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The lasts posts from user lur2009en-usNorthern Beaches: Narrabeen Beach
Heut also zu Narrabeen Beach. Zum Surfen waren die Wellen leider nicht geeignet, aber zum "Baden".
Bilder kommen bald... :-D]]>
http://www.mymapblog.com/lur2009/09_05_10/Narrabeen_Beach/
http://www.mymapblog.com/lur2009/09_05_10/Narrabeen_Beach/Blue Mountains: Wandern in den Blue Mountains
Alse wenn ihrs sehen wollt schaut euch die Bilder von damals an.....obwohl die Bilder von diesem Mal einen Tick besser geworden sind, dda ich ja jetzt einen neue Kamera habe :-). ]]>
http://www.mymapblog.com/lur2009/08_05_10/Wandern_in_den_Blue_Mountains/
http://www.mymapblog.com/lur2009/08_05_10/Wandern_in_den_Blue_Mountains/Mulgoa: Bustrip und Rocklookout
Als wir dann um 3 Uhr wieder zu Hause waren haben wir uns ins Auto geschwungen und sind ein wenig in der Gegend rum gefahren. In einem Prospect haben wir dann den Rocklookout gesehen und sind dann dort noch schnell hingefahren.
Vom Rocklookout hat man einen schönen Blick uaf das Nepean River Tal. Wir waren dort kurz vor Sonnenuntergang und haben diesen dann dort genoßen.
Viel Gemacht haben wir nicht, aber dafür bekommen wir aneinem anderen Tag frei.
Bilder kommen bald..... :-D]]>
http://www.mymapblog.com/lur2009/02_05_10/Bustrip_und_Rocklookout/
http://www.mymapblog.com/lur2009/02_05_10/Bustrip_und_Rocklookout/Northern Beaches: Avalon und Whale Beach
Heute waren wir mal wieder an einem neuen Strand in Sydney. Es gibt einfach zu viele Strände in Sydney.
Da mittlerweile die Luft und das Wasser etwa die gleiche Temperatur haben, war daswasser nicht mal kalt, sondern angenehm warm. Die Wellen waren einfach nur riesig, aber es hat trotzdem Spaß gemacht zu surfen oder zu schwimmen. ]]>
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http://www.mymapblog.com/lur2009/01_05_10/Avalon_und_Whale_Beach/Melbourne: Melbourne die Zweite
Samstag morgen ging es los und nach 1,5 Stunden war ich dann in Melbourne.
Am Samstag haben wir dann nicht mehr viel gemacht, außer uns meine 1000 Bilder von unsererm Urlaub anzuschauen. Abends sind wir dann nochmal in die Stadt gefahren, wo wir mit Matthias, einem Volunteer von meiner Arbeit und zwei Freunden und noch der anderen Hannah und deren Freund, das Nachtleben von Melbourne genoßen haben und den Tag in einer Bar, auf einer Dachterasse zwischen den Hochhäusern ausklingen lassen haben.
Am Sonntag war dann der eigentliche ANZAC-Day und wir sind morgens um 6 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung auf dem Militärbasis gegangen.
Gegen Mittag sind wir dann in die Stadt gefahren und haben uns nochmal ein paar Sachen von Melbourne angeschaut.
Am Montag sind wir Mittags zum Melbourne Cricket Ground gefahren, um uns dort ein Australien Rule Football Game anzuschauen. Das Stadion war mit 71000 Leuten zwar nur 3/4 gefüllt, aber es war trotzdem eine super Stimmung dort und der Verein, für den wir gehalten haben, hat sogar gewonnen.
Am frühen Dienstagmorgen ging dann mein Flug zurück nach Sydney, da ich ja am Dienstag wieder arbeiten musste.]]>
http://www.mymapblog.com/lur2009/24_04_10/Melbourne_die_Zweite/
http://www.mymapblog.com/lur2009/24_04_10/Melbourne_die_Zweite/Hunter Valley: Bondi Beach
Es war zwar nicht so warm, aber die Sonne hat geschienen und so war der Beach wieder gut gefüllt bzw. überfüllt :-) .]]>
http://www.mymapblog.com/lur2009/18_04_10/Bondi_Beach/
http://www.mymapblog.com/lur2009/18_04_10/Bondi_Beach/Hunter Valley: Staffbustrip ins Hunter Valley
Ziel war das Hunter Valley, eine der besten Weinanbauregionen Australiens.
