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myMapBlog.com | mafe https://www.mymapblog.com//rss/mafe The lasts posts from user mafe en-us Bangkok: Gesegnete Reise Zu Fuß gings nach Little India, wo ein ungewöhnlicher Hindutempel auf uns wartete. Vom Aussehen hätte man eher auf eine Moschee getippt. Als wir ankamen, war noch das Morgengebet in vollem Gange, deshalb zögerten wir ein wenig hineinzugehen und warteten erstmal ab, wie die Leute ]]> http://www.mymapblog.com/mafe/29_10_09/Gesegnete_Reise/ http://www.mymapblog.com/mafe/29_10_09/Gesegnete_Reise/ Bangkok: Volles Programm Nach diesem ausgiebigen Frühstück liefen wir zum Democracy Memorial, schnappten uns ein Taxi und sagten dem Fahrer, dass wir zum Tempel 'Wat Makatat' wollten (natürlich zeigten wir es ihm auch auf der Karte). Trotzdem fuhr der Taxifahrer erst einmal in die komplett falsche Richtung und wir konnten uns mittlerweile so gut orientieren, dass wir ihm das gleich sagten ? wir drehten um und kamen dann schließlich zu unserem Ziel.
'Wat Makatat' war wieder eine große, goldene Tempelanlage, in der außer ein paar Mönchen und Gläubigen niemand war. Die ganzen Touris waren im berühmten 'Wat Phra Kaew', wo auch wir anschließend hingingen.
Dieser Tempel ('Wat Phra Kaew') steht ganz in der Nähe des 'Grand Palace', in dem früher Könige lebten. Diese lokale Zusammengehörigkeit soll ein Symbol für die enge Verknüpfung des thailändischen Staates mit dem Buddhismus sein. Je 300 Baht mussten wir bezahlen, um die eindrucksvollen Bauwerke besichtigen zu dürfen und was wir hier sahen übertraf alles, was wir bisher besichtigt hatten.
Die Tempelanlage 'Wat Phra Kaew', dem Zentrum des thailändischen Buddhismus war noch größer, verzierter und detailreicher als jeder andere Tempel! Es brauchte einige Zeit, bis wir uns auf dem riesigen Gelände mit den vielen Schreinen und Nebengebäuden einen Überblick verschafft hatten! Schliesslich kamen wir zum Highlight der Tempelanlage: dem 66cm hohgen Emerald Buddha, der hoch auf einem Goldschrein im größten und zentralen Gebäude des Tempels thronte.
Direkt vom Tempel gelangten wir in den Grand Palace. Die Militär- und Waffenpräsenz war hier einmal mehr sehr hoch! Wir besichtigten die Thronhalle und ein kleines Waffenmuseum und bestaunten das prachtvolle Gebäude mit seinem penibelst gepflegten Garten von außen.
Danach ging es weiter zum Schrein 'Lak Meuang', wo wir Zeugen einer coolen Musik- und Tanzvorführung wurden und auch die kleinere, aber trozdem auch schöne Anlage anschauten.
Zu Fuß ging es weiter über den Park 'Sanam Luang'.
Unser nächstes Ziel war der 'Amulet Market', einer Ansammlung von Straßenständen, bei denen kleinere und größere Buddah Figuren verkauft werden ? viele Thais, v.a. auch Moenche kommen hier her. Wir kauften uns beide einen Buddha Talisman.
Um zur nächsten Attraktion zu kommen, gingen wir nun ein Wagnis ein und orderten ein TukTuk! Auf 60 Baht konnten wir den Fahrer herunterhandeln, damit er uns zum Tempel 'Wat Po' brachte - teuerer als ein Taxi! Aber egal ? uns gings ums Abenteuer und wir wurden nicht enttäuscht! Schnell und durch enge Passagen hindurch fuhr uns der TukTuk Fahrer durch den Bangkoker Verkehr - wir hinten auf einer kleinen Bank mit nur einem Griff am Dach, wo wir wenigstens etwas Halt bekamen. Wir kamen aber natuerlich heil an und konnten uns direkt auf die nächste große Attraktion stürzen, einem der aeltesten Tempel Thailands, dem 'Wat Po'. Hier betrug der Eintrittspreis 50Baht und wieder wurden wir alles andere als enttäuscht!
Zwischen den großen Tempelgebäuden standen hier noch unzählige, kleinere Schreine symmetrisch angeordnet.
Unser Highlight des Tempels war allerdings die 'Traditional Thai Massage School', einer sehr renomierten Schule für traditionelle Medizin und Massage. Das liessen wir uns natürlich nicht entgehen - 220 Baht für eine halbe Stunde Thai Massage von wirklichen Experten - es war gigantisch. Wir wurden gleich nachdem wir bezahlt hatten in einen klimatisierten Raum geführt, wo wir uns jeweils auf ein Bett legten und dann eine Ganzkoerpermassage bekamen. Dies tat im Moment der Massage manchmal ziemlich weh, fühlte sich danach aber fantastisch an und nach 30 min liefen wir locker wie schon lange nicht mehr zurück zum Tempel. Dort schauten wir nun den großen, zentralen, goldenen Schrein an und beobachteten außerdem ein paar Mönche beim Gebet (ein zweistimmiges, recht monotones Lied).
Nachdem wir auch diesen Tempel ausführlich erkundet hatten, liefen wir nun zum 'Mae Nam Chao Phraza River', dem zentralen, großen Fluss Bangkoks. Nachdem wir uns kurz verlaufen hatten, kamen wir zum 'Tha Tien' Pier, von wo ein ziemlich klappriges Boot für gerade einmal 3 Baht auf die andere Seite des Flusses, zum 'Wat Aarun', abfuhr.
Auf dem Fluss herrschte natuerlich Chaos! Riesige Ladeschiffe wurden von kleineren Booten gezogen, Motorboote flitzten hin und her und die beruehmten 'Long Tail' Boote wurden von umgebauten Automotoren angetrieben. Auch hier schafften wir es irgendwie ohne Probleme auf die andere Seite zu kommen. Dort liefen wir zum 'Wat Arun', einem hohen, schmalen Tempel, an dem man seitlich über schmale hohe Stufen hinauf klettern konnte. Von dort hatte man eine fantastische Aussicht über den Fluss und die Gebäude Bangkoks.
Mit dem 3 Baht Schiff fuhren wir wieder auf die andere Flussseite, wo wir dann auf das 'Chao Phraya Express Boat' warteten, mit dem wir dann ein ganzes Stück den Fluss entlang brausten, bis zum Luxus 'Oriental Hotel'. Die Bootsfahrt bot noch mehr unglabliche Anblicke des verrückten Bangkoker Lebens.
Das 'Oriental Hotel' war enttäuschend, zumindest von außen, also liefen wir ziemlich direkt daran vorbei.
Weil sich der kleien Hunger meldete, kauften wir an einem der unendlich vielen Straßenständen eine kleine Auswahl, die wir dann direkt verspeisten, u.a. waren wirklich fantastisch schmeckende Chickennuggets dabei!
