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myMapBlog.com | kopfueber2009 https://www.mymapblog.com//rss/kopfueber2009 The lasts posts from user kopfueber2009 en-us Cairns 2: Great Barrier Reef Auch ich war waehrendessen auf Tauchstation, wo es viele schoene Korallen ]]> http://www.mymapblog.com/kopfueber2009/12_04_10/Great_Barrier_Reef/ http://www.mymapblog.com/kopfueber2009/12_04_10/Great_Barrier_Reef/ Cairns 2: Wieder in Cairns Nachdem wir Noosa hinterunsgelassen hatten ging es weiter nach Hervey Bay, von wo aus wir nach Fraser Island (die groesste Sandinsel der Welt) aufgebrochen sind. Mit der Faehre ging es am Morgen los zu dem "must do" Isand an der Ostkueste. Dort angekommen warteten bereits riesen Allradbusse darauf, mit uns beladen zu werden. Aufgrund der nicht ganz ebenen Sandpisten (auf Fraser gibt es keine geteerten Strassen) mussten wir uns alle anschnallen, da man ansonsten waehrend der rasanten Fahrt wohl quer durch den Bus geflogen waere ;-) Der Bus sprang auf und ab, raste im cm Abstand an wirklich dicken Baeumen und unbefestigten/unbegrenzten Abhaengen vorbei. Es blieb nur zu hoffen, dass der Fahrer weiss was er da tut und die Strecke nicht zum ersten Mal faehrt!!! Nach einer Wanderung durch den Regenwald ging es an den 75 mile beach, der Hauptstrasse von Fraser. Mit 80 km/h ging es an der Wasserkante entlang bis wir am Elli Creek, einem kleinen Fluss ankamen wo sich alle wieder die Fuesse vertreten konnten. Als Solveig dies im kalten Fluss tat, bekam sie Gesellschaft von einer Schlange die geradewegs auf sie zuschwamm. Allerdings war Solveig schneller wieder aus dem Wasser, als die Schlange schwimmen konnte. In Anbetracht der Tatsache, dass nur 4 der 19 Schlangen die auf Fraser vorkommen nicht giftig sind, war das wohl auch gut so.
Weiter ging es zu den Pinnacles und dem Maheno Schiffwrack bevor es am Nachmittag endlich zum Lake Mc Kennzie ging. Lake Mc Kennzie ist aufgrund seines glasklaren tuerkiesblauen Wassers und dem schneeweissen Sand der populaerste See auf Fraser. Dort konnten wir uns von dem "anstrengenden" Tag erholen, bevor es zum Sonnenuntergang wieder zurueck ans Festlang ging.
Am naechsten Tag ging es dann auch schon weiter Richtung Mackay, wo wir unsere Runde um Australien endlich/leider schon geschafft haben.
Von Mackay aus ging es dann weiter nach Airlie Beach und endlich zum Segeln in den Whitsundays.
Morgens ging es an Bord der "Iceberg" einem 52 Fuss (ca. 15 Meter) grossem Segelboot. Wettertechnisch haben wir mal wieder Glueck gehabt und 2 fast regenfreie Tage erwischt (kommt zur Zeit nur ganz selten vor). Leicht bewoelkt dafuer aber wenigstens mit Wind zum Segeln ging es mit etwa 8 Knoten (ca. 16 km/h) Richtng Whitsundays. Der erste Tag bestand aus Segeln, aufs Meer schauen, an Inseln vorbei Segeln und schnorcheln. Alles in allem leicht verdaulich und gut zu vertragen! Aber die eigentliche Sensation des Tages war das Wunder das geschehen ist. Solveig, die bis dahin panische Angst vor Fischen hatte und bei einem Goldfisch aus dem Wasser gesprungen ist, hat sich todesmutig Maske und Schnorchel aufgesetzt und ist noch viel todesmutiger ins Wasser gesprungen. Und siehe da, schnorcheln macht Spass, die Fische tun einem nichts und Solveig hat nun ein neues Hobby, will tauchen lernen und einen Hai sehen. Es lebe die Konfrontationstherapie!!!!!!!! - konnte das Wunder nicht schon am Ningalooreef geschehen?!?-
Am zweiten Tag ging es dann zum Whitehaven Beach, dem Werbeplakat fuer die Whitsundays. Leider lagen aufgrund des erst kuerzlich voruebergezogenen Zyklons massenhaft Blaetter und Aeste auf dem weissen Strand, aber es war dennoch sehr schoen. Baden ging allerdings nur (genau wie das Schnorcheln am Vortag) im Stinger Suit, aufgrund der mitunter toedlichen Quallen, die dort zu dieser Jahreszeit ihr Unwesen treiben. - das macht das Wunder mit Solveig noch verwunderlicher, bei toedlichen Quallen geht sie ins Wasser aber am Ningalooreef rennt sie vor 2 harmlosen Fischen weg-
Naja besser spaet als nie!!!