Zuerst haben wir einen großen Schaugarten angeschaut.
Nach dem Mittagessen haben wir dann die erste Weinprobe gemacht. Dnach ging es weiter zum nächsten Weingut, wo wir erst allerlei Köstlichkeiten wie Käse, Brot.... probiert haben und danach gleich die zweite Weinprobe angehängt haben.
Ich muss schon sagen, dass das Hunter Valley wirklich ein paar gute Weine hat, aber mir die leider alle etwas zu teuer waren.
Abgeschlossen wurde der Trip dann bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.]]>
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http://www.mymapblog.com/lur2009/17_04_10/Staffbustrip_ins_Hunter_Valley/Northern Beaches: Mona Vale Beach und Manly Beach
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http://www.mymapblog.com/lur2009/10_04_10/Mona_Vale_Beach_und_Manly_Beach/
http://www.mymapblog.com/lur2009/10_04_10/Mona_Vale_Beach_und_Manly_Beach/Southern Beaches: Stanwell Park
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http://www.mymapblog.com/lur2009/05_04_10/Stanwell_Park/
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http://www.mymapblog.com/lur2009/04_04_10/Frohe_Ostern_2010_!/Northern Beaches: Narabeen Beach
http://www.mymapblog.com/lur2009/02_04_10/Narabeen_Beach/
http://www.mymapblog.com/lur2009/02_04_10/Narabeen_Beach/Sydney: Bericht Teil 2 und Bilder
Der nächste Stopp auf unserer Reise war dann Airlie Beach, dem Gateway zu den Whitsundayinseln. Dort kamen wir dann abends um 20 Uhr an und haben es noch geschafft ein offenes Reisebüro zu finden und einen Segeltrip für die nächsten 3 Tage zu buchen. Viel Auswahl an Booten gab es nicht mehr, aber wir haben dann noch 2 Plätze auf definitiv einem der schönsten Boote bekommen. Am nächsten Morgen ging es los und dann wurde für die nächsten 3 Tage gesegelt, geschnorchelt, gechillt, gegessen, geredet, gelesen, gesonnt, gewandert und noch vieles mehr. Und diese Inseln sind wirklich eines der Highlights der Ostküste wie immer alle sagen.
Danach ging es dann weiter die Ostküste runter bis in die Nähe von Rockhampton und von dort aus weiter nach Harvey Bay, wobei immer mal wieder am Meer gestoppt wurde. In Harvey Bay wollten wir eigentlich eine Tour für Frazer Island buchen, wurden dann aber davon abgehalten, weil die billigen 3-Tages Selfdrivetouren nicht verfügbar waren und wir stattdessen einen weitaus teurere 2-Tages geführte Tour hätten buchen müssen. Deshalb haben wir uns überlegt entweder wiederzukommen wenn wir mehr Geld und Zeit haben und stattdessen vielleicht Morton Island, eine kleinere Sandinsel bei Brisbane, zu besuchen.
Am darauffolgenden Tag ging es deshalb weiter nach Brisbane.
In Brisbane nahmen wir dann die St. Patrick Parade mit. Die Stadt an sich war nicht so interessant und in einem Tag hatten wir die Stadt weitestgehend besichtigt. Für den nächsten Tag haben wir dann noch schnell eine geführte Tagestour auf Morton Island gebucht.
Morgens ging es mit der Fähre auf die Insel, wo das 4WD Buschen schon auf uns wartete. Auf der ganzen Insel gibt es keine geteerten Straßen und so ging es los über die Sandpisten. Es ging dann zum Baden in Frischwasserlagunen, zum Leuchtturm am Nordende der Insel, zum Sandboarden in den Dünen und zum Schluss noch zum Schnorcheln an alten Schiffswracks.
Als wir dann wieder in Brisbane angekommen sind wollten wir nicht noch eine Nacht in Brisbane verbringen und deshalb ging es weiter nach bis nach Surfers Paradies.
Den ganzen nächsten Tag haben wir dann in Surfers Paradies am Strand und in der Stadt verbracht.
Ausgeruht ging es dann am nächsten Tag weiter nach Byron Bay, dem östlichsten Punkt Australiens, wo wir uns direkt mal ein Surfboard ausgeliehen haben und ein wenig gesurft haben.
Weiter Richtung Süden ging es danach auch gleich wieder, da uns Byron Bay jetzt nicht so gut gefallen hat. Den ganzen nächsten Tag sind wir weiter die Küste runter gefahren und haben ab und zu mal einen Strand aufgesucht.