Mittlerweile befanden wir uns im Stadtteil 'West Silom& Surawong', wo wir den hinduistischen 'Sri Mariamman Temple' besuchen wollten. Auf dem Weg dort hin machten wir noch bei einem anderen Essenswagen halt, wo wir noch einmal einige Spiese und anderes Essen, was dann alles im Fett fritiert wurde, für wirklich wenig Geld kauften - Thai Essen schmeckt einfach gut!
Im Hindutempel war ordentlich Betrieb, durch einen schlechten Lautsprecher kam ständig die gleiche Musik, einige Priester liefen in ihren Stoffgewändern durch die Gegend und ein paar Gläubige beteten. Sehr groß war die Temelanlage allerdings nicht.
Wir liefen die Straße, die wir gekommen waren etwas zurück, und nahmen dann eine Querstraße, um zur 'Surasa' Skytrain Haltestelle zu kommen. Seit über 10 Jahren gibt es in Bangkok zwei Skytrain Linien; Bahnen, die hoch über den dauerverstopften Strassen hinwegschweben. Um die 25 Baht kostet eine einfache Fahrt pro Person. Das Angebot wird auch gut genutzt - obwohl alle paar Minuten ein Zug fährt, waren alle Abteile gerammelt voll.
Wir fuhren bis zur großen 'Siam' Station, die im Stadtteil 'Siam Square' liegt. Von dort lifen wir entlang der verstopften Straßen zu den 'Tatchaprasong Intersection Shrines'. Besonders am 'Erawan Shrine' war einiges los; u.a. gab es wieder eine Tanzvorführung.
Wir liefen die Straße weiter und wollten eigentlich zum 'Lingam Shrine', doch verpsassten die Abzwigung und weil es von jetzt auch nachher schlagartig dunkel wurde, entschieden wir uns, den Schrein auf morgen zu verlegen; unser nächstes Ziel war das Rotlichtveiertel 'Patpong'.
Irgendwie hatten wir 'Patpong' falsch in der Karte markiert und so liefen wir ersteinmal ein wenig in die falsche Richtung. Als wir den Irrtum dann aber bald bemerkten, nahmen wir den Skytrain zurück, sitegen in die andere Linie um und kamen direkt am Rotlichtviertel an, wo ausserdem noch ein großer Nachtmarkt statt fand. Unter den grellen Neonschildern der Stripclubs und sonstigen Anbietern waren Thais mit englischsprachigen Schildern ? Preislisten! So ging es im ganzen Viertel zu -eine Dame schwang sogar ihre Peitsche, als sie Manu sah! Alles in allem gings hier richtig krass zu und nachdem wir eine Runde durch die Straßen gedreht hatten, nahmen wir den nächsten Skytrain zur 'Siam' Statin.
Von dort aus liefen wir zum 'Mahboonkrong', kurz MBK Shoppingcentre, einer Mall der Superlative mit tausenden Läden über sieben Stockwerke verteilt. Allerdings erinnerte das Treiben im Shoppingcentre eher an einen Markt, überdacht und klimatisiert natürlich, aber eben trotzdem mit kleinen, chaotischen Ständen vor den eigentlichen Läden. Manu schaute sich nach T-Shirts und Schuhen um, fand aber nichts passendes.
Auf dem dritten Stockwerk entdeckten wir ein ?Sushi Train? Restaurant, also ein im Film, wo kleine Tellerchen auf einem Förderband am Essenden vorbeifahren und dieser sich bedienen kann. Der Fall war für uns klar - schon in Singapur hatte Manu gesagt, dass er unbedingt in so ein Restaurant wollte und hier bot sich die Gelgenheit!
Nach 10min Wartezeit kamen wir an unsere Plätze. Man sagte uns, dass wir jetzt 75min essen und trinken durften, so viel wir wollten - na alles klar =) Wir bekamen eine Schüssel mit Öl, die wir an unseren Plätzen erhitzen konnten, Ess-Stäbchen und noch ein paar andere Essutensilien ? natürlich hatten wir keine Ahnung, was wir damit anfangen sollten, also tasteten wir uns langsam voran, immer dabei die Nachhbarn zu beobachten, um vielleicht dort etwas zu lernen. Das Sushi schmeckte wirklch sehr gut und außerdem fuhr auch oft Fleisch vorbei, das wir dann im Öl garen ließen - genau so wie Fleischfondue! Auch die Nudlen bereiteten wir im Öl zu. Nch einer Stunde waren wir richtig vollgefressen! Zum Nachtisch gab es ein Eis und nach dem Bezahlen(550 Baht zusammen) drehten wir noch eine kleine Runde durchs MKB. Da es aber schon auf 22 Uhr zuging, machten alle Stände und Läden zu.
Vor dem MBK stiegen wir in ein Taxi, machten dem Taxifahrer klar, wo wir hin wollen und dieser fuhr uns (überraschenderweise) auf direktem Weg zum 'Democracy Monument'. Mittlerweile laßen wir auf jeden Fall in der Karte mit, wo wir gerade hinfahren.
Im Hostel gings dann bald ins Bett.]]>
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Bangkok: Einfach krass Am Hotel wurden wir koenglich empfangen, der kleine Thai, der Felix Rucksack zum Zimmer trug, fiel beinahe rueckwaerts die Treppe hinunter. Im Zimmer schalteten wir gleich die Klimaanlage an, um einigermassen gut schlafen zu koennen.
Am naechsten Morgen wachten wir wohl jetlang bedingt schon um 6.30 Uhr auf, begaben uns zum leckeren Fruehstueck und organisierten uns ein Taxi, das uns in die Stadt bringen sollte.
Ganz einfach reist man allerdings nicht in Bangkok; die meisten Thais sprechen kaum Englisch und wir noch weniger 'Standard-Thai'. Ausserdem ist die thailaendische Schrift ein einziges Gekrakel; fuer uns so unentzifferbar wie fuer die Thais unsere Schriftzeichen. Es galt sich also mit Haneden und Fuessen zu verstaendigen.
60km fuhren wir mit dem Taxi in Richtung Zentrum, wo wir direkt mit dem Bangkok kennzeichnenden Verkehrschaos vertraut gemacht wurden. Der Taxifahrer verzweifelte fast mit uns - er hatte einfach keine Ahnung, wo wir hinwollten. Wir wollten eigentlich nur zum 'Democracy Monument', denn von dort war es nicht mehr weit zu unserem Hostel. Nach einigen Umwegen - die Orientierung hatten wir, wenn wir ueberhaupt eine hatten, schon laengst verloren - kamen wir zu einem Kreisverkehr, in dessen Mitte ein Denkmal stand. Freudig stiegen wir aus, bezahlten dem Taxifahrer ca. 10 Euro und schauten uns um. Wo waren wir gelandet - am 'Democracy Monument'? ohnein definitiv nicht - wir waren am 'Victory Monument' ausgestiegen - 5km von unserem eigentlichen Ziel entfernt, beladen mit unseren grossen Rucksaecken...
