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myMapBlog.com | marita https://www.mymapblog.com//rss/marita The lasts posts from user marita en-us Wernigerode: Trip in den Harz
Nachdem Christian und Drea bei uns angekommen sind, ging es gegen 19 Uhr ab nach WR. Aber bevor es richtig losging, haben wir uns ziemlich geärgert, da wir uns ausgesperrt haben.
Doch bevor wir uns damit weiter beschäftigen, genießen wir erstmal das Wochenende.
Nach 3 Stunden haben wir WR erreicht und auf einem Parkplatz haben wir unser Schlafplatz im Auto eingerichtet. Nun hatten wir auch ziemlich durst und hunger ? also Würstchen und Toast auf den Grill und Bier in den Rachen. ? Nun war dann auch schon nachts halb 2 und ab ging es ins Auto.
Am frühen Morgen wurden wir dann von der Tucson Alarm-Anlage geweckt. Mit Kaffee und Brötchen haben wir gemütlich gefrühstückt und weiter ging es die Gegend zu erkunden. Als erstes hat es uns durch Berg- und Talfahrten nach Rübeland verschlagen. Bei Rübeland hat sich die Bode ein enges Tal mit steilen Felswänden durch den Kalk genagt. In den Felswänden wurden im 16. und 18. Jhd. Tropfsteinhöhlen entdeckt. Uns hat es in die Hermannshöhle verschlagen. Dort wurden wir durch enge Gänge, Kristallkammern, wo Stalagmiten und Stalaktiten aufeinander treffen (d.h. dann Stalagnat) , sowie an den Olmensee, wo lichtscheue Lurche (die Grottenolms) hausen, durchgeführt. Kopfeinziehen war die Devise. Nach einer Std. ging es wieder raus ins sonnige Tageslicht.
Weiter ging es nach Thale ? berühmt für die Walpurgisnacht. Mit dem Sessellift ging es erstmal zur Rosstrappe hoch. Auf dem Weg nach oben haben wir einen schlafenden Fuchs gesehen und eine einzigartige Aussicht auf das tief eingeschnittene Felsental.
Die nächste Station war der Hexentanzplatz, den wir mit der Seilbahn erreicht haben. Oben ging es gleich ab auf die Schienenbobbahn mit bis zu 40 km/h.
Nachdem wir die Aussicht genossen haben, sind wir mit der Gondel wieder runter zum Parkplatz. Auf dem Rückweg sind wir dann noch an dem Blauen See vorbei gekommen. Der See, der einem früheren Steinbruch ausfüllt, verdankt seine Farbe im Wasser gelöste Kalksalze. Doch der Blauton ist nur im Frühjahr zu sehen. Die letzte Station war dann noch die Rappbode-Talsperre, bevor wir ein geeignetes Plätzchen für die Nacht aufgesucht haben. In Elbingerode haben wir dann einen schönen Campingplatz am Ortsberg gefunden. Dort konnten wir duschen und haben den Tag mit Grillen und gemütlichem Zusammensitzen beendet.
Am Sonntag sind wir im Regen aufgewacht und das WE war nun auch schon wieder vorbei. Nachdem wir uns in WR noch ein paar Wohnungen angeschaut haben, ging es dann auch schon wieder in die Hauptstadt.
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Ostsee: Party, Freunde, Strand - Willkommens-Fete
- Sommerfest Marlow
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Hauptstadt: Ankunft Berlin Tegel Der Wetter ist auch super...denn hier ist Sommer!!!
Zurück in meinen 4 Wänden wird sich erstmal ausgeruht und das WE mit nichts tun verbracht, da in den nächsten Tagen bzw. Wochen wieder der Alltag los geht.