Nach einem Sonnenbad am Whitehaven Beach ging es dann wieder zurueck nach Airlie Beach.
Nach dem die Whitsundays nun leider vorbei waren, blieb uns nichts anderes mehr ubrig, als unsere Reise nun endgueltig zu beenden und unsere letzten Kilometer bis Cairns zu fahren. Mit gemischten Gefuehlen machten wir uns also auf den Weg. Einerseits freute man sich, die Riesenrunde geschafft zu haben, andererseits war man traurig, dass es nun vorbei ist.
Nun bleiben uns noch ein paar Tage in Cairns, bevor Ihr uns wieder auf der Pelle habt ;-)
Leider schuettet es hier in Stroemen und man kann nicht wirklich viel unternehmen. Auch das campen im Sumpf macht nicht ganz so viel Spass. Allerdings erleichtert das einem den Abschied von Australien und bereitet einen wieder auf das Wetter in good cold Germany vor.
Bis schon sehr bald,
wir 2]]>
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Mackay: Once around
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Noosa Heads: Tsunami, Zyklone und schlechtes Wetter
Nachdem wir 2 Tage lang in Port Macquarie mit den Wellen gekaempft haben, sind wir weiter nach Byron Bay gefahren, einem angesagtem Urlaubsort an der East Coast, wo sich die Backpacker gegenseitig auf die Fuesse treten. Wir hatten uns gleich fuer eine Woche eingebucht, da wir nach unseren langen Reise mal etwas Erholung brauchten :-)
Doch statt Sonne, Strand und Meer gab es leider schon nach 2 Tagen nur noch Regen, Regen und noch mehr Regen.
Trotzdem haben wir einen Surfkurs gemacht, bei dem es leider mehr Regen als Wellen gab - hat dennoch Spass gemacht und nass wurde man eh
;-)
Als wir endlich mal wieder einen Tag schoenes Wetter hatten und an Strand wollten, gab es dann leider, wegen dem Erdbeben in Chile, eine Tsunamiewarnung. Deshalb haben wir das Sonnen am Strand fuer diesen Tag lieber ausfallen lassen. Die Australier jedoch sahen das Ganze mit ihrer angeborenem No Worries Einstellung. Man stellt ein kleines Schild "Beach Closed Tsunamie Warning ;-(" auf, ignoriert es erfolgreich und geht surfen!!!!
Nachdem unsere Woche Byron Bay rum war ging es weiter nach Brisbane, wo wir 3 Wochen lang versuchten, unser geliebtes Auto zu verkaufen.
Nach 3 langen verregneten Wochen, hat sich schliesslich jemand erbamt und sich unseren silverbullet unter den Nagel gerissen. Als wir unser Auto/Wohnung/Everything davon fahren sahen, fuehlte man sich schon etwas beraupt!! Aber gut wir brauchten das Geld, um gleich am naechsten Tag ein Mietauto fuer die restliche Strecke, einen Ausflug nach Fraser Island und einen Segeltoern in den Whitsundays zu buchen.
Als dies erledigt war und das Mietauto (Ford Falcon Futura) am naechsten Tag abgeholt war, ging es endlich raus aus Brisbane und weiter Richtung Glashouse Mountains. Nach einigen Kilometern und einem Ticket wegen ueberhoeter Geschwindigkeit (so ein Ford Falcon geht doch anders ab als ein Toyota Tarago, da muss man sich erst mal einfahren und die Grenzen austesten, bloed nur wenn einem beim Testen die Polizei entgegen kommt ;-) - langsam reichts an Treffen mit unseren Freunden und Helfern!!!!) erhoben sich dann die Glashouse Mountains aus dem Gruen Queenslands.
Den Australia Zoo wegen ueberhoeter Eintrittspreise links liegen gelassen, ging es weiter nach Mooloolaba in die Underwater World. Dort haben wir dann 30 Dollar pro Person gezahlt, um uns tote angemalte Korallen anzuschauen, die die dort in ihren Aquarien hatten. Waeren wohl doch besser in den Australia Zoo gegangen !?!
Nach Mooloolaba ging es dann (natuerlich immer noch im Regen) nach Noosa, wo wir gerade sitzen und Euch auf den neuesten Stand bringen. Am 24.3 geht es dann nach Fraser Island und am 29.3 dann fuer 2 Tage zum Segeln in den Whitsundays. Hoffentlich sind bis dahin die beiden Zyklone, die sich hier im Moment rumtreiben weitergezogen.