Gluecklicherweise fanden wir an einem kleinen Stand eine Karte, auf der die Namen auf thailaendisch so wie auf englisch standen - diese bewaehrte sich in den naechsten drei Tagen noch mehrmals.
Mit einem anderen Taxi kamen wir dann auch endlich zum 'Democracy Monument'. Unser Hostel lag in einer recht schaebigen Seitengasse, war von Innen aber sehr sauber und schoen!
Nachdem wir unser Gepaeck aufs Zimmer gebracht hatten (das man extra schnell fuer uns bereit gemacht hatte), ging es los auf unseren ersten Ausflug ins ?Bangkok City Life?.
Wir gingen aus dem Hostel über die Strasse und waren direkt in einem Markt aus leinen Staenden, auf dem wir uns etwas umschauten. Von Essen bis Kleidung wurde alles angeboten und besonders die uns fremden Gerueche fielen uns gleich auf!
Vom ?Democracy Monunemt? fuhren wir mit dem Taxi in den Stadtteil ?Dusit&Tweed?, genauer zum ?Wat Benchamabophit?, dem ?Marble Temple?. Fuer 20 Baht durften wir auf das riesige Gelaende und den schneeweissen, mit viel Gold verzierten Tempel aus italienischem Marmor bestaunen.
Nach einer ausfuehrlichen Besichtgiung machten wir uns zu Fuss auf zum ?Dusit Park? ? man darf uebrigens nicht vergessen, dass das Klima in Bangkok einfach nur noch ekig ist! Es ist heiss, drueckend, schwuel ? ca. 40 Grad Celcius und eine mit Abgasen verpestete Luft! Am ?Dusit Park? kamen wir am ?Royal Plaza? vorbei und kamen dann zur ?Anatasamakkon Throne Hall?, die wir von ausen anschauten. Gegenueber des Parks wohnt der Thailaendische Koenig, der von allen Thais sehr verehrt wird ? dieser Blockist allerdings abgesperrt. Die Gebaeude im Park sind aber auch noch koeniglich und in einer Mischung aus viktorianschem und thailaendischem Baustil errichtet worden.
Wir liefen weiter durch den Park, schauten uns die Gebaeude an und kamen dann zur ?Vimanmek Teak Mansion?, der wohl groessten Teakwood Mansion der welt und dem laut Lonelz Planet Highlight des Parks. Hier hauste frueher der Koenig ?Rama V?, was uns die netten Damen bei einer englischsprachigen Fuehrung mehr als tausendmal erklaerten. Die Fuehrung war genau wie im Reisefueherer beschrieben: das Englisch der Guides sei schlecht, Touren ueberlappen sich und man bekommt nicht wirklcih viel mit ? wir fanden es spitze und genossen die Fuehrung durch den koeniglichen Luxus (uebrigens haben wir hier die erste Toilette Thailands gesehen ? ?Basloom? wie ihn die Guides nannten).
Nachdem wir nun den koeniglichen Teil Bangkoks mit sehr grossem europaeischen Einfluss gesehen hatten, stuerzten wir uns ins ?alltaegliche? Leben der Metropole und das geht nicht besser als zu Fuss. Wir liefen zum ?Tweed Flower Market? und kamen dabei auf einen Markt direkt an einem der vielen Kanaele. Wir schlenderten ein bisschen hindurch. Obwohl es mitten am Tag war, war es im Markt selber stock dunkel, da alle Staende so eng beieinander standen ? und sahen dabei geroestete Insekten, lebendige schlangenartige Fische oder vielleicht doch Wasserschlangen, Fisch kurz vor ihrer Exekution und vieles Undefinierbares ? nichts fuer schwache Nerven und vor allem nichts fuer schwache Maegen! Die Staende waren so angelegt, dass man hinten direkt in schaebige Baraken blickte ? wahrscheinlich das Zuhause der Haendler.
Beim Blumenmarkt ging es friedlicher und weniger spektakulaer zu, faszinierend war die grosse Auswahl an Pflanzen aber trotzdem. Den Stadtteil ?Dusit&Tweed? hatten wir nun abgehakt.
Mit einem Taxi fuhren wir zum Tempel ?Wat Bowomiwet?, doch konnten wir dort keinen richtigen Eingang finden, so dass wir gleich zurueck zum ?Democracy Monument? liefen und noch schnell zum ?October 14 Memorial? marschierten, das zwar im Reisefuehrer empfohlen, aber sehr heruntergekommen war.
Mittlerweile war es 16 Uhr und wir liefen vorbei am Hostel zum Tempel ?Wat Sutkat?. Auch dieser Tempel war wieder sehr beeindruckend und schoen. Wieder gab es unzaehlig viele Buddah Statuen und alles war mit viel Gold verziert.
Gegenueber des Tempels besichtigten wir einen kleinen Hindu Schrein und die ?Giant Swing?, einem riesigen Schaukelgeruest, auf dem sich wohl schon so mancher Priester bei Ritualen zu Tode geschaukelt hat ? so ganz haben wir das Prinzip nicht verstanden..
Da nun der Sonnenuntergang nicht mehr fern war, beeilten wir uns zum ?Phukha Thong? zu kommen, dem ?Golden Mount?, einem Huegel, auf dem ein buddhistisches Gebaeude steht und von dem man einen grandiosen Rundumblick ueber die Stadt hat. Wir hatten allerdings unsere Schwierigkeiten, den Aufgang zum Berg zu finden, denn unten schien eine Art Volksfest zu beginnen mit ?Riesenraedern? und mal wieder unzaehligen Staenden. Nach der Besichtigung des Huegels suchten wir uns einen Stand aus und kauften uns drei Fleisch/Wurstspiese, was wir da genau bekamen wissen wir natuerlich nicht ? es schmeckte aber gut (und war auch noch gut scharf!). Eigentlich wollten wir mal wieder ein Stueck Taxi fahren, doch die Strassen waren mittlerweile hoffnungslos verstopft und so liefen wir eben zum ?Wat Ratchanatda?, den wir allerdings nur von aussen bestaunen konnten, weil es mittlerweile schon zu spaet fuer einen Tempel war (die Tempel schliessen gewoehnlich zwischen 17 und 17.30 Uhr).
Unser naechstes Ziel war immer noch im Stadtteil ?Banglamphu?, allerdings auf der anderen Seite. Es stand uns also ein laengerer Fussmarsch bevor, denn die Strassen schienen nach jeder Minute schlimmer verstopft! Wir wollten zum ?Santichaiprakan Park?, in dem laut Reisefuehrer viele Thais Joga und anderes praktizieren und noch mehr Thais und Touris amuesiert dabei zuschauen. Allerdings wurde es nach Sonnenuntergang sehr schnell dunkel und irgendwie fanden wir den Park nicht (lange gesucht haben wir aber auch nicht, denn das Spektakel waere wahrscheinlich sowieso schon vorbei gewesen). Auf dem Weg bot sich uns ein wundervoller Anblick: der beruehmte Tempel ?Wat Phra Kaew? bei Nacht erleuchtet.
