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Unseren Bushcamper haben wir 1 1/2 h zu spaet abgegeben, aber gluecklicherweise hat alles geklappt, auch wenn Sonntag war.
Nun ging es fuer uns am Freitag den 31`.10 nun endlich in Adelaide los...
Gleich 28 km entfernt liegt Hahndorf, das erste deutsche Dorf in Australien. 1839 kamen erste deutsche Auswanderer, welche wegen ihrer religion verfolgt worden, hierher. Bis auf den "Bratwurst Shop", welchen man uebrigens oefter auf Maerkten findet, erinnert nicht so sehr viel an Deutschland. Ein sehr touristisches kleines Staedtchen. So griffen wir nur schnell ein paar Informationsbroschueren ueber unseren Weg nach Melbourne und verliessen Hahndorf wieder.
In jeder Stadt sind die Touristeninfo und die Bibliothek unsere ertsen Anlaufpunkte. Touristeninfo, weil es eine Menge an guten Broschueren zu jeder Stadt und Umgebung gibt, und Bibo fuer kostenlosen Internetzugang.
Allmaehlich wurde es dann auch dunkel und wir mussten uns eine Schlafplatz suchen, bloss doof war, das wir gerade mitten durch unzaehlige Waelder fuehren und es immer dunkler wurde. Einstimmig beschlossen wir, das wir nicht in einem Wald schlafen wollen. Ploetzlich kamen zwei Haeuser mit einer riesigen Schafsweide hintendran. So fuhren wir die kleine nebenstrasse bis hinter und stellten das Auto direkt an die Weide.
Einen Campingplatz brauchten wir ja nun nicht, weil wir im Auto schlafen konnten, ein voll ausgestattetes Campingauto mit Gaskocher, Toepfen, Kuehlschrank, Geschirr und Waschbecken, Schlafsaecken und Handtuechern fehlte uns eigentlich an nichts, zumindest nicht an Utensilien.
Entlang dem Suedpolarmeer und den steilen Klippen schlaengelten wir uns am naechsten Tag manch Strasse entlang und manch Berg hinauf. Die Landschaft war so weit und ueppig, das das Gruen der Wiesen manchesmal im Auge weh tat, Kuehe und Schafe faulenzten an den Haengen und liessen sich auch nicht aus der Ruhe bringen als ploetzlich ein Kangaroo zwischen ihnen herum sprang.
Nach so langer Grossstadtzeit in Perth tat es uns richtig gut wieder Natur atmen zu koennen. Diese Strasse ist gesaeumt mit nationalparks in denen ebenso gestaunt werden kann wie am Wasser, aber leider waren unsere 2 1/2 Tage zu kurz um es voll auszuschoepfen.
Gluecklicherweise liess meine kamera nicht im Stich. obwohl sie so manchesmal spinnt, und ich konnte diese so traumhaft schoene Landschaft nicht nur fotografisch festhalten.]]>
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/31_10_08/Naturvielfalt/Adelaide: Indian Pacific
Die Fahrzeit für die 4352 Kilometer lange Normalspur-Strecke beträgt rund 65 Stunden. Die Transaustralische Eisenbahn gilt mit ihrem 478 Kilometer langen Streckenabschnitt durch die Nullarbor-Wüste als längste gerade verlaufende Bahnstrecke der Welt.
Sie hat heute vor allem Bedeutung im Güterverkehr und für den Tourismus. Der Zug hält bei jeder Vorbeifahrt und bringt die Post und Lebensmittel.
Es war ein schoenes Erlebnis mit diesem Zug zu fahren..Aber 2 Naechten reichen voellig aus...mit dem Schlafen ging es so einigermassen, weil man die Stuehle ein wenig in Schlafposition bringen kann...Sogar eine Dusche gab es...Die Natur war wieder atembaraubend...2 Stopps gab es 1x in Cook und 1x in Kalgoorlie...
