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myMapBlog.com | klein_australien https://www.mymapblog.com//rss/klein_australien The lasts posts from user klein_australien en-us Brisbane: Letzter Eintrag
THE END]]>
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Sunshine Coast: Glasshouse Mounntains, Sunshine Coast http://www.mymapblog.com/klein_australien/01_08_09/Glasshouse_Mounntains%2C_Sunshine_Coast/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/01_08_09/Glasshouse_Mounntains%2C_Sunshine_Coast/ Brisbane: Urlaub in Brisbane ]]> http://www.mymapblog.com/klein_australien/31_07_09/Urlaub_in_Brisbane/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/31_07_09/Urlaub_in_Brisbane/ Cairns: Letzter Stationswechsel Cairns 2 Brisbane
Anschließend haben wir noch am Pool in Hängematten herumgelungert und sind dann mit dem Flieger im wunderschönen Sonnenuntergang nach Brisbane geflogen. Hier ist Witalis Reich. Alles bekannt und gleich mal die Gastfreundschaft von einigen Mitarbeitern erlebt bei einem tollen Abendessen. Die nächsten Tage werden wir uns noch ein bisschen erholen, dann geht es für mich Sonntag Nacht schon wieder zurück.
Liebe Grüße an alle...]]>
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Cape Tribulation: Australiens Regenwald Ansonsten gab es einige tolle Aussichtspunkte auf dem Weg. Die Gegend ist übrigens die einzige weltweit, wo zwei ganz unterschiedliche Welten, die beide als Weltkulturerber gelistet sind, aufeinander treffen: Das Great Barrier Reef zusammen mit dem tropischen Regenwald, der eins der ältesten auf der Welt ist.
In Cape Tribulation haben wir in einem ultra tollen, wirklich relaxten, Häuschen ein Zimmer bekommen (hier Ferntree Resort). Geniales und bequemes Zimmer direkt im Regenwald, kleiner Pool und ein Restaurant mit super Frühstück. Also, war schon der Hammer, hier so was hinzubauen.
Am zweiten Tag haben wir beschlossen die Gegend per MountainBike zu erforschen und einige Strände zu besuchen, which was pretty nice. Zum Abschluss haben wir die Exotic Fruit Farm besucht, auf der wir insgesamt zehn unterschiedlichste Früchte, die normalerweise irgendwo auf der Welt in der Nähe des Äquators wachsen, aber auch hier angebaut werden, probiert. Es war ein sehr geschmacksintensives Erlebnis. Auf jeden Fall lohnenswert (falls man mal hier in der Gegend ist). Mit einer 3-stündigen Busfahrt gings dann wieder heim nach Cairns, wo wir uns mit ein paar Deutschen (Young Master Team vom IJM) getroffen haben.

@Viktor: An das Land kann man sich wirklich gewöhnen (vielleicht nicht unbedingt für lange Zeit, aber ein Urlaub auf jeden Fall), wenn du mit dem Gedanken spielst: Eine Expedition ist es immer wert! ;)]]>
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Cairns: The Great Barrier Reef
Auch der zweite Tag ist vom Wetter her nicht so besonders. Wir wechseln jedoch zu einem anderen Reef, sodass wir auch Abwechslung mit den Fischarten und Korallen haben. Ich gehe ein zweites Mal tauchen und wir schnorcheln auch mehrmals. Nicht weit von uns schwimmt ein kleiner Riff-Hai, außerdem ein Schwarm von Schwertfischen und irgendwo eine schlafende Meeresschildkröte. Supertoll. Der Koch hat übrigens einen Fisch gefangen, während wir den Standort wechselten, so eine Art Hecht. Den hat er gleich frisch zubereitet und uns zum Testen gegeben. Am frühen Nachmittag heißt es dann Sachen packen und wieder zurück zur Stadt. Die Tour zum Great Barrier Reef hatte sich auf jeden Fall gelohnt!]]>
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Cairns: Kommentare gewuenscht
vielen Dank für die Kommentare. Wir versuchen euch kurz zu antworten. Jeder der den Blog liest, ist aufgefordert, kurz mal hi zu sagen und uns zu sagen, was ihr so macht.

@LittleBro: Wir werden uns wohl einiges zu erzählen haben ;-) just wait another week...

@yelena: Jepp, kam soweit alles durch den Zoll, der K.-Ständer wurde immer misstrauisch beäugt, sonst alles easy. :-D

@tati: Hi, jo, hab es geschafft auf die andere Seite der Erde zu kommen. Grüße nach England. Hier ist alles von den euren Landsleuten...

@the rest: Greetings to everybody who may know us.