Wir bahnten uns unseren Weg zur Strasse ?Th Tao San?, einem Backpacker Viertel. Im Endeffekt kamen wir auf eine Parallelstrasse, die aber genauso gut war. Die Anzahl europaeischer Gesichter war hier tatsaechlich hoeher! Natuerlich gab es wieder unendlich viele Staende mit Klamotten, Essen, Massagen, usw. Wir verschafften uns einen guten Ueberblick und setzten uns in ein Strassenrestaurant, bestellten zwei asiatische Bier (das Chang Bier war auf jeden Fall thailaendisch) und zwei Gerichte: Manu bekam Reis aus einer ausgehoehlten und Felix Glasnudeln mit Fruehlingsrollen, Huehnchen und Gemuese ? alles zusammen kostete neun Euro.
Auf dem Weg zum Hostel verliefen wir uns etwas, Felix winkte ein Taxi heran und eigentlich waeren wir nicht weit vom Hostel entfernt gewesen ? egal ein Taxi kostet 35 Baht Startgebuehr und dann 5 Baht pro Kilometer ? eines wurde aber noch einmal mehr als klar: Taxifahrer in Bangkok haben Probleme beim Kartenlesen ? selbst wenn Stassennamen auf Thailaendisch verzeichnet sind. Im Hostel duschten wir als erstes, was unheimlich gut tat, Manu legte sich dann direkt schlafen, Felix schrieb Tagebuch. Dann ging auch noch ein unglaubliches Unwetter runter, mit prasselndem Regen, Blitzen und Sturm ? beide schliefen wir gut nach diesem krassen Tag.]]>
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Sydney: Time To Say Goodbye Im Hostel gab es Kaffee, Kekse und Ginger Beer; unsere restlichen Essensvorraete wanderten ins Free Food Shelf des Hostels.
Nun war es auch schon an der Zeit das Gepaeck aus den Lockern zu holen und zum Greyhound Bus zu gehen.
Dieser brachte uns mit unseren restlichen Kilometern zum Flughafen, wo wir direkt eincheckten und uns hungrig auf der Suche nach Essen in den Sicherheitsbereich begaben. Unser Wunsch nach Burgern wurde nicht erfuellt - stattdessen gab es Fish n Chips und Chickenwings mit Pommes.
Mit dem Flug QF1 ging es um 18.05 Uhr Ortszeit in Richtung Bangkok.]]>
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Sydney: Nudeln mit BBQ Sauce Das Wetter heute war misserabel. Trotzdem liessen wir den Tag nicht ungenutzt und machten uns auf zum 'Paddy's Market'. Dort kauften wir endlich den langersehnten gelben Australien-Kapuzenpulli fuer Felix. Da das immer schlechter werdende Wetter unseren ganzen Tagesplan durchkreuzte, ging es mit einem kurzen Abestecher zum Apple Store ins 'Police and Justice Museum'. Dieses war zwar schoen gestaltet aber doch nicht so eindrucksvoll wie das Gefaengnis Museum in Melbourne.
Unsere naechste Station war das Opera House, denn heute am Tag der offenen Tuere gab es freien Eintritt! Wir gingen in den grossen Konzertsaal, in dem sogar ein kleines Orgelkonzert statt fand. Wir setzten uns natuerlich auf die besten und teuersten Plaetze! Leider war der allgemeine Geraeuschpegel recht hoch, weshalb die Konzertatmosphaere zerstoert wurde.
Zu Kaffee und Keksen kehrten wir zurueck zum Hostel. Anschliessend packten wir die Rucksaecke fertig fuer den Flug und machten uns dann ans letzte Abendessen. Eigentlich wollten wir ja mit Gaskocher und Topfset an den 'Circular Quay' sitzen und dort ein letztes Mal das Gourmet Menue verkoestigen. Wegen des bescheidenen Wetters mussten wir auf die Kueche des Hostels zurueckgreifen, um die Nudeln mit BBQ Sauce im Trockenen geniessen zu koennen.]]>
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Sydney: City of Villages In Paddington erwartete uns der Paddington Market, der sich uns als ein sehr edler und gehobener Markt praesentierte. Schon der Lonely Planet hatte uns verraten, dass der Stadtteil fuer die oberen 10.000 Sydneys sei. Folglich wurden auf diesem Markt nicht einfache Souvenirs und billige Klamotten verkauft sondern teurer Schmuck und schicke Bekleidung. Wir kauften zwar nichts ein, genossen aber die Marktatmosphaere.
Mit dem Bus gings in den Stadtteil 'The Rocks', den wir damit auch schon zum zweiten Mal besuchten. Am Hafen erwartete uns ein unglaublicher Anblick. Es hatte in Kreuzfahrtschiff angelegt, die Star Princess, die in ihrer immensen Groesse das Opera House locker uebertraf.
Auch in 'The Rocks' hatten wir den Wochenendmarkt im Blick. Dieser war wieder mehr touristisch orientiert, aber keinesfalls langweilig, im Gegenteil, die fast 300 Staende schauten wir uns teilweise ganz genau an. Besonders einen Kuenstler, der unglaubliche Werke mit Spraydosen zauberte - mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und Praezision - bewunderten wir!
Nach dieser Attraktion kehrten wir zum Hostel zurueck, schnappten unsere Backpacks und checkten das letzte Mal im Sydney Central YHA ein.
Nach einer kleinen Staerkung in der Kueche, zauberten wir noch ein Highlight fuer den Tag hervor. Mit der U-Bahn gings zum wohl bekanntesten Stand Australiens - dem Bondi Beach. Dem wohl schoensten Stadtstrand von Sydney und dem Treffpunkt von Surfern und Skatern der Gegend. Bei einer Promenade am Strand genossen wir die beeindruckenden Tricks der Skater im Skaterpark und schauten etwas neidisch auf das Beachvolleyballfeld. Zum Schwimmen war es aber leider etwas zu kalt.
Mit der U-Bahn kehrten wir wieder in die Stadt zurueck, genossen noch einmal den Anblick des Opera Houses und der Star Princess bei Dunkelheit, kauften dann gut fuer das Abendessen ein und machten uns in der Kueche gleich ans kochen.
Wir wollten noch einmal zur Hochform auflaufen, also gab es Beefschnitzel mit Ribbed Penne und selbstverstaendlich Baked Beans , sowie BBQ Sauce dazu - ein Meisterwerk.
Beim Essen lernten wir einige andere Deutsche kennen, die gerade erst in Australien angekommen waren. Als wir einige unserer Erlebnisse erzaehlt hatten, wurden wir nicht nur ganz schoen bewundert, sondern konnten ihnen auch unser Zelt anvertrauen, was uns fuer den restlichen Abend ein Laecheln aufs Gesicht zauberte - wir hatten wirklich nicht mehr damit gerechnet das Zelt noch zu verkaufen!]]>
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Sydney: Cosi Fan Tutte Da das Wetter heute sehr gut war, beschloss wir beim Fruehstueck heute Vormittag eine kleine Wandertour zu unternehmen und zwar vom wohl zweit bekanntesten Strand Sydney, dem 'Manly Beach' zum 'The Spit'. Mit der Faehre fuhren wir vom 'Central Quay' in den Stadtteil Manly - natuerlich fuhren wir ganz nah am Opernhaus vorbei und kamen auch zu 'The Heads', der Einfahrt in den Hafen von Sydney.
