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The lasts posts from user marlenien-usAlice Springs: einmal Outback und zurueck
In dieser Nacht schliefen wir auf einem Campground im NP mit richtigen Toiletten und Duschen - Luxus! Abends sassen wir alle gemuetlich ums Feuer herum und jede Nationalitaet aus unserer Gruppe hat dem Rest ein Lied in der jeweiligen Sprache beigebracht, was echt lustig war! Danch schliefe wir wieder alle ums Feuer herum.
Puenktlich um Uluru bei Sonnenaufgang zu sehen, standen wir am naechsten Morgen auf um zum Sunrise Point zu fahren. Diesmal hatten wir auch Glueck und er hat tatsaechlich geleuchtet.
Danch hatten wir die Moeglichkeit entweder um den Berg herum zu laufen oder ihn zu besteigen. Da die Aborigines es allerdings nichts wollen, dass man ihn besteigt udn es als eine grosse Beleidigung empfinden, hat Sam uns sehr davon abgeraten. Also sind wir alle drum herum gewandert.
Danch gings danna uch schon wieder Richtung Alice Springs, wo wir nach einigen Trinkspielen im Bus gegen halb sechs in der Zivikisation ankamen. Um Acht haben wir uns dann alle zum Dinner getroffen und danach sind wir noch schoen feiern gegangen!!]]>
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http://www.mymapblog.com/marleni/05_07_09/einmal_Outback_und_zurueck/Mission Beach: WWOOFING out of civilisation
Ich denke ich werde nochj etwa eine Woche hier bleiben und dann wieder Richtung Cairns fahren...]]>
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http://www.mymapblog.com/marleni/26_06_09/WWOOFING__out_of_civilisation/Ayr: Ayr eine Woche schimmeln
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http://www.mymapblog.com/marleni/20_06_09/Ayr__eine_Woche_schimmeln/Cape Tribulation: ...where the rainforest meets the reef...
Nachdem wir uns erfrischt hatten, gings dann weiter Richtung Cape Tribulation. Die Fahrt dorthin war schon echt super, direkt diurch den Regenwald an der Kueste entlang. Nachdem wir bei unserem Campground, auf dem wir die folgende Nacht verbringen wollten angekommen sind, gingen wir sofort zum Strand. Es ist einfach so schwer zu beschrieben, wie wunderschoen es war - also schaut euch einfach die Fotos an :).
Abends haben wir uns runter an den Strand gelegt und nachdem wir im Mondschein nochmal schwimmen waren, entschieden wir direkt am Strand zu schlafen. Wir legten uns mit unseren Schlafsaecken unter die Palmen und wachten am naechsten Morgen mim Sonnenaufgang auf! Traumhaft!
Am naechsten Morgen liefen wir noch einige Wanderwege durch den Regenwald, bevor wir uns wieder auf den Rueckweg nach Cairns begaben.]]>
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http://www.mymapblog.com/marleni/05_06_09/~dot~dot~dotwhere_the_rainforest_meets_the_reef~dot~dot~dot/Cairns: Das letzte Ziel unserer gemeinsamen Reise
http://www.mymapblog.com/marleni/29_05_09/Das_letzte_Ziel_unserer_gemeinsamen_Reise/
http://www.mymapblog.com/marleni/29_05_09/Das_letzte_Ziel_unserer_gemeinsamen_Reise/Whitsundays: ...ein Traum in weiss und blau...
Morgens gegen 9 Uhr verliess unser Segelschiff "Appollo" mit 28 Mann bestehend aus den verschiedensten Nationalitaeten und einer 4-Mann Crew den Hafen von Airlie Beach. Unser Ziel an diesem Tag war Hayman Island, wo wir gegen Mittag ankamen und sofort schnorcheln gingen. Total beeindruckend! Wunderschoene Fische, bunte Korallen, einfach traumhaft! Danach konnten wir einen 30minuetigen Tauchgang machen. Nach einer kurzen Erklaerung ging mit der Sauerstoffflasche in 9m Tiefe. Echt toll!
Den restlichen Tag liessen wir relaxt auf Deck bei viel gutem Essen und ein bisschen zu viel Wein ausklingen ;). Am naechsten Morgen gings nach einer sehr geraeuschvollen Nacht - 24 Leute in einem Raum dh. nicht nur ein Schnarcher - frueh aus den Federn. Unser erster Stop an diesem Tag war Hook Island, wo wir wieder schnorcheln konnten, weiter gings nach Luncheon Bay, eine sehr schoene Bucht, in der wir auch schnorchelten und danach zu Mittag assen.
Gegen Nachmittag machten wir uns dann auf zu unserem letzten Ziel dem Whithaven Beach. Eigentlich wollten wir dorthin segeln, da aber ueberhaupt nicht windig war, wurden wir 3 Meilen abgetrieben und ahben uns dann dafuer entschieden doch den Motor anzuschmeissen.
Gegen Abend kamen wir dann am Whitehaven Beach an. Leider war es schon dunkel und so mussten wir uns bis zum naechsten Tag gedulden, bis wir an den Strand konnten. Bei einem leckeren Essen unter einem gigantischem Sternenhimmel beendeten wir den Tag.