An unserem letzten Tag haben wir morgens erstmal ein Strafgefangenenlager aus Kolonialzeiten aufgesucht, in dem später auch während des Krieges deutsche Australier inhaftiert wurden. Danach ging es erstmal an den Strand und dann weiter die Küste runter und wieder an den Strand. Und so wurde es später und später und deshalb kamen wir in Sydney auch erst gegen 23.00 Uhr wieder an. Wir haben also meinen Urlaub bis zum Allerletzten ausgereizt.
Nach 5 Wochen Camping und Traveling war es auch mal wieder schön im eigenen, bzw. überhaupt wieder im Bett zu schlafen.
Auf unserem Trip durch Australien haben wir 4 verschiedene Zeitzonen und 5 der 7 Staaten durchfahren. Einzig die Insel Tasmanien und Western Australien, wovon uns nur noch 70 km Dirt Road getrennt hätten, haben wir ausgelassen. Nach ca. 10500 km war unsere kleine Rundreise beendet und wir hatten Sydney wohlbehalten wieder erreicht.
Diese Reise kann ich jedem der grade um die Ecke ist nur empfehlen, wobei es auch nicht schaden kann, wenn man so 1-2 Monate mehr Zeit hat. In Australien gibt es noch so viel zu sehen, wo wir jetzt einfach dran vorbei fahren mussten weil wir keine Zeit hatten und natürlich gibt es auch noch die 2 fehlenden Staaten zu bereisen. Aber das muss ich dann wohl beim nächsten Mal machen.
So hier sind jetzt die Bilder : (einfach auf den Link klicken bzw. den Link kopieren und in den Browser einfügen) http://picasaweb.google.de/Lur2009/Australientour?feat=directlink]]>
http://www.mymapblog.com/lur2009/29_03_10/Bericht_Teil_2_und_Bilder/
http://www.mymapblog.com/lur2009/29_03_10/Bericht_Teil_2_und_Bilder/Northern Beaches: Dee Why
http://www.mymapblog.com/lur2009/28_03_10/Dee_Why/
http://www.mymapblog.com/lur2009/28_03_10/Dee_Why/Sydney: Australian Football
Sydney hat leider verloren, aber es war knapp und es war einfach nur super.
Abends gab es dann wieder ein BBQ.]]>
http://www.mymapblog.com/lur2009/27_03_10/Australian_Football/
http://www.mymapblog.com/lur2009/27_03_10/Australian_Football/Sydney: Reisebericht Teil 1
Los ging es von Sydney mit drei Leuten im Auto; Tim, unserem Ex-Volunteer, Hannah, meiner Freundin und Ich. Am ersten Tag gab es nicht viel zu sehen und deshalb haben wir die 1000 km bis nach Melbourne an einem Tag heruntergespult, was mit 3 Fahrern auch kein Problem war.
Dort sind wir dann bei einer Gastfamilie untergekommen, bei der Hannah schon vorher gelebt hat. Auf dem Weg nach Melbourne hat unser Auto wie wild vibriert und Geräusche gemacht, weswegen wir dann das Auto in Melbourne in die Werkstatt gebracht haben. Für 1000 Dollar haben wir die Karre dann reparieren lassen und konnten danach ganz beruhigt unsere Tour fortführen. In Melbourne sind wir auch wegen der Reparatur insgesamt 4 Tage geblieben und haben so einiges der Stadt gesehen.
Nach 4 Tagen ging es dann weiter Richtung Adelaide, aber nicht auf dem Landweg, sondern am Ozean lang auf der Great Ocean Road, einer Straße, die immer am Meer lang führt und schöne Strände und Gesteinsformationen zu bieten hat. Am Ende dieser GOR sind wir dann ins Landesinnere abgebogen, weil wir noch einen Abstecher in die Grampians machen wollten. Die Grampians sind ein großer, bergiger Nationalpark mit vielen Felsen, Schluchten, Wasserfällen? . Nach einer Nacht in den Grampians, wo Abends und Morgens die Kängurus ans Zelt heran kamen, ging es dann weiter durchs Hinterland nach Adelaide. Dort haben wir natürlich auch die Stadt angeschaut und hier haben wir auch die andere Hannah, eine Freundin von meiner Hannah und deren australischen Freund Luke getroffen, die von hieraus mit uns gereist sind, da jetzt wieder Platz in unserem Auto war, da Tim zurück nach Sydney geflogen ist, da er dann bald nach Germany zurückgeflogen ist.