In Manly schauten wir uns den schoenen Stadtstrand auf und machten uns dann auf unsere 10km Tour. Einmal verliefen wir uns in einem Wohngebiet, ansonsten fuehrte der Weg aber die ganze Zeit am Wasser entlang. Nach einiger Zeit kamen wir dann in den 'Sydney Harbour National Park' und spaetestens hier im Busch vergisst man dann, dass man sich mitten in einer Grossstadt befindet! Da wir erst um 12 Uhr eine Faehre bekommen hatten, mussten wir allerdings die Zeit ein wenig im Auge behalten, wir hatten ja noch grosses vor heute Abend. Wir entschieden uns also, die Wanderung etwas abzukuerzen, mussten nocheinmal durch ein Wohngebiet (hier gab es richtig teure Villen!) laufen, bis wir dann zu einer Bushaltestelle kamen. Zum Glueck kam bald ein Bus, der uns wieder ins Stadtzentrum brachte. Ziemlich erschoepft kamen wir zurueck ins Hostel, wo wir ein paar fantastische Chicken Schnitzel anbrieten, um wieder zu Kraeften zu kommen. Anschliessend gings unter die Dusche und dann - ohja, vor zum 'Circular Quay' - in die Oper! Jetzt wird das Geheimnis gelueftet: am Montag haben wir uns Karten organisiert und nicht nur irgendwelche Karten, nein, Karten zur Freitag Abend Auffuehrung von Mozarts 'Cosi Fan Tutte' im grossen Opernhaus in der 'Sydney Opera Hall'!!! Der Abend war unglaublich - ein Hochgenuss! Wir sassen auf der Empore - ziemlich in der Mitte. Zugegeben, die Karten waren nicht die billigsten, aber jeden Cent wert! Ueber zwei Akte bot uns ein perfekt abgestimmtes Orchester und brilliante Saneger das ultimative Klangerlebnis! Die Inszenierung bewahrte den alten Charakter des Stuecks und brachte trotzdem moderne Elemente mit ein - bewundernswert! Die 3 1/2 Stunden vergingen wie im Flug und wir wollen den heutigen Artikel mit den Worten des Schlusschorals beenden: "Love and Joy will win the day!"]]>
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Sydney: Markttag Mittags holten wir dann unser Gepaeck und schleppten es zum anderen Hostel, wo wir eincheckten und unser 8er Share Dorm bezogen. Das 'Railway Station YHA' ist sehr cool gestaltet - wie der Name schon sagt liegt das Hostel direkt am Bahnhof und die Dorms sind wie alte Schlafwaegen gestaltet; von den Fenstern koennen wir direkt auf die Gleise schauen!
Fuer den Nachmittag nahmen wir uns heute die westliche Gegend Sydneys vor. Wir liefen vorbei an der 'Pyrmont Bridge', der ersten elektrischen Schwenkbruecke der Welt, schauten kurz ins Cassino und liefen vor zur 'Anzac Bridge'. Dort schauten wir uns den beruehmten Fischmarkt an - ganz schoen krass, was hier alles verkauft wird - jaehrlich werden hier 15.000t Meeresfruechte umgeschlagen - leider waren wir schon recht spaet dran und einige Staende waren schon am abbauen - wahrscheinlich muesste man hier um 7 Uhr morgens herkommen. Damit war der Stadtteil 'Darling Harbour' auch abgehakt und wir liefen zurueck ins Zentrum. Dort machten wir nocheinmal einen Abstecher in den 'Paddy's Market', wo wir unglaublich guenstig Obst und Gemuese erstanden. Weiter ging es ins schoene Chinatown und ins 'Spanish Quater' - das einzige was hier an Spanien erinnerte war allerdings ein einziges Restaurant...
Jetzt werden wir noch Huehnchen einkaufen und eine fantastische Reis-Gemuesepfanne zaubern heute abend - ohja!]]>
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Sydney: Bennelong Point Anschliessend ging es nach 'Kings Cross', einem unter Backpacker beliebten Stadtteil, der uns auch schon viel besser gefiel. Der beruehmte Gebrauchtwagenverkauf, der auch noch gross im Lonely Planet beschrieben ist, existiert aber leider nicht mehr. Wir liefen vor nach 'Wooloomooloo' - dem wohl einzigen Wort mit 8 O's! Von dort aus ging es ueber 'The Domains' in den botanischen Garten, von wir nocheinmal einen fantastischen Blick auf das Opera House und die Harbour Bridge hatten. Die Oper war auch unser naechstes Ziel, denn dort buchten wir eine Fuehrung fuer 17Uhr. die zwei Stunden, die uns bis dahin blieben, verbrachten wir im Museum of Contemporary Art. Hierzu moechten wir einfach nur unseren Lonely Planet zitieren: "Seit 1991 schockt es auch die abgebruehtesten Einwohner der Metropole immer wieder auf's Neue. Die staendig wechselnden, umstrittenen Ausstellungen mit australischen und internationalen Werken reichen von unglaublich hip bis zu schrill, obszoen und hochgradig verstoerend."
Die Fuehrung im Opera House dauerte eine Stunde und war sehr interssant. Wir sahen u.a. den grossen Konzerzsaal (der eine wirklich fantastische Akkustik hat - es waren gerade Sound Checks fuer die Abendvorstellung) und den etwas kleineren, aber immernoch riesigen Opernsaal. Mit kurzen Videos wurde immer wieder die Geschichte dieses Weltkulturerbes vermittelt.]]>
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Sydney: Sydney Central Solange die Maschinen am Arbeiten waren, widmten wir uns unseren Backpacks und sortierten zum ersten Mal einige Dinge aus, die den Flug nach Bangkok nicht mehr mitbekommen wuerden. Nach einem staerkenden Fruehstueck machten wir uns dann auf den Weg in die Stadt. Wir durchquerten die Innenstadt mit dem Ziel die Harbour Bridge zu Fuss zu ueberqueren. Die passende Treppe hinauf zu finden war nicht ganz so leicht, aber dafuer hatten wir, als wir oben angekommen waren einen genialen Blick ueber die Stadt und vorallem auf das Wahrzeichen Sydneys - das Opera House!
Direkt unter der grossen Bruecke liegt der Stadtteil 'The Rocks', dem wir uns nun widmeten. Dort fanden wir eine Tourist Information und eine Wiese, auf der nach dem Gesetz jeder Australier berechtigt ist sein Vieh zu weiden!