Nun sind wir hier in Adelaide und haben auch einen netten Couchsurferhost gefunden, den Sharil, und gestern abend gabs Kartentricks zu bestaunen...]]>
http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/26_10_08/Indian_Pacific/
http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/26_10_08/Indian_Pacific/Perth: da...milking cow,Wildlife Park
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/18_10_08/da~dot~dot~dotmilking_cow%2CWildlife_Park/Hutt River Province: Fuerstentum
..ein Fuerstentum mitten im Wilden Westen?Prinz Leonhard und Prinzessin Shirley regieren ein ueber 7457ha großes Reich..aufgrund eines Behördenstreits ueber die enormen Weizenpreise erklärte der Farmer Leonhard am 21.4.1970 seine Ranch fuer unabhaengig?Frankreich, Griechenland, Indien, Libanon und Vatikan kennen den unabhaengigen Staat im Staate an?Australien wehrt sich dagegen und die UNO straeubt sich gegen die Aufnahme?es gibt ein eigenes Regierunsbuero, eigene Post, eigene Briefmarken und eigenes Geld, eigene kleine Kirche, neben einem 5JahresPass fuer 300 Dollar gibt es auch noch einen Ein- und Ausreisestempel in den Reisepass ;-)) all das klingt ziemlich beeindruckend, ist es sicherlich auch, aber man sollte sich nicht zu viel darunter vorstellen?es sieht aus wie eine riesengroße Farm mit einigen zusätzlichen kleinen alten Gebaeuden?Leonhard ist mittlerweile 93 Jahre alt und empfing uns in Jeans und Baumwollhemd, ein Farmer eben
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/15_10_08/Fuerstentum/Monkey Mia: Delfine
Nach einigen Nächten im Outback und Carnarvon kamen wir zur naechsten Halbinsel, Monkey Mia, beruehmt als Delfineninsel
Anfang der 60er Jahre fuetterte ein Fischer taeglich von seinem Fischerboot aus den Delfin ?Old Charly?..und so begann das Schauspiel?fast taeglich kommen 5-10 Tuemmler ans Ufer und wer moechte kann sie unter Aufsicht der Ranger fuettern..laut Touristoffice kommen die Delfine aus freien Stuecken und sind nicht trainiert?.?klassisches Konditionieren?
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/15_10_08/Delfine/Ningaloo Reef: Ningaloo Reef...schnorcheln...Wale
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/15_10_08/Ningaloo_Reef~dot~dot~dotschnorcheln~dot~dot~dotWale/Karijini NP: marvellous
?ueber Port Hedland?waehrend unserer ca.2 stuendigen Wanderungen wurden wir belohnt mit den schoensten Farben der Natur..Berge, Schluchten, Fluesse, Baeume in allen Arten, Voegel?und zwei unglaublich schoenen Naturpools mit Wasserfaellen und kristallklarem Wasser zum Baden?
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/15_10_08/marvellous/Eighty Mile Beach: HHAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
?auch hier war der Strand nur ein Muschelwurf weit entfernt?während wir uns in die Wellen stürzten fuellte sich der Strand mit Fischern, welche kniehoch im Wasser standen und ein Fisch nach dem anderen rauszogen und gleich Kehle durch und Flossen abschnitten?als wir nach einer Weile immer noch die einzigen im Wasser waren haben wir uns schon gewundert, als aber plötzlich neben uns ein paar Babyhaie aus dem Wasser sprangen und uns dabei anlächelten wussten wir warum und unsere Wassergymnastik war vorbei?
Da ich schon immer mal angeln wollte ergriff ich gleich die Moeglichkeit und fragte einen älteren Herr ob er mir das mal zeigen koennte?naja, außer Seegras hing nichts an meiner Angel?aber nichts desto Trotz gab es Haifischfilet, von den Babyhaien, und Lachsfilet?eine Frau hatte uns gefragt ob wir zwei Haie und einen Lachs haben moechten und ob wir auch die Möglichkeit haben sie zu zubereiten ?dank Josie, sie ist Gourmetkoechin in einem der besten Hotels ins ganz Schweden, alles kein Problem und es gab eines der besten Dinner..
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/15_10_08/HHAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII/Darwin: ..los gehts
Nach ca. 30 min hatten wir alles im Auto verstaut und wir verließen Darwin nach exakt 4 Wochen. Gemeinsam mit Josie ( Schweden ) und Jonathan ( England ) wollten wir die Westkueste erleben mit dem Fernziel Perth.
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/11_09_08/~dot~dotlos_gehts/Darwin: last Days Darwin, kakadu
herzliche gruesse aus der Sonnelast day ]]>
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http://www.mymapblog.com/maria_auf_reisen/10_09_08/last_Days_Darwin%2C_kakadu/Darwin: Umzug, 1.Lohn, 1.Fahrstunde, ungebetener Gast
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