Somit gehts dann in den Tagen darauf zum Arbeitsamt, Ärzte abklappern und natürlich Verwandte/Freunde besuchen. Nach einer Woche Erledigungen auch zwecks Zukunft gehts dann ab an die Ostsee...Party, Freunde, Strand...]]>
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Ab nach Hause: zurueck nach Dtl. http://www.mymapblog.com/marita/30_07_09/zurueck_nach_Dtl~dot/ http://www.mymapblog.com/marita/30_07_09/zurueck_nach_Dtl~dot/ Sydney: letzter Tag!!!! Haben uns nun also noch die Hauptstadt bisschen näher angeschaut. Als erstes ging es zum Hafen, von wo aus wir die Opera und die Harbour Bridge gut sehen konnten. Weiter ging es dann direkt auf die Harbour Bridge, war garnicht so einfach dort hoch zu kommen. Als wir dann endlich den Weg gefunden hatten, waren wir garnicht so begeistert dort oben. An der Brücke ging direkt der Highway lang, somit war es ziemlich laut und schmutzig. Zurück im Hostel haben wir dann noch ein paar Deutsche angetroffen mit denen wir den letzten Abend in einer Bar am Hafen verbracht haben. ]]> http://www.mymapblog.com/marita/29_07_09/letzter_Tag!!!!/ http://www.mymapblog.com/marita/29_07_09/letzter_Tag!!!!/ Cairns: ab gehts zum Strand Also auf gings von Cairns einen Stueckchen weiter nach Port Douglas. Das ist eher ein touristisches Oertchen, aber eben nah am Strand. Nachdem wir dann nun im 8-Betten-Zimmer in nem Backpacker-hostel untergekommen sind, haben wir uns erstmal das kleinn staedtchen und den Strand angeschaut. Da es hier nicht wirklich viel zu sehen gibt, gehts jeden Tag am Strand-sonnen und im Wasser abkühlen. Die letzten Abende feiern wir mit den Leuten (Franzosen, Deutsche, Spanier) dort und machen Lagerfeuer am Strand. Viel mehr gibt es hier garnicht zu erzählen..hatten tolles wetter, um braun zu werden...wie ihr sehen werd, wenn ich wieder da bin ;)]]> http://www.mymapblog.com/marita/19_07_09/ab_gehts_zum_Strand/ http://www.mymapblog.com/marita/19_07_09/ab_gehts_zum_Strand/ Cairns: ab nach Australien in die Sonne Auf geht?s nun nach Cairns. Nach nun ncohmal 3 Std. Flug kommen wir total geschafft am Flughafen an. Zum Glück werden wir vom Hostel abgeholt. Ich habe mir dann noch ne Suppe und nen Tee gemacht und ab gings ins Bett.
Am nächsten Tag wollten wir eigentlich schon weiter und am Strand liegen, aber die Umstellung von Winter auf Sommer und dann noch ne Erkältung, hat uns bzw. Linn den Rest gegeben. Während Linn den ganzen Tag im Bett verbracht hat, bin ich in die Innenstadt. Ich habe mir bei dem schönen Wetter-um die 25 grad-die Stadt kurz angeschaut und im I-Net recherchiert. Wir haben uns dann entschieden noch nen Tag hier zu bleiben und dann am Sonntag weiter nach Port Douglas-ganz nah am Strand, zu fahren.
Abends gibt es vom Hostel aus Frühstück und Abendbrot umsonst..außer, dass die Zimmer ziemlich kahl und ungemütlich sind, ist das Hostel ok. Man gewoehnt sich an alles :) :)]]>
http://www.mymapblog.com/marita/16_07_09/ab_nach_Australien_in_die_Sonne/ http://www.mymapblog.com/marita/16_07_09/ab_nach_Australien_in_die_Sonne/
Christchurch: last days in NZ Meld mich also wieder aus Australien!! :)]]> http://www.mymapblog.com/marita/14_07_09/last_days_in_NZ/ http://www.mymapblog.com/marita/14_07_09/last_days_in_NZ/ Tekapo: LoopTrack am See entlang Hier haben wir natuerlich auch Wanderungen gemacht. Wir kamen an einer Ice-Skating-Bahn vorbei und sind dann einen Berg hoch zum Observatorium "geklettert". (der Weg war ziemlich glatt). Dann ging es weiter den Berg wieder runter und alles am See entlang. Somit hatten wir auch eine tolle Aussicht auf die weißbedeckten Berge und den blau-schimmernen See. Die Sonne hat uns auch wieder toll begleitet. . Da es in dem kleinen Örtchen sonst nichts weiter zu sehen gab, sind wir dann am naechste Tag auch weiter-wieder in Christchurch angekommen. Nun sind auch die letzten Tage in Neuseeland angebrochen-kann es garnicht glauben.Aber Zeit war auch viel zu kurz bzw. verging viel zu schnell.]]> http://www.mymapblog.com/marita/11_07_09/LoopTrack_am_See_entlang/ http://www.mymapblog.com/marita/11_07_09/LoopTrack_am_See_entlang/ Mt. Cook: ab in den Schnee der die Wolken durchbohrt < überragt sie alle mit seinen 3754 m.