From DownUnder
Witali & Andi ]]>
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Cairns: Cairns checkout und SkyDiving!!!
Das heutige Highlight und wohl eins der gesamten Reise war das SkyDiving. Nach reiflicher Überlegung [ ;-) ] haben wir uns am späten Vormittag entschlossen, so ein Tandem-Fallschirmspringen zu machen. Es ist sehr verbreitet und beliebt hier in Australien. Hatte schon in Sydney verschiedene Leute getroffen, die das getan und empfohlen hatten und fast der gesamte Freundeskreis von Witali hatte es schon ausprobiert (und ihn entsprechend unter Druck gesetzt). Gesagt, beschlossen und versucht zu buchen. Aber weder Witalis Freund (über den es andere oft gebucht hatten), noch die Frau von der Tourist Information konnte uns für den heutigen Mittag noch einen Platz besorgen. Alles ausgebucht. Selbst den zweitbilligsten Sprung für 244,- AUD (11.000 ft statt 9.000 ft für 219,- AUD) oder den teuersten für 299,- AUD (14.000 ft) gabs nicht mehr. Ein paar Minuten später liefen wir an einem Angebots-Schild vorbei von HappyTravellers: 14.000 ft für 199,- AUD. Eine Ersparnis von 100,- $ pro Person. Also gleich angefragt und siehe da, noch genau zwei Plätze frei. Super. Und das noch für die größtmögliche Höhe, die in Australien erlaubt ist: 14.000 feet. Wir haben gleich gebucht, wurden 2 Stunden später von unserem Hostel abgeholt und nach einigem Papierkram und Wartezeit ging es raus aufs Rollfeld beim Flughafen. Jeder bekam einen Instructor zugewiesen, der die ganzen Sicherheitsgurte anlegte und festzurrte, dann setzten wir uns in die kleine Cessna und flogen mit offener Tür los (mit 2x6 Leuten war der Motorsegler auch schon voll). Echt hammer, wie man so einfach rausschaauen kann, während die Entfernung zur Erde langsamer größer wird. Wir waren die ganze Zeit abgesichert und am Flugzeug festgeklinkt. Bei ca. 3.000 ft. wurde die Luke verschlossen und wir genossen den Ausblick auf das Great Barrier Reef und die Inselgruppen vor Cairns. Immer höher ging es, dazwischen immer ein bissl Smalltalk und Anfeuerungen in die Kamera. Nach ein paar Minuten wurde es dann langsam ernst: Der Instructor klingte mich an vier Stellen an sich, zurrte alles ziemlich fest an und dann ging die Luke auf. Wir hatten eine Höhe von etwas mehr als 14.000 feet (ca. 3000m) erreicht. Vor mir sprangen zwei andere mit ihrem Guide. Es war krass zu sehen, wie sie aus dem Flugzeug fielen aus dieser Höhe. Dann war ich dran. Sicherheitsbrille an. Hände an die Schultern, Kopf zurück, dann Füße raus und nach hinten beugen, Ready-Set-Go! Eine kurze Schrecksekunde - dann beschleunigte ich schon auf 200km/h Richtung Erde. Ein kleiner Hilfsschirm hielt den Instructor und mich in waagrechter Position, sodass ich freie Hand hatte zu schreien, schwimmen, rudern, begeistert die Daumen nach oben zu reißen und einfach nur zu fliegen. 60 unglaubliche Sekunden. Woah, der absolute Hammer, genialer Ausblick und atemberaubende Geschwindigkeit. Dann gabs es einen kurzen Ruck und stark abgebremst waren nun 4min gleiten mit dem Fallschirm angesagt. Auch das super toll, denn ich durfte selbst lenken und so drehten wir einige Spins (sehr schnelle Umdrehungen um sich selbst) und gingen einmal sogar fast in die Waagerechte nach hinten. Anschließend nach vorne zu kommen gibt dir ein Gefühl von Schwerelosigkeit und Stillstand mitten in der Luft. Unbeschreibliches Erlebnis, was mindestens genauso gut ist, wie der freie Fall an sich. Unser Landeplatz war eine kleine Wiese, in der Nähe des Strandes. Mit angehobenen Füßen war der Landeversuch auch einigermaßen erfolgreich (nicht ganz so sanft, wie er sein sollte, aber gar nicht schlimm), sodass ich erstmal Luft holen konnte und noch voller Begeisterung auf Witali wartete, der eine Minute später landete.
Das war ein sehr intensives Erlebnis, einfach hammer. Wooaahhh, just amazing!!]]>
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Alice Springs: Alice, the 2nd. time
Abends sind wir dann zum Flughafen und weiter nach Cairns geflogen.

