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Bevor ich jedoch mein Koffer in mein Auto geschleppt hatte, wollte ich noch ein letztes Mal Sydney genießen, bei strahlendem Sonnenschein und 25 Grad ging es in den Royal Botanic Garden, direkt am Circular Quay gelegen. Mit Mama hätte ich hier sicherlich mehrere Tage verbracht, da ich mich jedoch nicht ganz so stark für die wirklich fantastische Flora hier interessierte, brauchte ich nicht ganz so lange. Auf dem Weg hin zum Botanic Garden kaufte ich mir allerdings einen Fußball, der wurde natürlich auf einer der vielen Liegewiesen ausprobiert. Ich kann euch sagen, der Ball funktioniert. Um die Mittagszeit rum erreiche ich den Ms Macquires Chair, von dem sie angeblich jeden Abend auf ?ihr? Sydney blickte. Ihr Mann war Gouverneur von New South Wales und in Australien findet man seinen Namen so gut wie überall. Neben Macquire gibt es noch Darling, Stuart und Sturt, nicht zu vergessen Hunter und Murray als ständige Namensgeber für Straßen, Flüsse Seen usw.
Um 15 Uhr erreiche ich mit all meinem Gepäck mein Auto. (fühlt sich stark an "mein" zu schreiben ohne das danach so etwas kommt wie "Arm tut weh" oder "Fuß hat schon wieder ´ne Blase", sondern "mein Auto") Ich genieße dieses Gefühl und fahre durch Sydney auf der Suche nach Internet, finde es mal wieder bei McDonalds und skype dann mit Jette, die schließlich Geburtstag hat heute. Alles Gute nochmal nachträglich Schwesterlein! Nachdem ich auch Torben und Annika gesehen habe suche ich mir ein schönes Plätzchen zum Auto abstellen und schlafen (im Auto natürlich). Im Norden der City finde ich diesen Platz, ich stelle das Auto in der Nähe eines Sees ab und schalte ein wenig ab. Ich war schon fast ein wenig eingeschlafen, als ich um halb 10 von Pferdegetrampel geweckt werde. Ich schaue aus dem Fenster und sehe ein Pferd neben meinem Auto! Ich schaue noch mal hin und erkenne dann, dass sich eine Reiterin darauf befindet. Die beiden üben allem Anschein nach das Springen, wobei sie nicht nacheinander über das Hindernis hüpfen, sondern sich die Reiterin auf dem Pferd befindet. Ich schaue den beiden eine Weile lang zu, und ehe ich mich versehe bin ich eingeschlafen (dass soll keine Beleidigung ans Springreiten sein), um halb eins bin ich wieder wach, leider nicht freiwillig, sondern ganz einfach weil es so unglaublich kalt ist. Ich fühle mich ans Outback erinnert und merke, dass ich aus dem ganzen Leiden dort anscheinend keine Lehre gezogen habe - selbst Schuld.]]>
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Zwei Brüder, 7 und 11, waren auf dem Weg von Adelaide nach Cairns, doch wie kleine Jungs nun mal so sind, wurde ihnen mit der Zeit einfach langweilig. Sie begannen im Sand zu spielen und bauten einen Hügel aus Matsch, allerdings wollten sie keine Steine in ihrem Hügel haben, also warfen sie diese, sobald sie einen entdeckt hatten, weg. (Eigentlich sollte klar sein, dass es sich hierbei um Uluru (Matschhügel) und Kata Tjuta (Steine) handelt, ich erwähne es lieber trotzdem. Wer sich wundert, wie kleine Jungs so einen riesigen Matschhügel bauen und diese gigantischen Steine wegwerfen konnten, denen sei gesagt, die beiden waren, wie eigentlich alle Vorfahren der Aborigines, Götter, und sie waren allesamt verdammt groß, außerdem ist dies bloß eine Geschichte!) Nachdem sie den Matschhügel hinunter gerutscht waren, bekamen sie Hunger, doch der kleine Bruder aß etwas Falsches und wurde krank. Also erschuf sein älterer Bruder ein Bett (ihr ahnt es, es handelt sich um den Mount Connor), und suchte nach einer Pflanze, um ihn zu heilen. Doch als der Bruder zurückkam, war der Kleine schon tot. Der große Bruder weinte bitterlich (so entstand ein Salzsee ganz in der Nähe des Mount Connors) und begrub seinen Bruder in der Mitte dieses Sees, wo heute eine Insel steht, mit Bäumen bewachsen und grün, mitten in einem Salzsee. Und die Moral von der Geschicht, falsche Pflanzen isst man nicht! ]]>