Nach 4-5 std. von Queenstown endet die Fahrt, die von einem fantastischen Alpenpanorama begleitet wird, im 752m hoch gelegenen Mt. Cook Village, dem touristischen Zentrum des Nationalparkes. Von der Village aus sind zahlreiche Walks möglich, wovon wir aufgrund des sonnigen Wetters 2 in Anspruch nehmen. Natürlich geht es erstmal ins YHA-Hostel, ab ins 8-Betten-Zimmer. Aber zum Glück haben wir das Zimmer ganz für uns allein. Dann geht?s also los durch das kleine Dorf zum DOC (Department of the Centre).
Leider ist der schönste Track gesperrt, doch wir lassen uns die Laune nicht verderben und fangen einfach einen kleinen Track an. Nach 2 Std. wandern durch einen schmalen freigetrampelten Pfad aus Schnee, umgeben von Bergen sind wir dann auch wieder zurück im Hostel. Da die Sonne nun auch schon weg ist und es dann doch ziemlich schnell kalt wird an den Füßen. Somit wird sich im Hostel aufgewärmt, was gegessen und sich abends im Bett noch eine DVD angeschaut. Am nächsten Vormittag geht die Wanderung weiter ? Hooker Valley Track. Der Weg war ganz schön anstrengend, da der Pfad nicht wirklich frei getrampelt war und wir somit tief im Schnee versackt sind. Aber da wieder mal die Sonne schien (hatten echt Glück dabei), hat uns das nichts ausgemacht. Nach ein paar Std. und 2 Hängebrücken hatten wir nun fast das Ende des Tracks erreicht, doch da die Sonne nun schon hinter den Bergen war, haben wir uns auf den Rückweg gemacht.
Nachdem ich mich dann im Hostel in der Sauna aufgewärmt habe und wir am nächsten Tag die letzten Sonnenstrahlen im Schnee genossen haben, ging es weiter zum Lake Tekapo.
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Wanaka: Wanderung um den See http://www.mymapblog.com/marita/07_07_09/Wanderung_um_den_See/ http://www.mymapblog.com/marita/07_07_09/Wanderung_um_den_See/ Queenstown: Fun, Aktion, Winter Am ersten in Queenstown ging es auch gleich ans erste Abenteuer ? Snowboarden. Denn wir haben hier Winter!!! ? ? Nach nem tollen Tag im Schnee und den ersten Versuchen auf dem Snowboard (aua, aua, oefters auf den Arsch gesetzt ?), ging es am naechsten Tag in die historische Goldgraebersiedlung Arrowtown. Dort machen wir eine kleine Besichtigungstour und dann (ich kann es nicht glauben) ist auch schon mein Geburtstag - und das auch noch winter -. Nach einem grossen Fruehstueck ging es mit der Seilbahn (Skyline Gondola) auf einer der steilsten Strekcen zum 760m hohen Berg. Von oben hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt, den See und die Gipfel von Bergketten. Nun ging es erstmal auf die Rodelbahn ? mit Helm und einem kleine Gefaehrt unter sich, ging es kurvenreich eine Strasse runter. Nicht , wie man nun denken wuerde mit Schlitten und Schnee. Das macht auf jeden Fall Spass.