Goodbye dry Central Australia, hello tropical weather
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Kings Canyon, Uluru: The RockTour
1. Tag: Insgesamt viel Busfahrt (750 km), dazwischen Wanderung im Kings Canyon (das Grand Canyon von Australien) - eine beeindruckende Landschaft und wirklich tolle Felsformationen. Sieht grandios aus., wenn man da durch läuft. Der Tour Guide hat uns dann immer wieder einige Infos gegeben, wie die Aboriginies hier überleben, indem sie bestimmte Pflanzen essen oder als Medizin gebrauchen. Abends dann mitten im Bush bei einer Feuerstelle ein Lagerfeuer gemacht, das Abendessen auf der Glut gekocht (Chilli con Carne) und dann ein bissl die anderen Teilnehmer kennengelernt. Z.B. ein älteres Ehepaar, das früher in verschiedenen Ländern als Lehrer für Missionarskinder gearbeitet hatte, sie kannten auch WEC und Wycliff/SIL, sodass wie hier eine interessante Verbindung hatten. Die Welt ist doch gar nicht so groß. Auch ein paar Deutsche sind dabei, sonst viele Engländer, Iren und Schweden.
Abends kuschelten wir uns in unser Swag (eine Art Über-Schlafsach mit Matratze) und schliefen unter dem überwältigenden Ausblick auf zig-tausend Sterne und die Milchstraße ein. Ein wirklich einmaliges Erlebnis (auch wenn es mit knapp 10° Grad doch etwas kalt war.

2. Tag: Heute haben wir die Olgas (ziemlich runde und sehr hohe Felsendome) besucht. Abends war wir dann kurz beim Ayers Rock. Natürlich haben wir hier jeden Abend und jeden Morgen ein Sunset bzw. Sunrise miterlebt. Eine wirklich großartiges und manchmal schon fast mystisch Ereignis, wenn der Felsen in unterschiedlichste Farben eintaucht und der ganze Himmel irgendwie unwirklich wirkt. Muss man erlebt haben, Bilder geben es bei weitem nicht her...

3. Tag: Lange Wanderung um den kompletten Ayers Rock (auch Uluru genannt), danach long way home. Zum Abschluss waren Witali und ich noch Kamelreiten, was wirklich lustig war.
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http://www.mymapblog.com/klein_australien/22_07_09/The_RockTour/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/22_07_09/The_RockTour/
Alice Springs: Alice oder auch nicht ]]> http://www.mymapblog.com/klein_australien/19_07_09/Alice_oder_auch_nicht/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/19_07_09/Alice_oder_auch_nicht/ Alice Springs: Von CP to Alice Springs
Egal, auf dem langen Weg nach Alice (ca. 650km) haben wir inzwischen so viele Roadkills (ueberfahrene Tiere) gesehen, dass ich diese gar nicht mehr fotografiert habe. Dafuer am fruehen morgen ein paar echte Kaengerus gesehen, die ueber die Strasse gehoppelt sind. In Alice Springs haben wir die Stadt angeschaut, und dann gings schon zu unserem Host fuer die naechsten Nachte: Sam.

Weiß jemand, was vegimite ist? Eine typisch australische Kreation, sieht aus wie Schokolade schmeckt aber extrem salzig. Für jeden, der es probiert absolut grauenhaft. Und das ist in Australien (aber wirklich nur hier) ziemlich beliebt, Kindern wird es von früh auf zu essen gegeben! Auf jeden Fall, musste bzw. durfte ich diese australische Spezialität bei Sam probieren. Ich weiß nicht, ob ich mich dran gewöhnen könnte. ;-) Soll zumindest gesund sein...
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http://www.mymapblog.com/klein_australien/18_07_09/Von_CP_to_Alice_Springs/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/18_07_09/Von_CP_to_Alice_Springs/
Coober Pedy: Das Outback Coober Pedy Eine lange Strecke, die man durchs Outback fährt. Zwischendurch wechselt die Vegetation von groß und grün auf immer mehr grau und klein, bis hin zur wüstenartigen Steppe mit kleinen Sträuchern und viel rotem Sand. Bei einer Oase wird alles wieder grüner und Bäume gibt es auch wieder. Schon beeindruckend, dadurch zu fahren.