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http://www.mymapblog.com/lasses/07_09_10/aborigine_sage/outback: Expedition
In den1850ern rief das Philosophical Institute of Victoria zu einer Expedition einmal durch Australien auf, von Melbourne nach Norden. Bisher war dies noch nicht gelungen, viele Versuche scheiterten bereits, man unterschätze einfach dieses unglaublich weite, leere und vor allem heiße Land. (in einer der ersten Expeditionen nahm man doch tatsächlich zwei Boote mit!) Melbourne war bislang von der Außenwelt so gut wie abgeschottet gewesen, obwohl schon eine relativ große Stadt, also wollte man eine Telegrafenlinie von Melbourne zu den East Indies ziehen, um von dort aus mit der restlichen Welt verbunden zu sein. Als Anführer dieser Expedition wählte man Robert O´Hara Burke, einen irischen Polizisten, als sein Assistent William John Wills. Warum gerade diese beiden gewählt wurden, bleibt mir schleierhaft, ich habe aber gehört, dass sie beide außergewöhnliche Frisuren trugen, vielleicht daher. Am 19. August 1860 ging es los. Doch auch bei dieser Expedition trug man wirklich Unnötiges mit sich herum, z.B. einen chinesischen Gong oder einen schweren Holztisch mit passenden Stühlen, nicht zu vergessen die 750!!! Kilogramm Zucker. Ihre Zwischenstation war Menindee, wo sie nach zwei Monaten ankamen, ein Brief schaffte dieselbe Distanz in zwei Wochen. In Menindee ruhten sie sich aus, füllten ihren Proviant wieder auf (den Zucker hatten sie auf dem Weg nach Menindee weggeworfen) und am 19. Oktober begann die Reise ins Unbekannte. Im Dezember erreichten sie einen Ort, der heute Cooper´s Creek heißt, noch hatten sie 2/3 ihres Weges vor sich. Burke entschied drei Mann mit sich zu nehmen, Wills, John King und Charles Gray, der Rest solle an dieser Stelle genau drei Monate auf sie warten, sollten die Vier dann nicht wieder da sein, sollten die Anderen ihren Weg nach Melbourne ohne sie antreten. Burke rechnete sich aus etwa zwei Monate für die Strecke hin und zurück zu brauchen. Die Vier kämpften sich durch die Hitze und schafften es nach zwei Monaten im Norden anzukommen. Das Meer konnten sie nicht sehen, Mangroven versperrten ihnen die Sicht. Dennoch hatten sie es geschafft. Leider waren auch schon 2/3 des Proviants aufgegessen. Auf dem Rückweg verhungerten sie fast, hinzu kam, dass Charles Gray, eigentlich der fitteste von den Vieren, plötzlich tot umfiel, was sich sicherlich nicht positiv auf ihre Moral ausgewirkt hat. Endlich, am 21. April 1861 kamen sie dort an, wo die Anderen auf sie warten sollten, und mussten feststellen, dass diese gerade an diesem Tag das Camp abgebrochen hatten und sich auf den Rückweg machten. Burke und Wills verhungerten in der Wüste, unweit des Mount Hopeless (ein wirklich passender Name), doch King wurde von Aborigines gerettet, einige Monate später dann von Suchtrupps gefunden und nach Melbourne geschafft. Trotz dieses tragischen Endes gelten Burke und Wills in Australien als Helden, die als erster den Weg nach Norden schafften und Australien so ein wenig näher an die restliche Welt brachten.]]>
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http://www.mymapblog.com/lasses/07_09_10/Expedition/outback: outbacktour, 2. tag
Hier kommen für mich die Top 4 der interessanten Fakten:
