1,5 Stunden und der Wagen war ein Pferdewagen aus dem 19. Jahrhundert :-) War aber echt sehr interessant, vor allem weil er uns auch mal in einem MG Cabrio aus den 60ern rumgefahren hat.

Nach diversen Schiebe- und Ziehmanoevern sind wir dann schliesslich nach Dunedin aufgebrochen.]]>
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Dunedin: Zurueck in Hogwartz
Und hier ist er (08.05.):

Bis gestern war ich in Dunedin und habe in den fast 2 Wochen erstaunlich wenig gemacht :-) Am ersten Wochenende waren ja noch Narne, Sanna, Paul und Joern da, danach war ich dann fuer 1,5 Wochen alleine im Hostel und habe groesstenteils nur entspannt, viel gelesen und so weiter. Das kann man in dem Hostel richtig gut, denn es ist auf jeden Fall eines der besten Hostels ueberhaupt.

Ausserdem hat sich ergeben, dass ich Narnes Auto in Dunedin zu verkaufen versucht habe. Das ganze fing damit an, dass Narne am Sonntag ihrer Abreise einen Anruf von einer Interessentin bekommen hat und wir uns mit ihr getroffen haben. Wir haben dann auch relativ schnell eine Einigung erzielt und wollten den Deal dann am naechsten Tag abwickeln, da man Sonntags nicht die Formalitaeten erledigen kann.

Deshalb bin ich dann mit Narne und Sanna mit nach Roxburgh gefahren und habe dann das Auto am naechsten Tag wieder mit nach Dunedin genommen um mich mit der Frau zu treffen. Die hatte es sich aber mittlerweile anders ueberlegt, so dass das Auto bei mir in Dunedin war.

Deshalb hab ich mich dann in den Tagen danach mehrfach mit irgendwelchen Interessenten getroffen und denen das Auto vorgestellt. Das Problem bei den Kiwis ist, dass die es weder mit Puenktlichkeit noch mit Einhalten von Terminen so genau nehmen und die ganze Sache deshalb zunehmend nerviger wurde. Sollte dann doch mal ein Treffen klappen, kamen teilweise unterirdische Angebote fuer das Auto, so dass der Verkauf nie geklappt hat. Ein Inder z.B., der witzigerweise mit seiner ganzen Familie ankam wollte das Auto nichtmals fahren, sondern mir einfach 1000 Dollar geben (statt 1800 die wir verlangt haben).

So nach und nach waren wir extrem genervt und so langsam auch unter Zeitdruck, da wir ja am Montag nach Australien fliegen und haben uns dann entschieden, dass ich schonmal mit dem Auto nach Christchurch fahre und Narne und Sanna am Wochenende nachkommen, nachdem sie dort ihre Arbeit beendet haben. Eine Stunde bevor ich losfahren wollte, habe ich dann noch eine Sms bekommen von jemanden der sich eigentlich schon lange melden wollte und mit dessen Anfrage ich gar nicht mehr gerechnet hatte. Dann ging alles ganz schnell, wir haben uns innerhalb von 15 Minuten getroffen und nach 15 weiteren Minuten war der Verkauf zu einem vernuenftigen Preis (1500 Dollar) unter Dach und Fach :-)

Das war eigentlich so im grossen und ganzen meine Zeit in Dunedin, die ich trotz oder vielleicht gerade wegen des Nichtstuns sehr genossen habe. Zwischendurch waren sogar mal ein paar Leute da, die ich noch aus gemeinsamen Zeiten in Blenheim kannte und wir konnten uns gegenseitig aufs Laufende bringen, was denn so aus unserer Weinarbeiter-Truppe geworden ist (Und aus diesen Geschichten koennte man locker eine Soap Opera drehen :-)).

Achso, beinahe vergessen habe ich noch, dass einen Tag vor meiner Abreise Paul durch Dunedin gekommen ist und ich ihn nochmal fuer ne Stunde getroffen habe.]]>
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Kaikoura: Und schon wieder nichts...
Ist jedoch wieder nichts geworden :-( Die Wale waren zwar diesmal da, dafuer war es so neblig, dass man kaum was sehen konnte, schon gar keine Wale!