Empor auf dem Observatory Hill hatten wir ein weiteres mal einen wunderbaren Blick ueber die Stadt und nun auch direkt auf die Harbour Bridge.
Zurueck in der Innenstadt lauschten wir am Pier einem Didgeridoospieler, der seine Klaenge gekonnt mit elektronischer Musik kombinerte und dem Publikum eine Einfuehrung in die Kunst des Spielens gab. Wir waren so angetan, dass wir uns eine CD erworben.
Als naechstes nahmen wir uns die Macquarie St vor, die wir schon gestern entlang gelaufen waren, nun wollten wir aber noch einen genaueren Blick auf ihre Highlights werfen. In der State Libary of NSW goennten wir uns mal wieder eine kurze kostenlose Internetsession. Vom Parliament House waren wir sehr enttaeuscht, denn die blinkenden Lichterketten an der Aussenfassade liessen es sehr billig erscheinen.
Heute besuchten wir auch die St. Mary's Cathedral und direkt neben an durchquerten wir den Hyde Park, wo wir uns ploetzlich in mitten vom Sydney International Food Festival wiederfanden. Fuer kurze Zeit umstroemten uns dann diverse leckere Duefte von hauptsaechlich asiatischen Speisen.
Am Ende des Parks erwartete uns das Anzac War Memorial, das leider wegen Bauarbeiten geschlossen war.
Nun sind wir wieder im Apple Store, dem zweiten Ort, ausser der Buecherei, wo wir kostenlos ins Internet gehen koennen!]]>
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Katoomba: Endstation Gegen halb 1Uhr kamen wir zurueck zum Hostel, wo wir die Rucksaecke aus den Lockern holten und zum Bahnhof vorliefen. Dort mussten wir ca. eine halbe Stunde auf den naechsten Zug zurueck nach Sydney warten. Vom Sydney Central Bahnhof hatten wir es ueberhaupt nicht mehr weit zum Hostel. Dort angekommen, bestaetigte man uns, dass wir maximal drei Naechte ueber Greyhound buchen koennen. Wir waren ehrlich gesagt sehr verwirrt, weil das Greyhoundpaket eindeutig fuer 7 Naechte angeboten war, also checkten wir das alles nocheinmal im Internet. Was wir jetzt herausfanden: man konnte die Gutscheine von Greyhound fuer maximal drei Naechte am Stueck pro Hostel einloesen - das Stand auf der YHA Seite, bei Greyhound war dies mit keinem Wort erwaehnt! Wir buchten also folgendes: drei Naechte im Sydney Central YHA, dann 2 Naechte im YHA Hostel um die Ecke und dann wieder 2 Naechte im Central YHA - so war das dann auch kein Problem mehr!
Den restlichen Nachmittag liessen wir natuerlich auf keinen Fall ungenutzt: wir liefen auf der George St. in Richtung Norden, vorbei am Rathaus, der St. Mary Chruch, durch die Edel-Shoppingmeile Queen Victoria Mall und zum Apple Store (hier gibts mal wieder Internet und da sind wir jetzt im Moment auch wieder ;-) ).
Nicht mehr weit vom Apple Store kamen wir dann zum 'Central Quay', wo die weltberuehmten Wahrzeichen Sydneys und eigentlich ja auch Australiens stehen: die 'Harbour Bridge' und das 'Sydney Opera House'! Wir kamen aus dem Bilder machen nicht mehr heraus!
Abends organisierten wir noch etwas, vom dem wir nicht genauer schreiben wollen, was es ist. Nur so viel sei verraten: Wir haben noch ein Ass im Aermel und es lohnt sich den Blog regelmaessigst zu besuchen ;-)
Erst kurz vor 10 Uhr kamen wir zurueck zum Hostel wo es Reis Suess Sauer mit Aussie Snags (Wuerstchen) gab. Ziemlich erschoepft vielen wir (immerhin noch frisch geduscht!) in unserem 6er Share Dorm in unsere Betten!]]>
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Katoomba: Von den Blauen Bergen kommen wir... Nach gut zwei Stunden Zugfahrt kamen wir in Katoomba an. Wir schleppten unsere Backpacks zum YHA, checkten ein und machten uns dann gleich auf den Weg zum 'Echo Point Lookout', dem Touristenmagneten der Blue Mountains. Tatsaechlich erwarteten uns dort jede Menge Touristen, mit denen wir uns die wundervolle Aussicht teilten. Auf den Wanderwegen um die Aussichtsplattform herum waren wir dann aber wieder weitgehend alleine...
Als wir zurueck ins Dorf kamen, entdeckten wir dort einen riesigen Supermarkt - die Sache war fuer uns klar: heute Abend sollte es Wraps geben - und zwar nach Mafe Art! Es gab vier riesige Wraps fuer jeden und sie schmeckten grossartig! Den restlichen Abend verbrachten wir gemuetlich in grossen Sesseln vor dem Kamin in der Lounge des wirklich schoenen Hostels.]]>
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Canberra: Hall of Memory Im Memorial selbst erwartete uns eine umfangreiche Austellung ueber alle kriegerischen Handlungen, in die Australien verwickelt war. Nach einer Lightshow zum 2. Weltkrieg, in dem das Bombardement australischer Flieger auf Berlin nachgestellt wurde (mit deutschen und englischen Funkspruechen und allem drum und dran) und jeder Menge Nationalstolz, wussten wir beide nicht mehr so recht was wir von dem ganzen Museum halten sollten. Wir besuchten noch die Hall of Memory, in der sich das Grab des unbekannten Soldaten befindet, der Symbol fuer alle gefallenen austrlischen Soldaten sein soll. Im Endeffekt sind wir hin und her gerissen, denn eigentlich waren wir der Meinung, dass man in solche einem Memorial um die gefallenen Soldaten trauern soll, doch auf der anderen Seite fanden wir, dass hier Krieg und Militaer fast schon verherrlicht wurden - aber als deutscher Staatsangehoeriger ist man hier wohl schon etwas vorbelastet und kritisch gegenueber all dem eingestellt.
Auf dem Weg zurueck achteten wir besser auf den Weg und waren ungefaehr in der halben Zeit wieder am Hostel.
Jetzt sitzen wir wieder in der Buecherei und schreiben Blog!]]>
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Canberra: Tempel der Macht Die botanischen Gaerten erkundeten wir auf dem Main Path, von wo aus wir unzaehlige verschiedene Arten von Eukalyptusbaeumen zu sehen bekamen, in ganz Australien gibt es um die 600 Arten.
Nachdem wir den Rundweg beendet hatten, bahnten wir uns wieder den Weg durch das Unigelaende zueruck zum Hostel, wobei wir einen Stop in der Buecherei einlegten.
Nach einer kurzen Mittagspause mit Wurstbrot und Kaffee im Hostel nahmen wir dann den Bus auf die andere Seite des Sees, der Canberra in zwei Haelften teilt. Beim 'New Parliament House' - dem gigantischen Regierungsgebaeunde Australiens, auf das uebrigens auch die ganze Stadt ausgerichtet ist. Auf dem begehbaren Dach weht eine Nationalflagge in der Groesse eines Doppeldeckerbusses! Wir besichtigten das House of Representatives, den Senat, den Grossen Saal mit dem beruehmten Wandteppich und sahen ausserdem eine Kopie der Magna Carta von ca. 1200.
