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myMapBlog.com | leonie https://www.mymapblog.com//rss/leonie The lasts posts from user leonie en-us Noosa: chillen im schoenen noosa http://www.mymapblog.com/leonie/22_04_10/chillen_im_schoenen_noosa_/ http://www.mymapblog.com/leonie/22_04_10/chillen_im_schoenen_noosa_/ Brisbane: die letzte grossstadt http://www.mymapblog.com/leonie/20_04_10/die_letzte_grossstadt_/ http://www.mymapblog.com/leonie/20_04_10/die_letzte_grossstadt_/ surfers paradise: Eine Woche des Nichtstuns Wie der Name "Surfers Paradise" vielleicht schon dem ein oder anderem, der der englischen Sprache maechtig ist, veraten wird, gibt es hier formidable Wellen. Eine Freude fuer jeden leidenschaftlichen Wellenreiter wie Matt und mich (wenn schon keine professionellen Surfer).
Schon am ersten Tag muss unser Temparament dabei ein wenig gezuegelt werden und mit Megaphon werden wir von den lifeguards freundlich darauf hingewiesen uns doch bitte in den abgesichterten Bereich zu begeben. Wiedermal dem Tode knapp von der Klinge gesprungen.
Eigentlich war fuer Freitag Abend weggehen mit ein paar Franzosen aus unserm MelbourneHostel geplant und eigentlich haben wir ganze 5 Tage extra darauf gewartet und eigentlich sind wir nach rund einem Monat der Abstinenz tatsaechlich mehr als weggehreif, aber als der Freitagabend dann schliesslich kam, hat uns die Parkplatzsuche einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eine einstuendige Parkplatz suche vertreibt wohl bei jedem mit Leichtigkeit die Lust auf einen einstuendigen Fussmarsch zur Stadt bei abendlicher Kaelte, vor allem um 10 Uhr abends. Statt Party hiess es dann also noch am selben Abend weiterreissen in Richtung Brisbane...
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Byron Bay: ueberlebenskampf auf einem surfboard Abgesehen von surfen und chillen am Strand gab es dann auch nicht viel mehr zu tun fuer uns in Byron. Also weitergings im Sausseschritt...]]> http://www.mymapblog.com/leonie/10_04_10/ueberlebenskampf_auf_einem_surfboard/ http://www.mymapblog.com/leonie/10_04_10/ueberlebenskampf_auf_einem_surfboard/ bateman bay: immer das gleiche mit diesen campervans
zuerst ging es richtung Sueden um in ein paar netten, kleinen Kuestenstaedten Austern zu schluerfen und im hoechtsen Gebirge Australiens, den "snowmountains", Berge zu erklimmen. aber soweit sollte es dann doch nicht kommen, denn schon am zweiten Tag traf es uns dicke:

Mit neuer roadtripp-playlist enfliehen wir dem Grosstadttrubel und brettern mit unseren 80 km/h ins Unbekannte, als ploetzlich (schon am zweiten Tag!!!) unser neu erworbener Ford Campervan ungewoehnlich zu rattern anfaengt.No big deal, denken wir uns, kommt vor bei alten vans, wird wohl ein loses Teil sein das im Zugwind umher flattert. Als das Rattern und Scheppern allmaelich aber immer lauter wird und sogar unsere schlechten Lautsprecher uebertoent, beschliessen wir im naechst kleineren Kaff die erfahrene Meinung eines Automechanikers zu rate zu ziehen. Dieser behelligt uns dann schon nach kurzer Inspektion mit den wohltuhenden Worten: "Motor im Arsch...ihr braucht einen Neuen...das kann ein paar Tausende kosten". Tja was sagt man dazu, als bettelarmer backpacker der gerade seine letzten $4200 in eine Schrottkiste an Campervan investiert hat. Doch die $3000 Reparaturkosten erfassen noch nicht mal das ganze Ausmass des Schreckens. Denn fast noch schlimmer ist, dass so ein neuer Motor natuerlich erst mal seine Zeit braucht bis er aus Asien geliefert wird. Das heisst fuer uns wiederrum, eine ganze, schrecklich langweilige Woche (wegen Osterfeiertagen womoeglich sogar ZWEI ganze, schrecklich langweilige Wochen) warten in Bateman Bay. Sweet!!! Gluecklicherweise koennen wir aber weiterhin in unseren Van wohnen, duerfen Mitten in der Werkstatt duschen und haben abends sogar ein ganzes Industriegebiet nur fuer uns. Die Woche verbringen wir dann Grossteils damit stundenlang durch alle 3 Dorfsupermaerkte zu schlendern, Preise zu vergleichen, wo immer es geht in "schon offene" Verpackungen zu grabschen oder unnoetige Schnaeppchen abzustauben. Ausserdem wird viel gechillt, meinerseits ein wenig Gitarre spielen und bei Matt ein wenig deutsch sprechen gelernt, gemuetlichst umher spaziert und jede Menge Karten gespielt.