Da wir ab Montg schon wieder mit Paul weiterreisen, hatten wir auch keine Zeit abzuwarten und somit bin ich mal wieder ohne Wale gesehen zu haben, aus Kaikoiura abgereist.

Aber ich geb nicht auf und werde bevor ich nach Sydney fliege wahrscheinlich noch einen dritten und letzten Versuch starten!]]>
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Christchurch: Autoverkauf
Da im Moment extrem viele Leute abreisen und deshalb ihre Autos verkaufen ist der Autoverkauf nicht gerade einfach und die Preise ziemlich niedrig. Deshalb hatte ich auch in den letzten Woche immer schon ein wenig Sorge, wie das funktionieren wuerde.

Im Endeffekt hats dann sehr einfach und unkompliziert geklappt: Ich habe das Auto Pauls Kumpel aufgeschwatzt, der gerade einen Tag in Neuseeland angekommen war :-)

Der hatte eigentlich vorher immer zu Paul gesagt, dass er das Auto nicht kaufen wollte, aber als er dann angekommen war, ging alles ganz schnell. Vielleicht haben mir da auch meine Marketingkenntnisse geholfen ;-) Dann war das Studium ja doch noch zu was von Nutzen :-)

Das ganze hatte im Prinzip damit angefangen, dass ich aus Spass zu ihm gesagt hatte, dass er das Auto fuer 1000 Dollar haben kann. Ich war fest davon ueberzeugt, dass er das Auto ja eh nicht haben will, deswegen war das eigentlich nicht so ernst gemeint. Seine Reaktion aber war gar nicht so abweisend und das ganze hat seinen Lauf genommen :-)

Entscheidend war dann, dass ich meinen neuen WOF (TUEV) problemlos bekommen habe und nur ein Loch im Auspuff fuer 20 Dollar geschweisst werden musste. Der WOF hatte mir vorher ziemlich Sorgen bereitet und entsprechend erleichtert war ich, als ich ihn dann problemlos bekommen habe.

Interessant war auch die Art und Weise wie manche Sachen getestet werden hier. Z.B. Bremsen und so werden einfach per Probefahrt getestet. Davon wusste ich allerdings nicht und war deshalb kurzfristig leicht geschockt als der Mechaniker einfach mein Auto genommen hat und ohne ein Wort zu sagen weggefahren ist!

Naja, jedenfalls war Pauls Kumpel, Joern, dann ueberzeugt und der Deal fix. Im Nachhineine aerger ich mich, dass ich nicht mehr als 1000 Dollar im Spass genannt hatte, da die die absolute Preisuntergrenze fuer mich waren. Aber nachtraeglich den Preis wieder hochzutreiben habe nichtmals ich geschafft und jetzt bin ich auch einfach nur froh, dass ich das Problem vom Hals habe und der Geldbeutel wieder gefuellt ist.

Ich habe hier schon von deutlich wertvolleren Autos gehoert, die billiger vekauft werden mussten und ausserdem weiss ich jetzt, das Hulk in guten Haenden ist ;-)

Die Ummeldung des Autos geht hier innerhalb von 5 Minuten, wir sind einfach in den Postladen um die Ecke und nachdem wir ein Formular ausgefuellt haben, war das Auto offiziell umgemeldet.

Ein weiterer Vorteil fuer mich ist, dass ich jetzt erstmal mit Paul und Joern zusammen reisen werde und demnach also weiter mit Hulk mitfahre :-) (Hab mich auch als Fahrer fuer die Versicherung registrieren lassen :-))

Joern und ich werden morgen fuer eine Nacht nach Kaikoura fahren um dort nochmal Whale Watching zu versuchen, danach kommen wir zurueck nach Christchurch, holen Paul ab, der ab Montag im Hostel gekuendigt hat und dann fahren wir Richtung Sueden. Das passt fuer mich ziemlich gut, da ich naechstes Wochenende in Dunedin sein will, da Sanna und Narne dann auch fuers Wochenende dahin kommen.

In Dunedin werde ich dann die letzten beiden Wochen verbringen, bevor ich am 11. Mai nach Australien fliege. Es ist echt krass, wie schnell das jetzt alles ging, in einem Monat und einer Woche bin ich schon wieder in Deutschland! Evtl. werde ich in Dunedin nochmal versuchen zu wwooffen oder auch im Hostel arbeiten, wenn das funktionieren sollte. Mal abwarten...