1. Aborigines zählten so: 1,2,3,4,5,viele. Was wäre Mathe doch für ein einfaches Fach mit dieser wunderbaren Methode.
2. Bis 1977 durfte man Aborigines noch jagen und ihre Köpfe als Trophäe aufhängen, sie galten als Tiere.
3. Uluru ist nicht der wahre Name in der Sprache der Aborigines für den Ayers Rock. Er bezeichnet eine spezielle Höhle in diesem Fels. Der wirkliche Name ist Pita.
4. Als die ersten Siedler ankamen und die springenden Tiere sahen fragten sie: ?Was ist das?? Die Antwort war: ?kan ghu ru.? Übersetzt: ?Ich verstehe nicht.?
Am Abend sahen wir uns mit noch gefühlt 100 anderen Personen den Sonnenuntergang am Ayers Rock an. Während wir aßen tranken sie direkt neben uns Champagner, gerade in diesem Moment musste ich an die anstehende Nacht in meinem tollen swag denken. Der Sonnenuntergang war wirklich schön anzusehen, doch der Gedanke an die Nacht ließ mich nicht so wirklich teilhaben an diesem Ereignis. Es war dunkel, als wir das Camp erreichten. Sam machte ein Lagerfeuer, ich legte mich in meinen swag, ließ alles an, selbst meine Schuhe, und schaffte es die Nacht einigermaßen gut zu überstehen.]]>
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http://www.mymapblog.com/lasses/06_09_10/outbacktour%2C_2~dot_tag/outback: outbacktour, 1. tag
Der Kings Canyon wartet mit wirklich wunderschönen Blicken auf, Schluchten, kleine Bäche und auch einem Wasserloch. Manchmal hat man das Gefühl auf die Ruinen einer Stadt zu blicken. Dann geht es mit dem Bus weiter in Richtung Camp.
Für das Lagerfeuer müssen wir noch Holz sammeln, euphorisch will ich einen kleinen Baum mit meinem Gewicht fällen, ich hänge mich dran, gebe alles, doch das einzige was ich bekomme sind schwarze Hände, der Baum hatte wohl schon einmal gebrannt. Meine Euphorie ist erst mal gebremst, und ich begnüge mich mit einem auf dem Boden liegendem Baumstamm. Es ist bereits dunkel, als wir das Camp erreichen, ich will nicht abwaschen und kümmere mich deshalb mit Patrick, einem Holländer, um das Feuer. Es gibt Chili con Carne, es schmeckt wirklich gut. Bevor wir schlafen gehen, zeigt Sam uns den Himmel. Dieser ist in Australien, vor allem im Outback, immer wieder eine Erscheinung, man sieht die Milchstraße mit bloßem Auge, so viele Sterne, die man hier erblicken kann, es ist wunderschön.
Die Nacht verbringen wir in sogenannten ?swags?, man muss sie sich wie einen Schlafsack vorstellen, in den man mit seinem eigenen Schlafsack einsteigt. Leider hatte ich keinen. Während die anderen schliefen (ich hörte es am Schnarchkonzert) war ich mit überleben beschäftigt. Es war so unglaublich kalt, ich konnte allerhöchstens zwei Stunden schlafen. Als Sam uns um halb 6 weckte war ich wirklich froh, dass diese erste Nacht überstanden war. Ich kroch aus dem swag, öffnete die Augen ? und sah nichts. Kann Kälte einen blind machen? Bin ich schon tot? Doch dann fielen mir die zwei Gründe ein, weshalb ich nichts sah: erstens war es immer noch Nacht und wirklich sehr dunkel, vor allem aber trug ich keine Kontaktlinsen. ]]>
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