Tja und am Montag war es dann endlich soweit. Wie kleine Kinder an Weihnachten haben wir uns gefreut als der "neue" secondhand Motor tatsaechlich angekommen ist. Da es nun noch einige Arbeit bedarf um Alt gegen Neu einzutauschen, bleibt unser Van uebernacht in der Werkstatt und dankbarerweise wir mit ihm. So sparen wir uns die Uebernachtungskosten in einem Hostel und koennen nun mit Stolz von uns behaupten, dass wir schon einmal in einer Autowerkstatt uebernachtet haben.
Am naechtsen Tag zaehle ich die Stunden bis wir endlich abhauen koennen aus Bateman Bay und als schliesslich der Schmerzhafteste Teil des ganzen Abenteuers, das Zahlen, ueberstanden ist, springen wir schleunigst in unsern Ford und brettern in einer Staubwolke auf und davon, im festen Glauben Bateman Bay nie, nie wieder zu sehen.
Tja, falsch geglaubt. Denn als wir abends so gemuetlich, 200 km entfernt von Bateman Bay in unserem Campervanbettchen liegen, faellt mir doch glatt ein, dass ich meinen Rucksack in der Werkstatt vergessen habe, mitsamt Laptop, ipod und all den anderen wichtigen Dingen die man fuers Ueberleben braucht.
So heisst es am naechsten Tag also wiedermal: welcome back in Bateman Bay.

Jetzt aber schleunigst weg hier! ]]>
http://www.mymapblog.com/leonie/07_04_10/immer_das_gleiche_mit_diesen_campervans/ http://www.mymapblog.com/leonie/07_04_10/immer_das_gleiche_mit_diesen_campervans/
snowmountains: einmal suedlich und zurueck 1. Das Ganze ist ein ziemlich teures Unterfangen, denn ganz abgesehen von den Unmengen an Benzinkosten die man fuer den langen Tripp suedwaerts hinblaettern muss, ist der Nationalpark selbst nicht ganz billig und um uberhaupt auf den hoechsten Berg, the roof of Australia, hinaufkraxeln zu koennen bedarf es nochmal einer ordentlichen Extragebuehr pro Person.
2. Sollte man rechtzeitig davor das Wetter checken, denn ansonsten kann es einem aehnlich ergehen wie uns und man muss nach 500 km Fahrt ploetzlich fest stellen, dass es auf der Bergspitze mickrige 6 Grad hat, wofuer wir klamottentechnisch weiss Gott nicht geruestet waren.
3. Sollte man nicht den fatalen Fehler begehen und sich einbilden man koenne mit einem alten Campervan steile Gebirge hinaufkurven. Gluecklicherweisse gibt es freundliche Warnschilder die einem noch rechtzeitig klar machen, dass der "Snowmountain"Nationalpark bei weitem nicht fuer Campervans geeignet ist.

Tja, als wir das alles schliesslich erfahren haben, blieb uns nichts anderes uebrig als prompt wieder eine 180GradKehrtwende zu machen und zurueck in Richtung Norden zu den Bluemountains zu tueckern. Dort wurde unser Van gluecklicherweisse von weiteren steilen Anstiegen verschont, wir im Gegenzug dafuer mit einer 1000stuefigen Monstertreppe hinab und hinauf beglueckt. Das war schoen! Danach war eine Dusche (die wir mittlerweile schon eine ganze Woche aufgeschoben hatten) dringend notwendig.]]>
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sydney: ja, sie lebt noch!
hier sind wir nun also, natuerlich wieder in kings cross, und noch natuerlicher wieder im pink house. da kings cross sich leider kein stueck verbessert hat und im pink house die haelfte der bewohner (nach knapp einem halben jahr!!!!) noch immer die selben sind, fuehlt es sich an als waere man nur ein paar tage mal eben weg gewesen. nur ein wenig sauberer ist es geworden im hostel. nachdem ich dort geputzt habe, hat man wohl das ganze reinigungssystem umgekraempelt. nichtsdestotrotz werden matt und ich die ganze woche von bedbugs tyrannisiert, was das hostelstaff leider nicht ganz so ernst nimmt und uns daher einige schlaflose naechte beschert. unsere 10 tage in sydney bestehen zum einen aus carhunting, zum anderen aus sydney (ein zweites mal) entdecken. dh abendliches picknick vor der opera, wellenreiten in bondi, tandemtour in manly und zu meinem "halbjaehrigen australienaufenthalt" wurde ich zu einem koestlichen seafooddinner am darling harbour ausgefuehrt.auf ein, zwei teapots in meiner geliebten worldbar haben wir es diesmal leider nicht mehr geschafft, aber das haben die legendaeren pink house partys (feuchtfroehlich wie eh und jeh) wett gemacht. als wir schliesslich auch einen passenden campervan fuer unseren kommenden roadtripp gefunden haben, haelt uns schliesslich nichts mehr in sydney.