Auf jeden Fall hat das jetzt alles sehr gut geklappt hier in Christchurch mit meinem Autoverkauf und meiner weiteren Routenplanung. Ich bin gerade selber ein bisschen geschockt, dass damit eigentlich meine restliche Neuseelandzeit schon geplant ist und ich keine groesseren Sachen mehr zu erledigen habe. Aber ist auch ein sehr gutes Gefuehl...]]>
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Wanaka: WWOOFING und so...
Eine Woche vor Ostern, Sonntag Morgens bin ich also nach Wanaka gefahren um dort Narne zu treffen. Da ich noch Guthaben auf meinem Buspass hatte, den ich am Anfang meines Neuseelandtrips gekauft hatte, habe ich nach vielen Monaten noch einmal den Bus genommen. Die Fahrt war ca. 6 Std. lang und es war sehr angenehm einfach mal die Aussicht geniessen zu koennen ohne selbst fahren zu muessen.

In Wanaka haben Narne und ich dann erst eine Nacht in einem Hostel verbracht, das uns witzigerweise beide total an eine deutsche Jugendherberge erinnert hat. Es wird ueberigens auch wirklich oft fuer Klassenfahrten genutzt.

Am Montag dann ging es fuer uns auf unsere Wwoofing Farm, die kurz hinter Wanaka liegt. Da die Wwoofing Plaetze ziemlich begehrt sind, haben wir leider nicht unsere Favoriten-Farmen bekommen und konnten auch nur fuer 3 Naechte bleiben aber das war ja schonmal besser als nichts.

Die Farm war eigentlich keine richtige Farm, sondern ein relativ neues Haus mit riesigem Grundstueck und vielen neuen gepflanzten Baeumen. Ansonsten gabs nur noch ein kleines Gewaechshaus, das man aber so auch in vielen normalen Gaerten sieht. Das einzige Tier auf der Farm war ein junger Hund mit dem Namen Homer (aber nicht wie der von den Simpsons, sonden wie der grosse Philosoph! ;-)). Ausser ihm lebt nur noch Ruth, unsere Gast- und Arbeitsgeberin auf der Farm.

Nachdem unsere Vorgaenger Wwoofer abgereist waren, haben wir unser Zimmer bekommen, das wirklich schoen war. Kurze Zeit spaeter konnten wir dann auch schon anfangen zu arbeiten, naemlich im Prinzip Unkraut zupfen. Hoert sich langweilig an, war aber eigentlich ganz ok. Dummerweise hats nach einer Stunde extrem angefangen zu regnen, so dass wir aufhoeren mussten.

Der Deal auf der Farm war, dass wir pro tag 4 Std. arbeiten und dafuer umsonst schlafen und essen dort. Da wir am ersten Tag also nur 1 Stunde arbeiten konnten, mussten wir die restlichen Stunden noch in den kommenden Tagen abarbeiten.

Abends gabs dann zum ersten Mal richtiges, gemeinsames Essen, was wirklich hervorragend war (wie auch alle Mahlzeiten, die folgen sollten). Ausser uns waren mittlerweile noch 2 Wwoofer angekommen, die aber nicht nur Wwoofer waren, sondern auch mit Ruth bekannt. Dementsprechend wurden die beiden auch bevorzugt behandelt und mussten z.B. nicht den Abwasch machen, so wie wir jedesmal! War ziemlich aetzend, vor allem da Ruth sich offenbar daran gewoehnt hat, ihre Kueche nicht selbst puzten zu muessen und die deshalb nach dem Kochen auch entsprechend saumaessig aussah.

Am 2. Tag bin ich zunaechst daran gescheitert, Holzrahmen zu basteln, in denen spaeter Betonplatten gegossen werden sollten. Da ich keine wirkliche Einweisung oder Werkzeuge bekommen hatte, hab ich gefuehlte 200 Naegel krummgehauen und etliche Holzlatten gespalten. Irgendwann wurde ich dann, erfreulicherweise von der Aufgabe entbunden :-) denn das ganze war echt frustrierend.