Mit den beiden im Auto und all den Vorräten die wir für unsere Fahrt durchs Outback brauchten ging es dann los Richtung Norden. Da wir durch das ganze Besorgen von notwendigen Dingen und Vorräten etwas aufgehalten wurden sind wir an diesem Tag nur bis nach Port August gekommen, dem letzten Fleckchen Zivilisation bevor diese erstmal für eine Weile verschwindet ?. Etwa 2 km außerhalb von Port Augusta hört das Handynetz auf und man befindet sich schon mitten drin im Outback, da einen nur noch kleine Bäume/Büsche und Sand umgeben.
Am nächsten Tag wurden, wie jetzt fast an jedem der folgenden Tage einige Kilometer gefahren bevor wir das 850km entfernte Coober Pedy erreichten. Diese Stadt ist eigentlich keine Stadt, da man keine Stadt sieht, da alle unter der Erde wohnen und es relativ klein ist. Dort haben wir dann auf dem dort ansässigen Undergroundcampingplace wirklich unter der Erde gecampt.
Von diesem Nest ging es dann am nächsten Morgen los auf die lange, grade und eintönige Straße zum Ayers Rock. Diesen erreichten wir dann auch noch zeitig genug, damit wir noch von dem Sonnenuntergang unser Zelt aufschlagen konnten. Der Sonnenuntergang war cool, aber nicht so der Burner, da wir viele Wolken hatten die uns schon das Wetter der nächsten Woche prophezeiten. Am nächsten Tag wurde zuerst in den 40km entfernten Olgas gewandert und danach wurde erst einmal um den Ayers rock gefahren, bevor wir an einigen Stellen ausgestiegen sind um dort etwas zu Wandern und um den Stein anzuschauen. Abends wurde dann noch zu dem 400 km entfernten Kings Canyon gefahren. Etwa auf halbem Weg begann es zu schütten, ja ihr lest richtig zu schütten mitten im Outback.
Trotzdem wurde dann am nächsten Tag der große Rundweg durch den Kings Canyon und den Garden Eden gewandert. Auch bei Regen definitiv ein Highlight Australiens. Nachdem wir dort gewandert und geschwommen haben sind wir noch weitergefahren in das voll verregnete Alice Springs, in dem einige der Straßen überschwemmt und gesperrt waren und der sonst ausgetrocknete Fluss über die Ufer getreten war.
Da es dort nichts zu sehen gab und es eh nur geregnet hat sind wir am nächsten Morgen gleich weiter Richtung Norden gefahren. Eigentlich wollten wir an diesem Tag bis nach Tennant Creek kommen, wurden aber durch Knie hohe Überflutungen über der Straße aufgehalten, worauf wir erstmal 2 Stunden am letzten Roadhouse warten mussten, bevor das Wasser etwas runtergegangen war und wir durch das jetzt nur noch 40 cm hohe Wasser fahren konnten.
Gezeltet haben wir an diesem Abend im UFO Hotspot Australiens wo angeblich schon einige UFOs gesehen worden sein sollen.
Morgens ging es dann bei Nieselregen weiter und kurz darauf kamen wir bei Sonnenschein an den Devils Marbels an. Nach deren Besichtigung ging es weiter bis kurz hinter Mount Isa, wo wir die Nacht verbrachten. Am nächsten Tag ging es dann weiter bis kurz vor Townsville.
Am Mittag des nächsten Tages erreichten wir dann endlich wieder das Meer und fuhren dann noch weiter bis nach Cairns.
Abends buchten wir noch einen Schnorcheltour am Great Barrier Reef und schnorchelten dann am nächsten Tag am GBR.
Am darauffolgenden Tag endet der zweite Teil unserer Reise, da sich die Reisegruppe schon wieder änderte, da Hannah und Luke von hier aus nach Melbourne zurückflogen und Hannah uns Ich alleine weiter die Ostküste herunter fuhren.
Wie es weiterging erfahrt ihr morgen (ok morgen wahrscheinlich nicht, da wir Annas Abschied feiern müssen) oder nach der Werbung. Dran bleiben....Bilder folgen dann auch bald.
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http://www.mymapblog.com/lur2009/25_03_10/Reisebericht_Teil_1/
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Auf zum Strand....Surfen/Boogie Boarden, Schwimmen und Sonnen.
Abends dann natürlich noch ein leckeres BBQ.
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