Wir sind auch nicht die einzigen auf der Straße. Alle paar Minuten kommt uns ein Auto entgegen oder wir überholen einen Truck. Sonst eher Stille und Verlassenheit. Und nur 110 km/h erlaubt, unglaublich und unpraktikabel - denken die meisten anderen anscheinend Fahrer auch... ;-).
Wir treffen insgesamt auf zwei Tierkadaver direkt neben der Straße: Eine Kuh und ein Kängeru. Beide liegen da schon etwas angeknabbert und verwesen so vor sich hin. Hm, hatte mir das erste echte Kängeru, das ich sehen werde, nicht so vorgestellt.

Nach 11 Stunden Fahrt (jepp, ich bin auch gefahren, und zwar auf der linken Seite) erreichten wir die Opalen-Stadt Cobber Pedy. Seit ca. 60 Jahren wird hier in immer größeren Maßen nach Opalen gegraben. Ca. 75% des gesamten Welthandels mit Opalen stammt aus dieser Umgebung! Deshalb haben wir uns diese in den verschiedensten Arten angesehen und uns erklären lassen, was daran so toll und besonders ist. Die haben auf jeden Fall etwas. Unsere Unterkunft für diese Nacht wird übrigens etwas ganz besonderes sein: Underground Motel: Übernachtung in 6,5m Tiefe. Ca. 50% der Bewohner hier leben in solchen in Stein gehauenen Räumen oder Häusern. Das Gestein hält die Innentemperatur des Raumes im Winter und im Sommer konstant auf 23-25°. Super Sache.
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http://www.mymapblog.com/klein_australien/16_07_09/Das_Outback_Coober_Pedy/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/16_07_09/Das_Outback_Coober_Pedy/
Adelaide: Adelaide und all around
80km verfahren wir heute auf Mountain Lofty (mit Aussicht über Adelaide), Hahndorf (frühere deutsche Siedlung) und dem Hafen und Strand von Adelaide (mit fantastischem Sonnenuntergang). Wetter zwar relativ windig und frisch, aber trotzdem super. Checkt die Biilder...
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http://www.mymapblog.com/klein_australien/15_07_09/Adelaide_und_all_around/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/15_07_09/Adelaide_und_all_around/
Adelaide: Standortwechsel nach Adelaide
Ab heute steht uebrigens auch dieser Blog. Ihr koennt gerne Kommentare hinterlassen oder euch bei uns melden. Viele Gruesse aus DownUnder und haltet euch fit...]]>
http://www.mymapblog.com/klein_australien/14_07_09/Standortwechsel_nach_Adelaide/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/14_07_09/Standortwechsel_nach_Adelaide/
Sydney: Sydney Exploration
Inzwischen war es Mittag geworden, ich verschlang einen Burger und fuhr wieder in die Innenstand zur höchsten Sightseeing-Tour Sydneys, dem Sydney Tower. In ca. 250m Höhe ein tolles 360° Graad Panorama. Sydney ist wirklich ziemlich groß. Im Turm gabs auch gleich noch eine "Oz Tour" mit 4D-Kino durch die Besonderheiten Australiens (wie Outback, Tierwelt, Tropen und Great Barrier Reef). Wegen technischen Defekten musste ich dazwischen länger warten, so nahm das insgesamt doch viel in Anspruch. Am späten Nachmittag dann kam ich wieder an den Hafen und schlenderte durch den Darling Harbour, machte Fotos. Gegen halb sechs wurde es langsam dunkel. Ich ging noch ins bekannte Sydney Aquarium, wo zig tausend Tierarten - hauptsächlich Fische ;-) - zu bestaunen waren und mehrere Tunnel mitten in großen Becken mit Haien und Rochen ein besonderes Erlebnis darstellten.

Zum Abschluss des Tages fuhr ich mit einer Fähre wieder zurück zum Circular Quay (nahe Opera), dann noch kurz über die Harbour Bridge und schließlich wieder zurück zu WEC. Mit sehr müden Beinen kam ich gegen halb neun an und beschloss nicht mehr viel zu machen, nur noch "kurz" die 150 geschossenen Fotos aussortieren und den Tagesbericht zu schreiben......
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http://www.mymapblog.com/klein_australien/13_07_09/Sydney_Exploration/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/13_07_09/Sydney_Exploration/
Sydney: Ankunft in Sydney
Nun gut, jetzt war ich aber wirklich schon etwas müde. Geld gewechselt, Ticket gekauft und in den Bus nach Strathfield gestiegen. Dort angekommen, fand ich aber die Straßen nicht, die ich erwartet hatte. Für 1$ habe ich mich dann in ein kleines Internet Café gesetzt und mit Witali geskypt (inkl. Video via Webcam). Nach kurzem Blick auf Google Maps war die Sache klar und ich machte mich auf den 25min. Fußmarsch. Angekommen bei WEC Sydney gabs erstmal eine herzliche Begrüßung. Ich wurde schon erwartet und jeder wusste, der Ändi aus Germany kommt. Witali hatte alle gut vorbereitet. ;-) Ich kam genau richtig, kurz nach der Zimmereinweisung gabs um 10 Uhr erstmal Morning Tea und Kennenlernen aller Menschen, die gerade auf dem WEC Gelände waren.