Endlich gings dann am naechsten Morgen zum Whitehaven Beach. Der weisseste und weichste Strand, den ich je gesehen habe. Ausserdem gehoert er zu den 10 schoensten Straenden weltweit! Wir verbrachten den Vormittag dort, gingen schwimmen und relaxten am Strand. Mittags gings dann leider auch schon wieder zurueck nach Auirlie Beach. Auf der Rueckfahrt hatten wir Glueck und wir konnten endlich segeln!
Der Trip war echt super schoen, wir hatten super Wetter und es war einfach perfekt! Eins der schoensten Dinge, die ich hier in Australien gesehn habe!]]>
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http://www.mymapblog.com/marleni/22_05_09/~dot~dot~dotein_Traum_in_weiss_und_blau~dot~dot~dot/Longreach: ein bisschen Outbackfeeling...
Nach nem Abstecher nach Town of 1770 (hier hat James Cook 1771 angeblich das erste mal seinen Fuss auf Australien gesetzt), ist uns aufgefallen, dass wir uns mit unserer Zeiteinteilung ein bisschen verschaetzt haben. Wir hatten noch etwa eine Woche Zeit um nach Airlie Beach zu kommen, von wo aus wir eine dreitaegige Segeltour auf die Whitsunday Islands gebucht hatten. Normalerweise braucht man fuer diese Streck hoechstens 3 Tage. Also stellte sich uns die Frage, was wir bis dahin machen sollten. Wir entschieden uns dafuer einen kleinen Abstecher ins Hinterland von Queensland zu machen. Auf der Route 66 fuhren wir etwa 700km ins Landesinnere. War schon echt mal interessant zu sehen, wie sich zum einen die Natur veraendert und zum anderen wie viele Kilometer nun zwischen den "Staedten" liegen. Die meisten Doerfer bestehen aus ein paar Hundert oder weniger( eine Stadt hier hat sogar nur 2! Einwohner) Einwohnern, ner Tankstelle und nem Tante Emma Laden. Die Menschen wohnen hier echt total abgeschieden. Auf den Strassen ist so wenig Verkehr, dass man alle Autos gruesst, die einem entgegen kommen und es passieren unglaublich viele Widunfaelle. Ueberall lagen tote Kaengurus am Strassenrand. In Longreach, unsere weitestes Ziel, besuchten wir eine School of the air. Uns bisher nur aus dem Englischunterricht bekannt, wars echt interssant sich so was mal anzuschauen. Hier werden Kinder, die im Outback wohnen und hundere Kilometer von der naechsten Schule entfernt sind "on air" dh ueber Telefon,Internet etc. unterrichtet. So interessant es mal war, diese Seite von Australien kennen zu lernen, so sind wir auch froh wieder an der Kueste unterwegs zu sein, weil diese Staedte teilweise eine richtige Perspektivlosigkeit und Festgefahrenheit ausgestrahlt haben. Morgen gehts weiter nach Airlie Beach und von dort aus auf die Whitsundays!]]>
http://www.mymapblog.com/marleni/19_05_09/ein_bisschen_Outbackfeeling~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/marleni/19_05_09/ein_bisschen_Outbackfeeling~dot~dot~dot/Fraser Island: Ueberall nur Sand
Unser erstes Ziel auf der Insel war Lake McKenzie, ein bei schoenem Wetter sehr schoener See.Bei Regen aber eher weniger einladend zum schwimmen. Dementsprechend gings dann auch bald weiter entalng des 75 meilen langen Sandstrandes zum bekannten shipwreck. Am spaeten Nachmittag kamen wir dann im Aboriginal Camp K'Gari anm wo wir unsere erste Nacht verbringen sollten. Wir hatten echt Glueck, da wir in einer Art ueberdachtem Pavillion schlafen konnten und nicht wie die meisten anderen Gruppen im Zelt. Abends gabs dann noch Lagerfeuer mit gegrillten Marshmellows natuerlich und wir konnten alle unser Glueck im Didgeridoo spielen versuchen.
Der naechste Tag fing schon mal sehr gut an, denn die Sonne schien! Unser erster Programmpunkt war Eli Creek, eine Art Suesswasserfluss mit einer echt schoenen Landschaft. Weiter gings entland des Strandes nach Indian Head, von wo man eine super schoene Aussicht hat. Obwohl es allgemein bekannt ist, dass man auf Fraser Island nicht im Meer schwimmen sollte wegen Haien, haben wir von Indian Head aus einen sehr mutigen oder wohl eher total wahnsinnigen Surfer gesehen.
NAchdem wir uns noch die Champagne Pools angeschaut haben gings ins Camp fuer die zweite Nacht. Ein Campground in der Naehe vom Strand. In dieser NAcht auch in Zelten. Nach einem schnellen Fruehstueck am naechsten Morgen stand Lake Wabby auf unserem Programm. Um dort hinzugelangen mussten wir ueber eine 2km lange Sandduene laufen, was echt schoen war.
Bevor unsere Faehre gegen Mittag wieder aufs Festland fuhrm schafften wirs uns nochmal Lake McKenzie bei schoenem Wetter anzuschauen und kurz schwimmen zu gehen.
In grossen und ganzen wars trotz des schlechten Wetters am ersten Tag ein schoener Trip, aber drei Tage haben dann auch voll gereicht. Wir freuten uns beide wieder mit unserem Camper weiter zu fahren.]]>
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http://www.mymapblog.com/marleni/12_05_09/Ueberall_nur_Sand/Noosa: Ab in den Norden!
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