Dann haben wir wieder Unkraut gezupft, Loecher gebuddelt, Rohre gelegt und und und... War ziemlich abwechslungsreich und die meisten Aufgaben hingen damit zusammen, dass gerade eine neue Terasse und ein neuer Eingangsweg gebaut wurden.

Nachmittags, nach der Arbeit wurden wir dann alleine im Haus gelassen und wir waren echt leicht ueberrascht ueber das Vertrauen, das uns entgegen gebracht wurde, denn wir haetten die ganze Bude in Ruhe ausraeumen koennen und zu holen gabs da wirklich genug! :-)

Der dritte Tag fing extrem aetzend an, da wir von Ruth aus dem Schlaf gerissen wurden und innerhalb von Sekunden draussen sein mussten, da sie nicht daran gedacht hatte, dass der Betonmischer heute kommen sollte, bis er vor der Tuer stand! Es gab dann einen stressigen Morgen und vormittag und nach und nach waren wir einfach nur noch genervt von Ruth und ihrer Art.

Am letzten Tag schliesslich haben wir noch Morgens eine Stunden ungefaehr im Haus putzen muessen und waren dann sehr froh endlich wieder fahren zu koennen. Es wuerde jetzt zu lange dauern, um genau zu beschreiben, warum wir so genervt waren, aber es war zum Ende hin, einfach nicht mehr so toll. Dennoch war es im Nachhinein wirklich gut, nochmal was anderes als ein Hostel zu sehen und hautnah bei richtigem Kiwi-Lebend dabei zu sein.

Vergessen zu erwaehnen habe ich, dass es an unserem 2. Tag Nachts angefangen hatte zu schneien und deshalb alle Berge um uns herum (und davon gab es viele) bis zu einer bestimmten Grenze mit Schnee bedeckt waren. Die Aussicht, die in Wanaka ohnehin schon extrem schoen ist, war dadurch noch spekatkulaerer. Der Schnee kam auch fuer die Einheimischen ziemlich ueberraschend und viel zu frueh fuer die Jahreszeit.

Da es so schoen in Wanaka ist, haben wir uns entschieden, noch in Wanaka zu bleiben und sind zurueck in das schoene Hostel, in dem wir vorher schon eine Nacht verbracht hatten. Das Hostel war wieder ziemlich leer und die Managerin hat sich richtig gefreut uns wieder zu sehen, so sehr, dass wir uns unser Zimmer aussuchen konnten und sogar umsonst Bettwaesche bekommen haben, fuer die man sonst bezahlen muss.

Wir haben dann einige Tage in Wanaka verbracht und sind u.a. mal ins Skigebiet dort gefahren, das eine unfassbare Aussicht bietet. Als ich das gesehen habe, habe ich mir auch vorgenommen, nochmal richtig Skifahren zu lernen :-)

Auf dem Weg dorthin sind wir einigen Paraglidern begegnet, u.a. auch den beiden, die auch auf der Wwoofing Farm waren. Die beiden (Australier) waren wirklich nett und haben dann auch gesagt, dass ihne unangenehm war, dass sie so bevorzugt behandelt wurden.

Nach einigen Tagen haben wir dann Sanna in Queenstown abgeholt um zusammen Ostern in Wanaka zu verbringen. Im Hostel wars mittlerweile etwas voller geworden, aber immer noch sehr ruhig im Vergleich zu allen anderen Hostels, wo ich bisher war. Ostern war dann auch ganz cool, auch wenn in Wanaka fast alle Schokoladenosterartikel ausverkauft waren!

U.a. waren wir in Wanaka im Kino, das von seiner Art her wirklich einzigartig ist. Das Kino ist ein kleines, altes Gebaeude, das eigentlich nicht sehr einladend aussieht. Taeglich laufen drei Filme und zwar nur mit 5 Minuten Pause dazwischen um die Zuschauer auszutauschen :-) Es gibt nur einen Saal (der merkwuerdigerweise Saal 2 heisst :-)) und der ist das Highlight des Kinos. Im Saal stehen etliche Sofas und Sessel total bunt aneinandergewuerfelt, es gibt also keine richtigen Reihen oder Sitze. Ausserdem steht ein alter Jaguar im Saal, von dem das Dach abgesaegt wurde und in dem wir gesessen und uns den Film angeschaut haben :-) Der Film, der im Kino in Wanaka eigentlich zweitrangig ist, weil man einfach mal das Kino gesehen haben muss, war uebrigens auch sehr gut: Gran Torino mit Clint Eastwood; sehr zu empfehlen.