Weiter geht es zum eigentlichen Hoehepunkt an diesem Tag ? zu meinem ersten Bungee-Sprung. Mit Anlauf ging es also 47m in die Tiefe. (das war fun, aber naechste mal auf jeden Fall hoeher, tiefer, weiter... ?). Abends ging dann noch ab zum feiern in ne Bar.
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Christchurch: die Reise kann weiter gehen Poker-, Party-, TV-Abende, sowie nach 3 wochen arbeiten geht meine Reise nun endlich weiter. Ich hatte ein tolle Zeit in Blenheim und werde die Leute in Koanui Backpacker Hostel vermissen.
Auf gehts also vom sonnigen Blenheim zur bewoelkten Stadt Christchurch - die groesste Stadt der Suedinsel. Das geometrische Strassenmuster nur durch die Windungen des Avon River unterbrochen, macht die Stadt uebersichtlich.
War mit den Leuten von Blenheim den letzten Abend auf einem Rugby-Spiel in CHC und ab in Bars, trinken feiern, Party...
Als erstes gehts zur Stadtbesichtigung: Cathedral Central, Art Gallery, Canterbury Museum, sowie das Internationale Anartic Centre, das dem Polarforscher Robert Scott gewidmet wurde. Nach 2 Std. Schneesturm, Schneemobil fahren und Pinguine angucken gings dann weiter zu dem 445m hohen Port Hills, die mit der Seilbahn -Gondola- leicht zu erklimmen sind. Von oben hat man eine tolle Aussicht auf Lyttelton Harbour und das Panorama von Christchurch.
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http://www.mymapblog.com/marita/26_06_09/die_Reise_kann_weiter_gehen/ http://www.mymapblog.com/marita/26_06_09/die_Reise_kann_weiter_gehen/
Blenheim: relaxen im Hostel Hoffe es geht Euch allen gut. Vermisse euch. Liebe Gruesse aus dem nun kaelter werdenen Neuseeland.
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Kaikoura: Ausflug Zurueck in Blenheim hat sich leider noch nichts weiter getan. Nun kann ich zwar wieder arbeiten, aber zurzeit ist leider keine Arbeit hier. Das heisst also warten.. Da ich zurzeit in einem Hostel untergekommen bin, ist das alles nicht so schlimm, endlich ausschlafen, duschen, ordentlich kochen, TV gucken.
Also macht Euch keine Sorgen. Meld mich wieder, wenn es was Neues gibt.]]>
http://www.mymapblog.com/marita/14_04_09/Ausflug/ http://www.mymapblog.com/marita/14_04_09/Ausflug/
Blenheim: endlich Arbeit oder eher doch nich Tja mit Arbeit war wohl bisschen frueh gefreut, da sich mein Fuss und die Weintraubenschere-genannt Snipper- in die Quere kamen. Somit verlief eine Woche auf Kruecken und langerweile, die naechste woche gings dann schon ohne Kruecken, aber mit Arbeit wird wohl noch nichts u. Langeweile besteht immer noch. Aufgrund meiner Verletzung konnte ich wenigsten ueber Ostern in einem Haus unterkommen. Somit hatte ich eine Dusche, und ein Sofa zur Verfuegung und Waesche konnte ich auch wieder waschen. Doch leider ist auch nicht viel passiert, somit bin ich dann am Ostersonntag nach Kaikoura gefahren.


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Abel Tasman Na. Park: Was fuer ein Tag! Der weitere Weg war nicht schwer zu laufen und das Wetter, wie immer passend. Nach etwa einer halben Std. wurde Tim von einer Biene direkt unterm Fuß gestochen. Somit ist er frühzeitig umgedreht und wir setzen die Wanderung zu zweit fort. Nun beginnt das eigentliche Abenteuer.