Nach dem 'New Parliament House' kam das 'Old Parliament House', das allerdings schon geschlossen hatte. Davor besuchten wir die 'Aboriginal Tent Embassy' (embassy= Botschaft). Seit 1972 haben hier Ureinwohner ihre Zelte aufgeschlagen, um fuer mehr Rechte in Australien zu demonstrieren.
Zu Fuss machten wir uns auf den Rueckweg zum Hostel. Heute Abend brauchten wir nicht zu kochen - es gab noch Nudelsalat von gestern, der heute fast noch besser schmeckte!]]>
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Canberra: Hagel in Australien! Zum Fruestueck gab es einige English Muffins, die wir noch bei uns hatten. Das Toastbrot war uns leider ausgegangen und wir hatten vergessen neues zu kaufen.
Danach erkundeten wir ein wenig die Gegend um das Hostel und entdeckten dabei, dass die Fussgaengerzone von Canberra einer deutschen doch sehr aehnlich ist. Im zentralen Einkaufszentrum fanden wir einen Aldi Food Store, den wir uns fuer spaeter vornahmen.
Nun war es endlich an der Zeit, dass wir im Hostel einchecken konnten und so legten wir unsere Backpacks im Zimmer ab und machten uns auf den Weg in Richtung National Museum of Australia.
Da die Nacht wirklich nicht sehr erholsam war, steckten wir die Ziele fuer den heutigen Tag nicht sonderlich hoch.
Wir besuchten das National Museum, das uns interessante Austellungen zur europaeischen Besiedlung Australiens und der Entwicklung bis heute gab.
Im Museumscafe goennten wir uns einen Kaffee und eine Sausage roll.
Danach trotteten wir gemuetlich zurueck in Richtung Hostel, schauten noch schnell in der Buecherei vorbei, natuerlich wieder nicht mit der Absicht ein Buch auszuleihen, sondern viel mehr um das kostenlose Internet zu nutzen.
Auf dem Weg zum Hostel passierte das unglaubliche, gerade als uns die Zeile im Lonely Planet eingefallen war, dass man hier in Canberra Hagel meiden sollte, fing es auch schon an. Hagel in Australien! So paradox und unglaublich wie nichts anderes, in Deutschland wird es uns sicher sowieso niemand glauben.
Da es nun schon gegen Abend ging und sich der Hunger schon wieder bemerktbar machte, kauften wir im Aldi reichlich fuers Abendessen ein. Es war mal wieder an der Zeit fuer einen mafe-Nudelsalat, gespickt mit Nudeln...Tomaten, Gurken, Pilzen, Wurst, Zwiebel, gutem Ceasar Salad Dressing und dazu eine Scheibe Toast. Wir hatten gleich so viel gekocht, dass es auf jeden Fall noch ein Abendessen reichen wuerde.
Am Abend passierte nicht mehr sonderlich viel, ausser dass wir uns beide eine erholsame Dusche goennten und dann ins warme Bett stiegen. Es sollte eine sehr erholsame Nacht werden, denn wir hatten keinen Holzfaeller im Zimmer.]]>
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Melbourne: Prison Break Da sich das Wetter immer noch nicht gebessert hatte, beschlossen wir als naechstes ins 'National Museum' zu gehen, wo wir ziemlich grosse und interessante Ausstellungen ueber Biologie und Aboriginal Geschichte besichtigten. Es brauchte ein paar Stunden, bis wir alles gesehen hatten - und als wir wieder nach draussen kamen, hatte der Regen sogar aufgehoert und die Sonne schaute ab und zu durch die dichte Wolkendecke.
Wir liefen also in die 'Brunswick St.', der "buntesten Strasse Melbournes", wie es im Lonely Planet steht, doch als wir die Strasse erreichten, fuehlten wir uns eher wie im grauen Ost-Berlin... Wir mussten noch ein ganzes Stueck laufen, bis wir dann zu den ersten Laeden kamen, doch wirklich viel los war hier nicht (wahrscheinlich einfach Wetter bedingt...).
Als letzte Station stand fuer heute noch 'Little Italy' im Stadtteil Carlton an und tatsaechlich gab es hier einige italienische Restaurants und Cafes. Im Cafe, das laut dem 'Bulletin' den besten Kaffee Melbournes hat, tranken wir eine Tasse Cappucino. Erst am spaeten Nachmittag ging's dann weiter, kurz in die Bibliothek und dann zum 'Hungry Jack's", wo es einen leckeren 'Aussie Burger' mit Pommes und Cola.
Anschliessend marschierten wir zum Hostel, wo wir unsere Rucksaecke deponiert hatten, holten dies ab und liefen zur 'Southern Cross Station', von wo unser Greyhound Bus nach Canberra um 8 Uhr losfahren sollte. Eigentlich waren wir recht knapp dran und hatten auch nicht wirklich eine Ahnung, wo wir hin sollten, doch mittlerweile haben wir so eine Routine, dass wir alles gleich fanden und gut puenktlich beim Busfaherer eincheckten ;-)
Vor uns lag die letzte, groessere Fahrt mit einem Greyhound Bus...]]>
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Melbourne: GZSZ Aussie Style Nach einem laengeren Fruehstueck machten wir uns auf zum Parliament Haus, weil wir gehoert hatten, dass man dieses auch besichtigen kann. Um 10 Minuten nach 11 Uhr waren wir dort - 10 Minuten zu spaet fuer die letzte Fuehrung der Woche - so ein Pech! Anschliessend liefen wir zum Treasury Building, doch das Museum ueber die Geschichte der Stadt sah ziemlich langweilig aus, so dass wir uns entschieden es nicht zu besichtigen und die fuenf Dollar Eintritt zu sparen.