Am Ostermontag dann sind Sanna und Narne nach Roxbourg gefahren, da die beiden dort jetzt fuer 4 Wochen arbeiten werden, ich bin bin mit dem Bus zurueck nach Christchurch, wo mich Paul wieder empfangen hat :-)]]>
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Kaikoura: Whale Watching Versuch
Da ich mein Bett aber schon gebucht hatte und es ja auch nicht sooo weit ist (ca. 200km) bin ich trotzdem gefahren. Ausserdem, wer traut schon Hollaendern ;-) Ne, war natuerlich nur ein Spass...

Kurz vor Kaikoura habe ich dann an einem kleinen Flugplatz gehalten, von wo aus Whale-Watch-Fluege gestartet werden und dort kurz mit einem Piloten gesprochen, der mir bestaetigt hat, dass es zur Zeit nicht so einfach waere, Wale zu finden! Das hat auch erklaert, warum die Piloten da alle nur bloed rumsassen und eigentlich nur noch das Bier in deren Hand gefehlt hat...

Dann bin ich in Kaikoura angekommen und im I-Site (dem Informationscenter, das es in jeder Stadt gibt) wurde auch nochmal bestaetigt, dass die Wale gerade "im Urlaub sind"...

Also habe ich mir erstmal Kaikoura angeguckt. Im Lonely Planet (meinem Reisefuehrer) wird total davon geschwaermt, aber ich konnte am ersten Tag nicht erkennen warum. Lag aber einfach nur daran, dass ziemlich schlechtes Wetter war und die Sicht sehr schlecht.

Alles in allem also ein erfolgreicher erster Tag; keine Wale und scheiss Wetter! Im Hostel wurde ich dafuer dann von Moni, einer ca. 55 jaehrigen Allgemeinaerztin aus Oberstdorf , die gerade ihre Praxis verkauft hat, vor ihrem Studium Stewardess war und... ich koennte ewig so weiter machen, unterhalten. Erstaunlicherweise hat sie alle Leute so unterhalten und jeder kannte sie. Erschreckenderweise kannte sie auch alle und hat sich alle Namen gemerkt! :-)

Naja, mein Plan war es eigentlich am naechsten Tag dann eine Waltour zu machen, aber da die Wale immer noch im Urlaub waren und das Wetter auch immer noch schlecht, habe ich eigentlich gar nichts gemacht ausser einkaufen und kochen. Ausserdem habe ich mein Hostelzimmer nochmal fuer eine Nacht verlaengert, da ich ja nicht ohne irgendwas
gesehen zu haben wieder abreisen wollte.

Am dritten Tag waren die Wale immer noch weg! D.h. die Wale waren jetzt schon eine gute Woche nicht mehr da, was selbst die Frauen im I-Site noch nie erlebt hatten! Aber wenn ich da bin natuerlich! :-(

Dafuer war das Wetter wieder besser und ich konnte zumindest einen 3,5 Std. Walkway um die Halbinsel machen, der auch ganz nett war. Die Sicht auf Kaukoura war wirklich beeindruckend. Hier kann man das Meer vor den schneebedeckten Alpen sehe...
Ein Belgier und ein Franzose aus dem Hostel haben uebrigens bei dem selben Walk ein paar Stunden vorher Orcas vom Ufer aus gesehen! Die Wale waren also doch nicht alle weg, aber ich war in Kaikoura nicht gerade vom Glueck verfolgt.

Am letzten Tag kam morgens dann endlich die Nachricht, dass die Wale zurueck sind! Wenn ich von Walen rede, meine ich besonders die bekanntesten und groessten Wale, die man in Kaikoura sehen kann, naemlich die Pottwale. Die drittgroessten Wale der Welt sind normalerweise immer in Kaikoura zu finden und waren jetzt auch wieder zurueck, wenn auch noch sehr weit von der Kueste entfernt.

