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The lasts posts from user martinaen-usGellmersbach: Home Sweet Home
Der Donnerstag war das offizielle Highlight: DISNEYLAND!!! Das war ja so cool! Im "Tomorrowland" bin ich sogar im Dunkeln Achterbahn gefahren und das ohne Übelkeit^^ Außerdem mussten wir Buzz Lightyear (gleich dreimal) helfen, mit Laserpistolen ausm Shuttle heraus seine Feinde zu erschiessen. Selbstverständlich haben wir auch die traditionellen Fotos mit überdimensionalen, plüschigen Disney-Helden nicht ausgelassen ;-) Hinter Dornröschens Schloss lag das Fantasyland mit Dumbo-Karussell, sich drehenden Teetassen, einem 3D-Kino in dem Donald tolpatschig durch verschiedene Flimszenen geirrt ist und dem "Small World"-Haus, in dem kleine tanzende Puppen nonstop ein ziemlich gehirnwäscheverdächtiges Liedchen singen. Zum Schluss kam das Adventureland. Außer Tarzans Baumhaus und einem Boottrip über den Fluss, wurde hier im Theatre of the Wild ne wirklich tolle König der Löwen-Musicalshow geboten. Leider war sie viel zu kurz... Am Abend wurde der Park mit einem gigantischen Feuerwerk überm Dornröschenschloss geschlossen. Ich hab noch nie in meinem Leben so en riesiges Feuerwerk gesehn. Dazu wurden Lieder aus verschiedenen Disney-Filmen gespielt. Das war wirklich der perfekte Abschluss für unsre Reise.
Auf dem Weg zum Hotel mussten wir nochmal an nem Schuhgeschäft halt machen. Hongkong ist das Schuhparadies! Der Freitag begann mit einiger Demotivation, uns aus unserm Hotelzimmer zu bewegen. Nachdem wir ausgecheckt hatten, fuhren wir mit der Gondel hinauf zur Tian Tan Buddha-Statue. Das bedeutet einiges an Treppensteigen, ich bin wirklich stolz auf uns. Dem Kloster gegenüber der Statue haben wir auch noch einen kurzen Besuch abgestattet, bevor wir wieder mit der Gondel ins Tal und mit der Bahn in unser Viertel fahren mussten. Dort sind wir noch ein bisschen über en Strassenmarkt geschlendert, haben dann unser Gepäck aus dem Hotel geholt und uns auf zum Flughafen gemacht. Der Flug nach Frankfurt war lang und ich konnte kaum schlafen, weshalb ich jetzt fast in Ohnmacht falle ;-) Das ist also das Ende dieses Blogs, ab sofort gibts mich wieder live und in Farbe.
See you!]]>
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http://www.mymapblog.com/martina/30_05_09/Home_Sweet_Home/Fiji Islands: Im Paradies
Den zweiten Tag der Tour haben wir vollstaendig in Coral View verbracht. Vormittags gings mit dem Motorboot zum Blue Lagoon Beach, wo wir Schnorcheln konnten. nachmittags haben wir uns wieder mit Sonnenbaden begnuegt und stilecht aus frischen Kokusnuessen getrunken. Abends ist ne Gruppe Schulkinder von der Nachbarinsel fuer uns aufgetreten und hat gesungen und getanzt. Die waren ja suess, der kleinste war vielleicht grad mal drei Jahre alt und stand die ganze Zeit da und hat grosse Augen gemacht, richtig zum Knuddeln!
Der dritte Tag begann mit nem kleinen Ausflug zu irgendwelchen Hoehlen, wo wir durch einen Unterwassertunnel in ne dunkle Hoehle tauchen mussten, da wars unangenehm laut, dunkel und es waren viel zu viel Menschen im Wasser. Davon hatten wir uns alle etwas mehr versprochen, aber immerhin war die Bootsfahrt lustig. Nach dem Mittagessen wurden wir zurueck aufs grosse Schiff gebracht und weiter gings nach Korovou, Bei unserer Ankunft hatten wir leichten Nieselregen, aber die Sonne hat sich dann doch noch entschlossen, rauszukommen. Leider hat Korovou nur en ziemlich enttaeuschenden Strand, weshalb wirs vorgezogen haben, am Pool zu liegen. Tina und ich habens uns zur Angewohnheit gemacht, uns beim Sonnenbaden gegenseitig vorzulesen, wir lagen also nicht nur tatenlos rum ;-) Abends wurden wir von dem einheimischen Personal mit Taenzen beglueckt, die am Anfang noch ziemlich laecherlich waren, aber am Schluss gabs ne ganz coole Feuershow.
Tag Vier begann mal wieder mit Operation Braunwerden^^ Nachmittags hat uns das grosse Schiff nach Waya Lailai gebracht, wo wir noch schnell ne Walking Tour auf den hoechsten Berg der Insel gemacht haben, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Zwar waren wir alle dem Kollaps nahe als wir endlich oben waren, aber dafuer war der Sonnenuntergang und die Aussicht umwerfend. Nachts habens so en paar bloede Hunde vom Personal geschafft, immer wieder in unseren Schlafsaal zu kommen, des hat "tierisch" genervt (bitte entschuldigt den schlechten Wortwitz*g*) und als wirs endlich geschafft haben, die Biester auszusperren haben se draussen en Riesenlaerm gemacht und keiner hat sich mehr aufs Klo getraut.