let's hit the road, and let's hit it hard...]]>
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Melbourne: jetzt wieder allein unterwegs Ich wohne also in St Kilda, dem backpacker-bars-beach suburb der leider viel zu weit von der Stadt weg ist- was Regitze und ich bei einem 2 stuendigen Fussmarsch durch die Hitze feststellen durften.
My lovely travelmate, Regitze, hat mich nun leider verlassen und ist kurz vor Weihnachten nach Noosa an die Westkueste abgehauen. Aber no worries, denn ich selbst bin mittlerweile vom viel zu anonymen Partyhostel "coffee palace" (ueberfuellt mit betrunkenen Englaenderinnen), in das kleinere, familiaere "home" eingecheckt indem man leicht jede Menge Leute kennen lernt. Anstatt also nach Job zu suchen (was definitiv viel zu dringend noetig ist) oder die echt sehenswerten Museen Melbournes abzuklappern, verbringe ich meine Tage lieber mit chillen im Hostel. Das besteht dann meistens daraus mit einem dauerbetrunkenen Englaender aufm Balkon zu sitzen und Mitbewohner anzugaffen, im Bett liegen und sich mit verkaterten roommates schlechte Komoedien reinzuziehen, ashole oder shitheat zu spielen und die meiste Zeit mit ner Gruppe Deutschen rumzuhaengen, zu kochen und natuerlich goon zu trinken. Aber wir schaffens trotzdem -mit selbser sushi machen, erfolglosen angeln und noch erfolgloserem zocken im casino - recht gut unsern Alltag abwechslungsreich zu gestalten. Absolutes Highlight der Woche war natuerlich WEIHNACHTEN, naja wenn man sowas ueberhaupt weihnachten nennen darf. Nachmittags haben Krissi, Laura und ich mit echten deutschen Plaetzchen (Dank an Laura Mama und korrekten Zoll) ein wenig versucht die Weihnachtsstimmung zu retten, was aber in ihrem 8 beddorm im Mallorcahostel "base" irgendwie nicht ganz geklappt hat. Um 4 Uhr Nachmittags fing dann im Hostel das Weihnachtsbbq an und als sich schliesslich fast alle Bewohner (geschaetzte 15 Nationen) trotz Nieselregen im Countryyard eingefunden haben, konnte die Party losgehen. Wie es an Weihnachten eben sein soll, gabs nicht nur gutes Essen sondern sogar auch Geschenke vom Secret Santa (dt. wichteln). Absolutes Geschenk des Tages war eine Supersoacer die im Laufe des Abends irgendwann mitm guaden goon gefuellt wurde und der einfach niemand entkommen konnte. Auch alle anderen Geschenke wurden bis zum letzten erprobt, wobei der goon und Bier Pegel (nicht mal an Weihnachten haben wir uns was besseres geleistet!) bei allen tapfer weiter stieg. Obwohl ich mir fest "clubbing" vorgenommen hab, hab ich natuerlich wie so oft das Hostel nicht mehr verlassen, aber die beste Party stieg sowieso wiedermal zuhause. Was sonst noch so passiert ist duerft ihr nun eurer eigenen Fantasie ueberlassen, es sei nur so viel gesagt: fucking wasted!!!