Daraufhin musste ich mich entscheiden, wie ich die Wale angucken moechte, entweder per Boot, wie es die meisten tun oder per Flugzeug oder Hubschrauber. Flugzeug- und Hubschraubertouren sind teurer als die Bootstouren und gehen viel kuerzer, dafuer kann man aber den ganzen Wal sehen und nicht nur eine Flosse oder so.

Da ich sowieso immer mal Hubschrauber fliegen wollte, das Whale-Watching eines meiner Highlights sein sollte und auch das Wetter perfekt war, habe ich mich dann schliesslich durchgerungen, die teuerste Tour, naemlich per Helikopter zu machen. Gesagt, gebucht...

Als dann die Tour eine Stunde spaeter losgehen sollte wurde mir dann gesagt, dass wir wahrscheinlich keine Pottwale sehen werden, da die verdammten Viecher wieder verschwunden waren! Mir wurde angeboten, dass ich noch absagen kann und mein Geld zurueck bekomme. Das habe ich dann auch gemacht, da ich, wenn ich schon soviel Geld bezahle, auch Pottwale sehen wollte.

Danach habe ich dann noch einige Stunden in Kaikoura verbracht und immer wieder gefragt ob die Pottwale wieder da sind aber das waren sie nicht. Als dann die Frau vom I-Site irgendwann meinte, dass es sogar noch schlimmer geworden ist und jetzt auch noch die anderen (kleineren) Wale verschwunden waren, bin ich zurueck nach Christchurch aufgebrochen.

Das bedeutet, dass ich in den naechsten Wochen nochmal zurueck nach Kaikoura fahren werde und einen 2. Versuch starte.

Auf dem Rueckweg nach Christchurch habe ich dann zumindest noch etliche Delfine im Wasser huepfen sehen, wenn auch von wirklich weit weg. Ein kleiner Trost war es trotzdem.

So endet meine dreitaegige Odysee nach Kaikoura, Fortsetzung folgt in ein paar Wochen...]]>
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Christchurch: Zurueck in CC
Das Wetter hier ist zur Zeit wieder ganz ok, aber es wird immer kaelter, der Herbst ist halt voll im Anmarsch. Ihr werdet wahrscheinlich in den naechsten Tage sogar zum ersten Mal hoehere Temperaturen in Deutschland haben als ich hier.

Da trifft es sich gut, dass ich letzte Woche meinen Sydney Trip klar gemacht habe, d.h. meinen Flug gebucht. Am 11. Mai fliege ich von CC nach Sydney und dann am 16. Mai zurueck nach Auckland. Dadurch spare ich mir sogar den Inlandsflug nach Auckland und damit war der Flug nach Sydney wirklich ein Schnaeppchen :-)

Ab Sonntag werde ich dann fuer ungefaehr eine Woche mit Narne reisen und wenn alles klappt, werden wir auf einer Farm fuer Unterkunft und essen arbeiten, d.h. WWOOFING machen. Danach werde ich dann mal gucken muessen, was ich mache. Wahrscheinlich werde ich dann aus Geldgruenden entweder weiter wwoofen oder richtig arbeiten gehen. Mal abwarten...]]>
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Dunedin: Dunedin und Otago Peninsula
Im stroemenden Regen gings nach Dunedin, der fuenftgroessten Stadt Neuseelands und damit auch an die Ostkueste.

Hier angekommen sind wir erstmal ins Hostel Hogwartz eingecheckt, was richtig gut war. Wir hatten sogar das Glueck, upgegraded zu werden, d.h. wir haben fuer den Preis eines Mehrbettzimmers einen Twin Room, also ein 2er Zimmer bekommen :-)

Am gleichen Tag ist dann Paul, neuseelandtypisch, in der Stadt Narne und ihren Eltern ueber den Weg gelaufen. Ich bin dann auch in die Stadt und ohne, dass es abzusprechen, sind wir den dreien direkt wieder begegnet :-) Wirklich unglaublich, wozu braucht man hier noch Telefone oder so... Man muss dazu sagen, dass Dunedin fuer neuseelaendische Verhaeltnisse wirklich sehr gross ist und ca. 125.000 Einwohner hat. Wir waren richtig happy, mal wieder zweispurige Strassen zu fahren :-)

Am naechsten Tag sind Paul und ich dann zuerst zur steilsten Strasse der Welt gefahren, die laut Guiness Buch der Rekorde in Dunedin liegt. Die Strasse war wirklich extrem steil und es war witzig zu sehen, wie manche Bewohner der Strasse mit ihren kleinen, alten Autos nur mit viel Anlauf in ihre Einfahrten kamen.