Anschließend fasste ich den folgenschweren Entschluss, mich für kurze Zeit hinzulegen, um den Jetlag etwas auszukurieren. Geplant war, dass ich dann gegen 14 Uhr nach Sydney fahre, um mit dem Sightseeing zu beginnen. Als ich gegen halb sieben dann aufwachte, war es draußen schon dunkel! Das war wirklich ärgerlich. Nagut, zum Ausgleich war ich dann beim Ehepaar, dass die WEC-Station leitet, zum Abendessen eingeladen. Super lecker (Meal cake mit mushrooms oder so). Danach kamen noch ein Haufen Jugendliche, die gerade auf einem Schnupperkurs ("Test Drive") auf dem Missiosgelände sind. Darunter war auch eine Deutsche (Lisa), die wie Witali ein FSJ macht und einen Monat vor ihm angefangen hatte. Hatten noch bis um halb 11 schöne, lustige und nachdenkliche Gespräche. Dann gings schon wieder ab ins Bett.
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http://www.mymapblog.com/klein_australien/12_07_09/Ankunft_in_Sydney/ http://www.mymapblog.com/klein_australien/12_07_09/Ankunft_in_Sydney/
Frankfurt, Dubai: Auf gehts nach Australien! (Sorry. die Bilder sind leider nicht sortiert)

Mit Emirates Airlines über Dubai nach Sydney. Eine lange Reise.
Beim Einchecken am Frankfurter Flughafen wurde mir gesagt, dass ich nur noch das bekomme, was halt noch an Platz frei ist, weil ich relativ spät eincheckte. Konkret hieß das Fensterplatz auf der 1. Teilstrecke und eins neben dem Fensterplatz auf der Strecke bis Sydney. War aber ganz ob, bis auf die Tatsache, dass die Plätze genau neben den Tragflächen waren, sodass die Sicht eingeschränkt und die Motorenlautstärke verstärkt war. ´Beim Sicherheits-Check durfte ich dann meine 0,5l-Flasche noch austrinken, während der freundlich Beamte auf meine Sachen aufgepasst hat. Er hat deswegen sogar noch einen Anschiss bekommen, sodass ich ihm versprechen musste, irgendwann mal zum Kaffee einzuladen :-)

Im Flugzeug (eine Boing 777-300) gabs erstmal ein gutes Abendessen: 3-Gänge-Menü (Salat-Chicken-Joghurt) auf kleinsten Raum zu verspeisen. Aber es ging dann doch gut. Nach knapp 6 Stunden kam ich dann in Dubai an. Die erhofften Ausblicke auf die tollen künstlichen Inseln blieben mir jedoch vergönnt. Dazu war das Wetter etwas zu nebelig und der Anflug doch zu hoch, zumindest bis kurz vor der Landung. Das Tolle an Dubais Flughafen ist, dass überall Liegestühle bereitstehen, in denen man auch schlafen kann, wenn man etwas im Ohr hat, was den Lärm weghält. War für mich deshalb nur ein kurzer unspektakulärer Aufenthalt. Die Hitze hatten wir auch nur kurz gespürt, als wir vom Flugzeug in den Transfer-Bus umstiegen.

Nun befinde ich mich auf der 2. Strecke, über dem Ozean, ca. auf Höhe von Kuala Lumpur. Mit ca. 13.000 km bzw. 13 Stunden ist dieser Flug doch schon etwas anspruchsvoller. Das Beste ist auf jeden Fall, dass ich mit dabei im weltgrößten Flugzeug, einem A380 befinde. Mit High-Tech vollgestopft bietet er so viele Möglichkeiten, dass einem eigentlich nicht langweilig werden brauch. Das Touchscreen an jedem Sitz lässt eine riesige Auswahl zu: Über Informationen (Flugdaten, Live-Kamerasichten vorne, unten und von hinten, Duty-free-Shopping), Kommunikation (Satelitten-Telefonate, SMS) , Medien (über 100 Filme, TV, Radio, Cds, USB-Anschluss) bis hin zu zig Spielen. Echt krass, was schon alles geht.

Verbleibende Flugzeit nach Sydney jetzt genau 7 Stunden. Ich werde jetzt versuchen, einige Stunden (hoffentlich) zu schlafen.
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