Ich bin auf jeden Fall wohl nicht allzu spaet ins Bett, da ich am naechsten Morgen punktlich um 8 Uhr schon wieder top fit war und und auf meinem Weg durchs Hostel noch auf tapfere "last men standing" gestosen bin. An den Weihnachtsfeiertagen macht Jobsuche eh keinen Sinn, deshalb verging der 25. mit chillen und das ausnahmsweise mal ohne schlechtem Gewissen. Am boxing day haben Laura, Krissi und ich natuerlich wie die Verrueckten die shoppingmeile Melbournes gestuermt und uns arme backpacker noch aermer gemacht. Das Beste des Tages war schliesslich als ich nach 5 stuendigen Fussmarsch erschoepft nach hause komme und dank Rob, dem Koch, das Essen schon fertig auf dem Tisch stand :)

Heute war wohl das ganze Hostel verkatert und bei viel zu heissen 35 Grad haben wir deshalb den Grossteil des Tages wiedermal mit rumgammeln im Schatten verbracht. Dabei hab ich es endlich zu stande gebracht meine absolut coole goonbag zu basteln, wofuer ich von vielen Mitbewohnern entweder neidische oder unglaeubige Blicke geerntet hab. Nach gestern Abend (an dem uns das viel zu krasse Trinkspiel "ring of fire" alle ins absolute Dillirium gefuehrt hat) wird es wohl heute wieder etwas ruhiger angegangen und wir sparen unsere Energie fuer die morgige Silvesterparty.
Jetzt gehen wir erst mal in einem anderen Hostel free bbq abstauben...
habet die ehre]]>
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perth: stocked in perth mithilfe unseres geliebten goons haben wir uns schnell wieder resozialisiert und in unserm ehemaligen hostel mit alten bekannten eingelebt. die erste woche bestand hauptsaechlich aus vanparties (mit teilweise bis zu 8 leuten in unserer kleinen perle), auto reparieren (merci an rob der uns trotz seinem "stressigen" alltag bei jedem problemchen geholfen hat) und auto verkaufen. obwohl jeder ausm hostel uns geschworen hatte, dass wir nicht mehr als 1000 $ fuer den van erwarten duerfen (ein mancher wollte ihn uns fuer schlappe 10 $ abkaufen), ham wirs mit unserer ueberzeugenden art und unsern unschlagbaren business skills letztlich doch geschafft johnny fuer stolze 4000 $ an franzosen zu verkaufen, wofuer wir ordentlich lob und bier (wettschulden) von diversen hostelbewohnern kassiert haben. \\
ganz ohne vanprobleme haengen wir nun also schon die 2. woche in perth rum, klappern free food lokale ab und sitzen die meiste zeit des tages mit englaendern und australiern am pool. morgen gehts mitm flieger nach adelaide (leider nicht mitm zug wie geplant), weshalb es heute mal wieder abschiednehmen heisst. zeit wirds bevor der goon unsern guten ruf zerstoert.
lso bleibt geschmeidig alles zusammen]]>
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exmouth: ein nettes wochenende in der verdammten hitze ein erstes mal loest sich eins unserer problemchen aber sogar ganz alleine, denn sonntagmorgen laesst sich liljohn sogar wieder starten.
also den vormittag schoen laessig am strand verbracht (was mittags absolut nur im schatten moeglich war), beim bbq mal wieder bissl mit nem franzosen geschmatzt und weiter gehts zurueck in den sueden. endlich auf der flucht vor dieser verdammten hitze...]]>
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carnarvan: was uns nicht umbringt macht uns nur haerter 1. tag, mittwoch: da der letzte abend im hostel natuerlich wiedermal der beste und laengste in unserem ganzen perthaufenthalt war, gings am mittwoch in der frueh ein wenig verkatert und voellig uebermuedet zum ersten autokauf unseres lebens. tja und dann ist es ploetzlich soweit, mutterseelenallein (dh ohne franz) werden wir mitsamt van auf die strassen australiens losgelassen. nachdem wir bei unserm ersten stop an der tankstelle rausgefunden haben, dass wir "unleaded" tanken muessen, sind wir schliesslich frohen mutes bereit unsern tripp zu starten. doch schon bei der ausfahrt aus der tankstelle geschieht unglueck nummer 1: regitze schaut nach rechts ob ein auto kommt, ich sehe links, dass sie geradewegs auf ein anderes stehendes auto zufaehrt, ich rufe noch STOPP, regitze reagiert nicht und so donnern wir volleknaegge in das auto vor uns. das hat nun eine riessen dulle und wir ein riessenproblem. naja aber der typ im wagen ist ganz locker drauf und versucht uns in australischer gelassenheit mit unserem neuen lieblingssatz "don't worry, girls" zu beruhigen. mit dennoch gedrueckter stimmung gehts dann erstmal auf nach fremantle wo wir illegalerweise auf einen feinen parkplatz am meer uebernaechtigen. das highlight des tages, ist dann als mir abends am meer ein oesterreichischer auswandere das angeln beibringt. und siehe da, bei meinem ersten versuch mache ich gleich mal einen ordentlichen fang :) wir hoffen, dass wir genausoviel erfolg haben, wenn wir demnaechst ein erstes mal selbst mit unserer neuen pinken angel auf jagd gehen.