Wir haben die Strasse dann auch erstmal mit Anlauf genommen und Hulk hats relativ locker gemeistert. Nachdem wir dann noch ein Rennen zu Fuss nach oben gemacht haben (bzw. bis wir zusammen gebrochen sind) haben wir Hulk auch nochmal ohne Anlauf getestet. Aber selbst das hat er gemeistert, auch wenn es am Ende doch nicht fuer mehr als 10 km/h gereicht hat :-)

Danach sind wir zur Otago Peninsula gefahren, einer Halbinsel bei Dunedin, die bekannt ist fuer ihr Wildleben.

Hier haben wir dann zunaechst Albatrosse gesehen, die eine Spannweite von bis zu 3 Metern!!! haben und damit die groesste der Welt. War wirklich beeindruckend zu sehen, aber schwer zu fotografieren.

Danach haben wir dann noch zwei verschiedene Pinguinarten gesehen, bzw. nur jeweils einen einzigen :-) Ausserdem am Sandfly Bay diverse Seeloewen, die wirklich beeindruckend gross und massig sind. Der Reisefuehrer empfiehlt auch dringend, die Tiere nicht zu provozieren, da die nicht nur stark, sondern auch erstaunlich schnell sein sollen. Wir haben dann letzendlich auch keinen Aerger mit den Tieren gehabt :-)

Danach gings abends zurueck und den naechsten Tag haben wir dann einfach nur in Dunedin entspannt...]]>
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Oamaru: Moeraki Boulders
Danach sind wir dann nach Oamaru und hatten uns fast schon entschieden, hier eine Nacht zu verbringen, als uns irgendwie die Idee kam, doch noch weiterzufahren :-) Wir habens sogar geschafft, dem Angebot von Dominos Pizza zu widerstehen, was die Plaene beinahe noch zunichte gemacht haette ;-)]]>
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Lake Tekapo: Nochmal kurz in den Alpen
Unser Ziel fuer die Nacht war ein abgelegener DOC Campground, den wir nach langer Fahrt ueber Stock und Stein dann auch in der Daemmerung erreicht haben.

Der Campground war ein Basic Campground, was bedeutet, dass es hier nicht den ganz grossen Luxus gibt ;-) Genauer gesagt gab es ausser einer Wasserpumpe und einer grossen Wiese gar nichts, nichtmal ein Klo, das eigentlich auf jedem Campground irgendwo sein soll. Wir habens jedenfalls nicht gefunden. Ausser uns war nur noch ein anderer Wohnwagen da und die Bewohner von diesem haben auch erstmal alle Vorhaenge zugezogen als wir ankamen. Wahrscheinlich haben sie befuerchtet, wir wuerden sie ausrauben ;-) Gehoert haette sie auf jede Fall niemand...

Wir haben uns aber dann doch dafuer entschieden, im Halbdunklen unser Zelt aufzubauen und noch schnell ein paar Instant Nudeln zu kochen :-)

Am naechsten Tag sind wir dann, nachdem wir ausgeschlafen haben, endgueltig zum Lake Tekapo gefahren. Dieser ist bekannt fuer sein blaues Wasser und dafuer, dass sich die Southern Alps in ihm spiegeln solln.

Wir fanden das aber alles nicht so wirklich beeindruckend. Wahrscheinlich sind wir einfach schon zu verwoehnt von Neuseeland...

Deshalb sind wir dann auch ziemlich schnell wieder gefahren und zwar mit dem Ziel Christchurch, der groessten Stadt der Suedinsel...]]>
http://www.mymapblog.com/kiwi/23_03_09/Nochmal_kurz_in_den_Alpen/ http://www.mymapblog.com/kiwi/23_03_09/Nochmal_kurz_in_den_Alpen/