Wir marschierten zurueck zum Hostel, wo wir schnell einen Apfel assen - es ging naemlich gleich weiter und zwar zur 'Neighbours Tour'!! 'Neighbours' ist eine beruehmte und beliebte Fernsehsoup aus Australien, die hier und in England gesendet und geliebt wird! Man sollte sich nun fragen, warum wir aussgerechnet an dieser Tour teilnehmen - die Antwort ist einfach: sie kostete uns nichts! Die Teilnahme an dieser 55 Dollar Tour ist naemlich in unseren Greyhound Kilometre Passes inklusive. Wir stiegen also mit ca. 15 Neighbours Verrueckten in einen Bus, der uns in die 'Ramsey St.' bringen sollte - dem Hauptdrehplatz der nun seit 24 Jahren laufenden Serie. Als dann der Tourguide im Bus rumfragte, aus welchen Laendern denn alle angereist seien, sagten wir, wir kaemen aus Deutschland und haetten nicht die geringste Ahnung von der Serie - der ganze Bus lachte. Wir hatten ab dann nichts mehr zu lachen - die dreistuendige Tour war aetzend langweilig! Als erstes machten wir Halt bei einer schaebigen Schule, bei der wohl auch einige Szenen gedreht wurden, dann zu einem Police Office, wo alle ganz begeistert durch die Fenster glozten und schliesslich in die 'Ramsey St.' in der wir mit 100 m Abstand erahnen konnten, dass dort Dreharbeiten stattfanden. Nach ein paar Minuten wurden aber alle Requisiten eingepackt und wir konnten selber die Haeuser der Serienhelden (die in Wirklichkeit privat bewohnt sind) bestaunen. Unendlich viele Bilder spaeter setzten wir uns zurueck in den Bus (auf der Fahrt kam eine Serie von 'Neighbours' und danach 2 Dokumentationen - wir fuhren ganz schoen weite Strecken) und es ging nach St. Kilda, wo uns irgend ein Star der Serie erwartete. Aber selbst die Fans waren wenig begeistert, denn es handelte sich um eine Schauspielerin, die schon seit Jahren nicht mehr dabei war - uns wars recht egal.
Gegen fuenf Uhr erreichten wir wieder unser Hostel - okay, das war verschwendete Zeit, aber wir haben uns fest vorgenommen, in Deutschland zumindest ein paar Folgen 'Neighbours' anzuschauen.]]>
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Melbourne: Freunde aus aller Welt Anschliessend ging's zum 'Shrine of Rememberance', einem grossen, begehbaren Kriegerdenkmal. Dann liefen wir vorbei am pompoesen 'Government House', in dem ein Abgesandter der Koenigsfamilie aus England haust, wieder ueber den Fluss, zum riesigen "Sportkomplex". Hier gibt es u.a. noch Stadien, in denen olympische Wettkaempfe abgehalten wurden (die Spiele waren '56 in Melbourne) und ausserdem sind hier auch die Tennis-Courts, auf denen jaehrlich die Australian Opens statt finden. Alle Stadien, die wir heute schon gesehen hatten, sind aber nichts im Vergleich zum 'Melbourne Cricket Ground', in dem auch das AFL Finale stattfand. Frueher quetschte man bis zu 130.000 Menschen in die Arena - heute werden aber nur knapp ueber 100.000 Zuschauer ins Stadion gelassen. Auch hier schafften wir es, von aussen ein wenig ins Innere der Arena zu spaehen, doch um hineinzukommen, haetten wir 8 Dollar bezahlen muessen, was fuer ein leeres Stadion vielleicht doch etwas viel ist.
Wir liefen jedenfalls zur Bushaltestelle, von wo wir mit dem kostenlosen Tourist Shuttle Bus zurueck ins Stadtinnere fuhren. Dort kamen wir zufaellig am 'Hofbraeuhaus' vorbei, in dem es eine Weizen fuer 15 Dollar und Weisswuerste fuer 30 Dollar gegeben haette! Wir machten uns aber direkt auf den Weg zum Supermakrt, wo wir 4 Muffins kauften und diese auch direkt verschlangen! Es war mittlerweile naemlich schon 4 Uhr und wir hatten eigentlich noch keine nennenswerte Pause gemacht bis dahin.
Nach einem kurzen Abstecher in die State Library, wo wir uns den wirklich beeindruckenden 'La Trobe Reading Room' anschauten (so stellt man sich einen Bibliothek vor!) liefen wir auch schon zurueck zum Hostel. Dort kochten wir uns excellente Spaghetti Carbonara, verfeinert mit Schinken und hingen sonst noch ein bisschen rum. Da es im Pub unter unserem Hostel heute Bier 'Jugs' (1.1l Behaelter) fuer 10 Dollar gab (normalerweise kostet es fast doppelt so viel), gingen wir auf ein Bier hinunter. Als wir fast schon wieder ins Zimmer wollten, kam Tom, der ca. 30 jaehrige Amerikaner, der mit uns im Zimmer wohnt (und wahnsinnig laut schnarcht!!), vorbei und lud uns direkt noch ein. Als wir dann zusammen zurueck ins Zimmer gingen, war dort Peter, ein Belgier der wahrscheinlich schon gut ueber 60 ist, und als man dann ein wenig ins Gespraech kam, beschloss man noch zusammen in den Pub um die Ecke zu gehen. Das war bestimmt ein witziges Bild - wir zwei 20 jaehrigen, der etwas aeltere Tom und der vielleicht schon Rentner Peter zusammen auf Kneipentour ;-)]]>
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Melbourne: Well Done In einer gesonderten Markthalle befand sich die Feinschmeckerecke, dort versuchen sich die Marktschreier gegenseitig zu uebertoenen und priesen alle ihr gutes Fleisch oder sonstige Delikatessen an. Gepackt von dem tollen Anblick schlugen wir zu und erstanden uns zwei 5cm dicke Porterhouse Steaks, die am Abend verkoestigt werden sollten.
Da heute die 'australische DTM' ausgetragen wurde, machten wir uns gleich auf den Weg zurueck zum Hostel und klemmten uns vor den Fernseher. Das Rennen fand in der Naehe von Sydney statt, und war das groesste, wichtigste und laengste Rennen der Saison mit 200.000 Zuschauern und einer gefahrenen Strecke von ca. 500 km.
Wir genossen ein wenig vom Spektakel und machten uns dann wieder auf den Weg in die Stadt und zwar zum Federation Square, wo wir das Centre of the Moving Image besuchten. Es beherbergt eine Austellung zur Geschichte des Films und die Entwicklung des digitalen Zeitalters. Die vielen interaktiven Moeglichkeiten machten die Austellung hoechst interessant und spannend.
Das Wetter zeigte sich leider von einer sehr schlechten Seite, denn es regnete als wir das Museum verliessen. So schnell wie moeglich liefen wir zur Buecherei, wo wir - wer haet's gedacht - das kostenlose Internet genossen.
Auf dem Weg zurueck zum Hostel kauften wir noch einige Beilagen fuer das abendliche Essen ein und trotteten dann zurueck zum Hostel, um dort in Hochform aufzulaufen.
Wir hatten beide nicht wirklich eine Ahnung wie man Steaks dieser Art zubereitet und wir waren durchaus skeptisch ob es funktionieren wuerde, aber Uebung macht schliesslich den Meister.
Nach ca. 20min Kocharbeit und Ungewissheit lagen die Steaks mit einer brillianten Faerbung auf dem Teller. Als Beilagen servierten wir Baked Beans, gekochte Kartoffeln und angeduenstete Zwiebeln - selbstverstaendlich durfte auch ein wenig BBQ Sauce nicht fehlen. Man sollte sich ja selber nicht loben...aber das war einfach grossartig und uebertraf alles was wir erwartet hatten!]]>
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Melbourne: Big City Life Fuer den Nachmittag stand Chinatown auf dem Programm, was man in Melbourne eher als China Street bezeichnen sollte - so beeindruckend wars im Endeffekt nicht.
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