tag 2, donnerstag: vormittags haben wir ein wenig freo abgecheckt und dann gings endlich in richtung norden. der crash vom vortag ist schon wieder vergessen und freudig steuern wir in richtung geralton (naechstgroessere "stadt"). doch da bahnt sich auch schon das naechste problem an. denn die benzinanzeige naehert sich schon wieder bedrohlich gegen null. naja tanken wir halt bei naechste gelegenheit. an unserm ersten tag in australischer wueste wissen wir natuerlich noch nicht, dass "naechste gelegenheit" locker mal 3,4 stunden entfernt sein kann. waehrend es also immer dunkler wird, das benzin immer weniger und wir immer beunruhigter rasen wir diese schier endlose strasse lang ohne ein einziges zeichen an zivilisation. als wir schliesslich endlich gingin erreichen (ein kaff, das tatsaechlich nur aus einer tankstelle zu bestehen scheint), koennen wir zwar voll tanken aber druecken auf unserer suche nach dem licht einen falschen knopf, sodass uns das auto nach rund 50 metern wieder abstirbt. nach einer stunde ratlosigkeit finden wir schliesslich das knopfproblem und weitergehts im sauseschritt.
tag 3, freitag: so wiedermal ein tag der all unsere plaene im nu ubern haufen geworfen hat. mittags halten wir fuer ein kleines piknik in einer kleinen kustenstadt namens dongara. urspruenglich wollten wir hier nur 1 stunde verweilen, blieben letztlich aber fuers ganze wochenende. denn als wir gerade wieder ins auto einsteigen wollen, sehen wir, dass eine gruene fluessigkeit aus unserm motor tropft. ein kamerateam, das eine doku ueber ein motorradtrip dreht (ja wir sind nun auch im australischen fernseh zu sehen) und ein paar australier kommen rasch herbei um uns zu helfen. es stellt sich schliesslich raus, dass wir ein loch in unserer waterpump haben (ich moechte hier kurz franz zitieren, der uns versprach: " with this car, i can sleep well cause i know that you won't have any problems" - jaja, fuck you). naja aber es stellt sich raus, dass wir glueck im uglueck haben: denn wir treffen johnny, ein 18 jaehriger mechaniker der mit seinen boss marty und dessen 14jaehrigen sohn angus gerade ein paar staendchen fuer ein volksfest in dongara aufbaut. johnny versichert uns, dass er das problem mit einer neuen waterpump beheben kann. problem is nur, dass es in dongara keine solche gibt und wir dafuer nach geralton muessen. da unser auto aber nicht weiter als 50 m kommt, drueckt uns marty kurzerhand die schluessel fuer seinen truck in die hand. tja so huepfe ich also auf den fahrersitz (der hoeher ist als mein kopf) und fahre den riesentruck (den ich in deutschland mit meinem fuehrerschein gar nicht fahren duerfte) die 60 km nach geralton. anfangs noch ein bisschen aufgeregt, gefaellt mir das ganze nach einer weile schon ziemlich gut (va die verwunderten blicke aller anderen autofahrer). mit neuer waterpump also wieder zurueck nach dongara wo johnny bis um 11 uhr nachts (wir sind waehrenddessen im van eingeschlafen) unsern wagen auf vorderman bringt. an dieser stelle danken wir johnny und verfluchen franz.
tag 4, samstag: eigentlich sitzen wir schon wieder startbereit in unserm wagen (den wir nun ehrenvoll johnny genannt haben), als marty uns fuers wochenende 2 jobs auf dem volksfest anbietet. als arme backpacker sagen wir dazu natuerlich nicht nein und so verbringen wir das wochenende damit kleinen kindern mit lose und anderen gluecksspielen das geld aus der tasche zu ziehen. neben unserm unabhaengigen backpackerleben ist dieses wochenende eine komplett neue erfahrung und erinnert eher an familienurlaub. denn marty kuemmert sich nun darum wo wir uebernaechtigen, kauft uns eis und abendessen. am sonntag heisst es dann schwerenherzens wieder abschied nehmen und mit neuer waterpump und unsern neuverdienten 300$ gehts in richtung kalbarri, einem der besten nationalparks australien.
6.tag, montag: so langsam wird es zeit auch mal was anderes zu sehen als den highway im absoluter wueste. nachmittags zwingen wir also unsern liljohnny ueber eine 30km lange unbefestigte strasse (weshalb unsere kofferraumtuer sich anschliessend nicht mehr oeffnen liess) um zu einem 8km langen pfad durch den nationalpark zu gelangen. gluecklicherweise treffen wir am parkplatz auf 3 belgier mit denen wir den tripp gemeinsam auf uns nehmen. das ganze dauerte schliesslich laenger als gedacht, sodass wir erst nachts nach kalbarri zurueck kommen.