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Sydney: Sydney Sydney hat Adelaide und Melbourne erwartungsgemaes uebertroffen und hat uns sehr gut gefallen. Leider sind nicht nur die Gebaeude hoch, sondern auch die Preise, deshalb haben wir alles wichtige in 2 Tage gepackt (Opera Haus, Harbour Bridge, Bondi Beach, Kings Cross, Darling Harbour).
Nach Sydney ging es dann kurz in die Blue Mountains zu den 3 Sisters, bevor wir weiter nach Port Macquarie gefahren sind.]]>
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Melbourne: Busselton to Melbourne Nachdem wir uns in Busselton nen Ast geputzt haben, haben wir unsere Reise nun endlich fortgesetzt. Ueber Albany ging es nach Bremer Bay. Bremer Bay hat traumhafte Straende, leider hatte es als wir dort waren auch Bremer Wetter - Wind und Nieselregen.
Also sind wir weiter nach Esperance und dort in den Cape Le Grande National Park gefahren. Dort gab es noch mehr traumhafte und weisse Straende.
Weiter ging es dann nach Norseman, der letzte Ort vor der Nullabor Plain. Dort haben wir uns mit 2 "fliegenden" Hollaendern getroffen, mit denen wir in Busselton zusammen fuer 3 Wochen in einem Bungalow gewohnt haben. Zusammen sind wir dann 2 Tage lang durch die Nullabor Plain gefahren. Am ersten Tag gab es nicht viel zu sehen, das spannenste war die laengste gerade Strecke in Australien - 146.6 km ohne eine einzige Kurve!!! Am Abend wurde man fuer die lange Fahrt aber doch noch belohnt. Gleich hinter der Grenze zu Sued Australien fuehrte die Strasse direkt an den Klippen der Great Australien Bight vorbei. Von dort hatte man einen grandiosen Ausblick auf die 90 Meter in die Tiefe stuerzenden Klippen und das Meer. Am zweiten Tag ging es dann an weiteren schoenen Aussichtspunkten vorbei bis nach Ceduna, dem Ende der Nullabor Plain. Ueber Port Lincoln und Port Augusta ging es dann nach Adelaide.
Adelaide war die schoenste Australische Stadt, die wir bis dahin gesehen hatten. Nach nun 9 Monaten Outback (man kann das alles als Outback bezeichnen, da man ausser bei Perth eigentlich nicht wirklich von Staedten sprechen kann. Entweder waren es Ansammlungen von Haeusern, oder wenn es hochkam gab es nen Mc Donalds, dann war es ein ORT) musste man sich erst mal wieder an das Stadtleben gewoehnen.
Von Adelaide aus ging es dann ueber die Great Ocean Road nach Melbourne. Die Great Ocean Road bot viele tolle Aussichten und mal wieder jede Menge schoene Straende und wilde Koalas.
Nun sitzen wir hier in Melbourne und sind gerade ins Internetcafe gefluechtet, da es draussen gerade ein Jahrzehnt Unwetter gab, die Strassen knoecheltief unter Wasser stehen und ueberall die Sirenen der Feuerwehr zu hoeren sind. Jaja die Aussies - keinen Regen gewohnt!
So werden nun noch ein paar Bildal hochladn, um dieser Story noch ein bisschen Pep zu verleihen.
PS: Lucky Bay ist im Cape Le Grande National Park, nicht im Cape Range Nat. P. Man kann das leider bei den Fotos nicht mehr aendern. (Bei sovielen Nat. P. , die wir hier gesehen haben, kommt man schon mal durcheinander ;-))]]>
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Busselton: Good morning, Housekeeping! Wir hoffen, Ihr habt die Weihnachtszeit genauso entspannt ueberstanden wie wir.
Nachdem wir in Perth aufgbrochen sind, ging es ( mal wieder auf Arbeitssuche) straight nach Albany und vorbei an wunderschoenen Weinplantagen -inklusive Weinprobe, versteht sich :-). Waehrend der laestigen Suche nach noch laestigerer Arbeit sind wir den Suedwesten Australiens abgefahren, durch riesige Eukalyptuswaelder ging es zu wunderschoenen Straenden und traumhaften Sonnenuntergaengen. In Albany angekommen bekamen wir einen Anruf aus Busselton, einem Ort, den wir bereits vor 400 Km passiert hatten. Uns wurde ein Job in einem Resort angeboten - also wieder 400 Km zurueck. Und hier sitzen wir nun bis Ende Januar fest, bis sich unsere Urlaubskasse wieder erholt hat. Bis dahin heisst es nun jeden Morgen "Good morning, housekeeping!", da wir nun Teil der Zimmermaedchen - Kolonne im Abbey Beach Resort in Busselton sind.
Soweit das Neueste aus Downunder.

See You]]>
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