Leider haben wir irgendwann den falschen Weg eingenommen und sind vorbei an den tollen Buchten über Felsen geklettert. Als wir dann endlich den Strand auf der anderen Seite erreicht hatten, dachten wir das erste Stückchen ist geschafft. Schließlich durften wir unser Boot nicht verpassen. Doch irgendwie saßen wir dort am Strand fest, ringsherum Wasser bzw. mit Felsen ging es dann weiter oder wieder zurück. Der Strand auf der anderen Seite war nicht weit weg und wir haben schon überlegt zu schwimmen. Aber mit Gepäck macht sich das nicht so gut. Zum Glück kam nach einiger Zeit ein Boot von der anderen Seite und so konnten wir unsere Wanderung fortsetzen. Im Nachhinein würde ich dort nicht gern schwimmen, da wir total viele Rochen gesehen haben. Da wir nun ziemlich viel Zeit vertrödelt haben, sind wir den weiteren Weg ohne Pause durch marschiert.
Nach 4 Std.-Wanderung haben wir dann auch pünktlich den Strand - Tonga Bay erreicht. Doch das Boot, was wir kaum erkennen können, wartet auf der anderen Seite des Strandes und somit fährt es ohne uns ab. Na toll. Das Problem war nun, es war das letzte Boot Richtung Norden und zurück konnten wir auch nicht gehen, da schon die Flut eingesetzt hatte. Der einzige Weg war eine Std. später mit nem Boot in entgegen gesetzter Richtung zu fahren. Nun saßen wir in Marahau, während unser Van mit Tim oben im Norden war. Das nächste Problem war, dass Tim dort oben gar kein Empfang hat. Somit konnten wir abwarten und hoffen. Mittlerweile hat es auch angefangen zu regnen und dunkel wurde es auch. Als wir dann gerade unterwegs waren uns einen Schlafplatz zu suchen, meldet sich endlich Tim und nach allem Hin und Her waren wir dann gegen Mitternacht wieder zu dritt.
Was für ein Tag!!
Nach einer nächtlichen heißen Dusche auf einer Farm und langem Schlafen ging unsere Reise am nächsten Tag weiter. Ab ging es nun zum Chetwood Forest (HdR) und zur größten Höhle ? Harwood´s Hole - auf der Südhalbkugel. Der Weg dorthin war nicht ungefährlich, da es geregnet hatte und wir wieder mal über Felsen klettern mussten. Mit Beginn der Felsen fing auch die Höhle an, also keine dunkle Höhle zum Reingehen. Nun reicht es uns auch mal wieder mit den Wanderungen nach den aufregenden, aber auch schönen Tagen.
Am nächsten Tag entschieden wir dann auf ein Neues, zurück nach Blenheim zu fahren-zweck Arbeit.
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Nelson: new place, new adventure Da wir aber schon mal der Tasma Bay-Gegend sind, haben wir überlegt die anliegenden Parks zu erkunden.
Somit ging es dann am 19.03. zum Kahurangi National Park. Als erstes haben wir uns einen Schlafplatz aufgesucht, da es nun auch schon wieder abends 6 Uhr war. Wir haben uns dann aber trotzdem auf dem Weg zu einem Track gemacht und wollten eigentlich zu einem See -dem Lake Peel. Doch nach 1,5 Std. haben wir kehrt gemacht, da es nun schon dunkel wurde. Somit kam eine ungewollte Nachtwanderung (ohne Taschenlampe) zustande. Das war ganz schön anstrengend.
Am nächsten Tag sind wir dann zur Golden Bay bzw. Farewell Spit - das Reich der Seevögel.
Auf dem Weg dorthin haben wir noch bei einer der mächtigsten Frischwasserquellen der Erde - Te Waikoro Pupu Springs - gehalten. Weiter ging es nun an die Nordspitze, dem Cape Farewell zum nächsten Track. Dort sind wir dann vorbei an Schafsherden zu einem tollen, dünenartigen Strand (Wharikiri Beach) gelaufen. Östlich vom Cape ging es weiter mit einem 25 min. Walk zu einem einsamen, ruhigen Strand, wo wir dann auch unsere erste Robbe gesichtet haben. Wir konnten bis auf 1m Entfernung ran gehen, aber wurde ihr das auch zuviel und sie verschwand im Meer.
Die nächste Wanderung bzw. unser nächstes Abenteuer hatten wir dann im Abel Tasman National Park.

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