7. tag, dienstag: heute wird frueh aufgestanden weil regitze und ich eine "abseilingtour" im nationalpark gebucht haben. das abseilen von 40 metern hoehe ist zwar abenteuerlich, aber verglichen mit dem abenteuer, das uns am selbigen tag noch bevorsteht relativ harmlos. denn nachtmittags starten wir gerade wieder in richtung norden als uns noch 25 kilometern wueste unser auto abstirbt. tja und so sind wir tatsaechlich "stocked in the fucking dessert" (wo wir uns davor doch bei jedem problem mit den worten "at least, we are not lost in the dessert" gegenseitig aufgemuntert haben). zum glueck hatten wir aber 8 liter wasser dabei. aber solange mussten wir nicht mal warten bis hilfe kam. im polizeiauto ging es dann zurueck nach kalbarri, mechaniker geholt und nach 3 stunden und 150$ war das problem schliesslich behoben.

so und nachdem wir gestern nacht mit 40 kmh (aus vorsicht vor kangoroos) weitergefahren sind, an einer verlassenen tankstelle irgendwo im nirgendwo uebernachtet haben, sind wir nun in canarvon, einem noch kleineren dorf, das aussschliesslich von aboriginies bevoelkert zu sein scheint. inernet kostet natuerlich 6$ die stunde, weshalb ich nun rasch (ohne korrekturlesen) aufhoeren muss.
also ich melde mich bei naechste gelegenheit wieder und hau mich jetzt erst mal bei gefuehlten 40 grad an den strand.
cu ]]>
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perth: pissed of perth obwohl wir sydney und unser geliebtes pink house mit all seinen bewohnern also ordentlich vermissen, bereuen wir keineswegs unsere entscheidung fuer die westkueste. denn kurzerhand wurde einfach umgeplant: statt uns nun in perth niederzulassen und auf jobsuche zu gehen, residieren wir lediglich fuer eine woche in einem viel zu grossen und unpersoenlichen hostel names billabong und gehen "carhunting" mit franz (einem bayrischen autohaendler in perth). denn ab naechsten dienstag heisst es dann im campervan die westkueste entlang brettern und nach einem monat die suedkueste entlang in richtung adelaide und melbourne duesen. fuer diese lange strecke braucht es natuerlich ein robustes, bewohnbares gefaehrt, dass uns nicht mitten in der pampa, zwischn kangaroos und weniger freundlichen tieren, verreckt. tja, autokaufen ist aber leichter gesagt als getan, vor allem wenn man so wie regitze und ich absolut keine ahnung von autos hat und sie bisweilen lediglich nach farbe und groesse bewertet hat. aber nachdem wir nun 3 tage mit unseren neuen mentor franz verbracht, 5 verschiedene verkaufsobjekte von backpackern begutachtet haben und auch endlich mal selber hinterm steuer gesessen sind, haben wir schliesslich unsere perle gefunden. besonders praktisch, es handelt sich um einen 4 sitzer, sodass wir jederzeit "lifter" mitnehmen koennen die sich mit uns benzinpreise teilen. also bei interesse bitte melden ;)

statt sightseeing und chillen am pool (ja unser hostel hat einen!) verbringen wir nun die zeit also damit zeitungen und second hand laeden zu durchforsten um unsern flitzer mit der noetigen campingausruestung (inkl. angel) auszustatten. das ist eben "real life" wie franz so gerne sagt.

aber neben dem anstrengenden und ermuedenden autostress, darf natuerlich nicht vergessen werden das perthische nachtleben (soweit vorhanden) auszuchecken. so haben wir uns am gestrigen samstagabend auf eine stundenlange suche nach einem bottle shop im fast ausgestorbenen stadtzentrum (SAMSTAGABENDS!!!- das spricht ja wohl fuer sich) gemacht und bei ein, zwei glaeschen goon im hostel, ueber gott und die welt philosophiert und wiedermal voellig die zeit aus den augen verloren. im intoxicierten zustand gings dann mit einer gruppe aus englaendern und australiern in die bar an der naechsten ecke. dies war jedoch nur ein kurzes vergnuegen, da hier schon um 12 schicht im schacht war (ich wiederhole: SAMSTAGABEND).

trotzdem war der abend noch lang, sodass wir heute prompt das fruehstueck verschlafen haben. ergaerlich, denn regizte und ich sind mittlerweile aus spargruenden auf morgendliches brot stehlen umgestiegen. nachdem wir unser gesamtes geld in unsern schnieken mitsubishi investiert haben versuchen wir durch free food, fruehstueck stehlen und billigste lebensmittel am essen zu sparen. das ganze geht soweit, dass regitze derzeit versucht mich von poach (haferflocken mit wasser uns salz) zum fruehstuck zu ueberzeugen versucht.

so das waren also meine ersten eindruecke, gefuehle und erlebnisse an der westkueste.
der naechste streich folgt zugleich. also bis baldigst]]>
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sydney: meine Erfahrungen mit dem australischen Alkoholgesetz Ich residiere nun also in einem anderen Hostel, genannt Pink House, das nun dreimal die Woche von mir geputzt wird (was das ganze Haus nicht unbedingt sauber macht, aber zumindest etwas ertraeglicher). Das Baederputzen ist dabei ein besonderes Schmankerl, va wenn waehrenddessen mehrere Leute heiss duschen und sich das ganze Bad in einen absolut warmen, stickigen und ekligen Arbeitsplatz verwandelt. Aber dafuer darf ich den tollen Ghostbusters-Staubsauger benuzten (den man auf den Ruecken schnallt) und 95$ pro Tag sind den Aufwand durchaus wert. Im Pink House sind zum Glueck auch nicht mehr nur Deutsche sondern va Franzosen und Englaender. Ich persoenlich habe das Vergnuegen mit 3 ziemlich coolen Franzosen im Zimmer zu wohnen, mit denen ich eigentlich auch die meiste Zeit des Tages rumhaeng (leider reisen sie aber in den naechsten Tagen schon wieder ab).

Tja gestern habe ich mich ausgiebigst, sowohl im theoretischen als auch im praktischen, mit den australischen Alkoholgesetz auseinandergesetzt. Erst hab ich tagsueber mit einem Franzosen aus meinem Hostel den RSA Kurs besucht um mir geschlagene 6 Stunden einen Vortrag ueber die strengen Alkoholregelungen in Australien anhoeren zu duerfen. Dafuer darf ich nun offiziell in Sydney Alkohol ausschenken, was fuer die Jobsuche wohl ziemlich nuetzlich sein wird.
Nichtsdestotrotz hat mich die stundenlange Belehrung ueber die fatalen Folgen von Alkohol nicht davor abgeschreckt abends mit Regitze (meiner neuen daenischen Freundin)abermals nach dem guaden Billigwein zu greifen und diesen bei zahlreichen Trinkspielen zu leeren. Da gestern Donnerstag war hiess es dann wieder fuers ganze Hostel: auf in die worldbar. Im angetrunkenen (NICHT BEtrunken) Zustand ham wir dort wiedermal die Tanzflaeche unsicher gemacht und als ich kurz pausieren wollte, tippt mich doch ploetzlich von hinten ein riesiger Securitymann an und bittet mich ihm nach drausen zu folgen. Ich, etwas verwirrt, tue brav wie mir befohlen und verlasse mit ihm den Club. Draussen meint er dann, dass ich viel zu intoxicated (offizieller Ausdruck fuer betrunken ) sei und den Club nicht mehr betreten duerfe. Erst hab ich ihn nur voellig perplex angestarrt, weil ich meiner erfahrenen Meinung nach keineswegs zu betrunken war geschweige denn mich so verhalten hatte. Grade als ich zum diskutieren anfangen wollte (was in Anbetracht meiner mangelnden Englischkentnisse die Sache nicht unbedingt besser gemacht haette), is zufaellig ein Englaender aus meinem Hostel vorbeigekommen der mich vom Tuersteher weggezogen hat und mit mir zurueck ins Pink House gegangen is. Dort habe ich mich natuerlich bei jedem der es hoeren wollte (oder eben nicht) lauthals ueber die komplett falsche Auffassung des Tuerstehers beschwert.
Notgedrungen lag ich also schon um 12 im Bett, was mir das fruehe Aufstehen und Putzen heute morgen wohl etwas erleichtert hat.
Heute Abend gehen wir das ganze wohl wieder etwas ruhiger an und morgen werd ich definitiv nicht mehr in die worldbar gehen, sondern vielleicht mal die Partyszene am Hafen (die hoffentlich nicht nur von Touristen bevoelkert wird) abchecken.
Jetzt versuch ich erstmal die Franzosen dazu zu motivieren uns was gutes zum Abendessen zu kochen und spaeter besuch ich mal Julia und Vroni im Evas.
In diesem Sinne wuensch is euch allensamt ein schoenes Wochenende. Stay sober!
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sydney: kurz wars, aber geil so endlich endlich ist es soweit: ham uns pcs gekauft. anstatt jetzt also durch die strassen sydneys zu schlaendern, sitzen wir mit unseren neuen norddeutschen freunden lieber im hostel und surfen durchs internet. tja wir bleiben eben auch am anderen ende der welt kleine medienopfer.
aber nach dem gestrigen ereignisreichen tag is heute chillen erlaubt. hab naemlich gestern tatsaechlich nen job gefunden :)
ab freitag arbeite ich nun also in nem hostel names PINK HOUSE. werd da 3mal die woche in der frueh putzen und darf dafuer da umsonst wohnen und krieg sogar noch bissl geld. aber des hostel soll anscheinen ziemlich versifft sein, also mal schauen ob ich mir nicht doch noch was anderes such.
so, wies vielleicht der ein oder andere ueber skzpe oder buschfunk mitgekriegt hat, ham wirs gestern abend noch ordentlich krachen lassen. dienstag is hier naemlich der absolute weggehtag. zuerst ham wir in ner gemuetlichen 8er runde und dem guaden billigwein den abend mit "ashole" spielen eingeleitet. als wir dann schon alle ziemlich gt drauf waren, sind wir mit steffen und martin in die "Worldbar" (cooler club mit leuten aus aller welt, auch kanadiern) weitergezogen. dachten eigentlich, dass wir da unseren coach david mit den strammen wadeln treffen, weil uns ein david ueber sms auf seine geburtstagsparty eingeladen hat. des ganze hat sich dann aber als riessen missverstaendnis rausgestellt, weil nicht der coach uns eingeladen hatte sondern einer von den belgiern aus unserem ehemaligen hostel der anscheinend auch david heisst. waren zwar ein wenig enttaeuscht den laessigen coach nicht zu sehen, aber im clubs wars trotzdem ziemlich lustig. zumindest solange, bis die laura von den tuerstehern rausgstragen wurde (naeheres auf ihrem blog) und wir alle -grad als es am schoensten war - raus gehen mussten. afterhour im hostel hat den abend aber dann trotzdem noch gerettet. ja und nach durchzaechter nacht ham wir etz gleich mal bis mittag geschlafen und wissen nicht was wir mit dem rest des tages so anfangen sollen. heut abend werden die norddeutschen erst mal fuer uns kochen und dann solls wohl wie gehabt weiter gehen. also jetzt auf jeden fall erstmal chillen.
viel spass in der schule, im studium oder in der arbeit. melde mich bald wieder ]]>
http://www.mymapblog.com/leonie/24_09_09/kurz_wars%2C_aber_geil/ http://www.mymapblog.com/leonie/24_09_09/kurz_wars%2C_aber_geil/
sydney: ANGEKOMMEN langsam wirds zeit euch an unserm abenteuer australien ein wenig teil haben zu lassen. sind ja etz schon 4 stolze tage in sydney. sydney is ne ziemlich geilse stadt, schaut gross aus (wegen den vielen vielen hochaeusern) aber letztlich kann man alles zu fuss erreichen (wenn man genug ausdauer fuer das ewige bergauf-bergab und genug geduld fuer tausende von aetzenden ampeln hat). heute war auch zum ersten mal besseres wetter (wobei uns das kaeltere wetter nach den sauheissen tagen in singapur gar nicht so gestoert hat. unser hostel hier is soweit ganz in ordnung auch wenns von den leuten her kaum ans singapurhostel ran kommt. sind ja bei diesem starterpackage dabei und des is ziemlich praktisch weils da leute gibt die sich um alles kuemmern (taxnumber, konto eroeffnen, handzkarte) so bleibt uns genug zeit am strand zu gammeln und mitm schiff rumschippern. waren auch schon in nem ziemlich krassen club (in den wir als vips reinmaschiert sind). dieser club allein schon hat des gesamte regensburger nachtleben in den schatten gestellt. wir waren auch ziemlich schockiert von den freizuegigen englaenderinnen die sich beim wet tshirt contest zum affen gemacht haben. oh wir gehen etz grillen. neuiigkeiten gibts bald ]]> http://www.mymapblog.com/leonie/17_09_09/ANGEKOMMEN/ http://www.mymapblog.com/leonie/17_09_09/ANGEKOMMEN/ singapur: stinkende tage in singapur http://www.mymapblog.com/leonie/13_09_09/stinkende_tage_in_singapur/ http://www.mymapblog.com/leonie/13_09_09/stinkende_tage_in_singapur/