Der naechste Tag wurde auch noch vollstaendig in Waya Lailai verbracht. Erstmal gabs ne grosse Tour zum Reef Snorkeling. Klang ja an sich echt toll, aht sich aber als mein persoenlicher Alptraum herausgestellt. Es fing schon damit an, dass wir nicht von irgendner Insel ins Wasser reinwatschelt sind, sondern mitten im ozean vom Boot aus ins Wasser springen mussten. Ich im offenen Ozean mit starkem Wellengang ohne Land in der Naehe ist schon mal ne ganz schlechte Idee. Da ich ja aber halt schon mal dort war, ahb ichs dann doch mit Schnorcheln versucht, aber als dann irgendwelche komischen Sealions oder so (irgendwas durchsichtiges Quallenaehnliches) angefangen hat mich zu stechen, bin ich durchgedreht und fluchtartig ins Boot zurueckgekehrt, das war einfach nix fuer mich. Wenigstens konnte ich unterwegs noch en Reef Shark zu Gesicht bekommen, das war cool. Tina und ich sind abends bei nem Srandspaziergang bei nem Dorf vorbeigekommen und haben drei Frauen en bissle Schmuck abgekauft, unsere gute Tat des Tages ;-) Das Abendessen wurde nach nem Ritual der Einheimischen mit den Fingern gegessen, was nicht ueberall fuer Begeisterung gesorgt hat, vor allem weil das Essen undefinierbar und groesstenteils ekelhaft war^^
Der sechste Tag war hauptsaechlich mit Gammeln am Strand ausgefuellt, abends sind wir auf South Sea Island angekommen, wo wir wie in nem Militaerschullandheim behandelt wurden. Das hat irgendwann dazu gefuehrt, dass alle angefangen haben die Angestellten zu verspotten, aber mal ehrlich, so redet man nicht mit Gaesten, als ob wir verzogenen Schulkinder waeren.Zum Glueck mussten wir nur die Nacht dort zu bringen und wurden am naechsten morgen frueh zu unserm Segelschiff "Seaspray" gebracht. Dort wurden wir nicht nur mit kostenlosen Getraenken, Obst und Muffins versorgt, es gab sogar en Begruessungssekt! Erstmal haben wir an der Insel halt gemacht, auf der Castaway gedreht wurde, ich konnte Wilson aber leider nicht finden...Die Insel war wirklich traumhaft schoen, schade war nur, dass die staendigen Touristenschwaerme einiges an Muell am Strand hinterlassen haben. Wieder an Bord gabs en leckeres Barbecue-Buffet. Danach haben wir noch en Inseldorf besucht, an einer kurzen Zeremonie teilgenommen und anschliessend wurden wir zum Souvenirmarkt geschleift mit der Aussage "hier zahlen Sie den echten Preis, in Nadi werden Touristen schamlos abgezockt". Ja genau, deshalb haben Tina und ich heut in nem Hostel-Shop des ganze Zeug billiger gesehen, aber egal. Anschliessend mussten wir leider schon wieder zurueck zum Hauptschiff segeln, das uns dann zurueck zum Port Denarau gebracht hat, von wo wir mit Reisebussen zu unseren Hostels gefahren wurden. Wir waren alle so traurig, als wir uns verabschieden mussten, weil wir fast die ganze Tour ueber immer mit denselben sechs Leuten zusammen waren. Becky, eine von unserer "Gruppe" ist abends noch in unser Hostel gekommen und wir haben zusammen abendgegessen. Dann waren Tina und ich endgueltig wieder allein. Unser Hostel ist nicht schlecht, aber wir haben uns heute furchtbar gelangweilt, weil das Wetter in Nadi absolut scheisse ist, wenn ich das mal so unverbluemt sagen darf. Den ganzen Tag Wolken und grau und heute abend hats dann angefangen zu regnen. Weil wir morgen nicht nochmal den ganzen Tag hier rumhaengen wollen, haben wir heute spontan ne Tagestour gebucht, die uns morgen auf die Mala Mala Insel bringen wird. Da haben wir hoffentlich mehr Glueck mit dem Wetter und koennen nochmal schnorcheln und am Strand liegen. Am Montag nachmittag fliegen wir dann zurueck nach Sydney, wo wir die Nacht verbringen muessen, um am Dienstagmorgen in aller Fruehe nach Hongkong zu fliegen. Jetzt ist das Ende wirklich zum Greifen nahe, man glaubt es kaum...
Also jetzt hab ichs geschafft, drei Bilder hochzuladen, aber auf mehr hat der Computer wohl irgendwie kein Bock...Naja, en ander mal...
Liebe Gruesse und bis bald!]]>
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http://www.mymapblog.com/martina/23_05_09/Im_Paradies/Auckland: Zweiter Versuch
Nach Wangharei haben wir uns auf den Weg Richtung Kerikeri gemacht, wobei wir erst beim Mermaid-Pool halt gemacht haben, Der war wirklich sehr schoen, auch wenn wir um hinzukommen ne kleine Felskletterung auf uns nehmen mussten. Leider wars ziemlich kalt, sonst waeren wir gern en bissle Baden gegangen. Danach waren wir in ner Glowworm Cave, die sogar noch schoener war, als die in Te Anau. Abgesehn von den huebschen gruenen Lichtern gabs auch Stalagtiten oder -miten (ich kanns mir immer noch net merken) zu sehn, von denen einer 2 Millionen Jahre alt war wenn ich mich recht entsinnen kann. Eigentlich haetten wir auf dem Nordzipfel Neuseelands noch mehr Programmpunkte gehabt, aber bei dem ganzen Regen und der Kaelte hat es einfach nicht mehr Sinn und Freude gemacht, die Natur zu bewundern. Deshalb haben wir uns entschieden, doch noch nach Hamilton zu fahren, wo wir en gemuetlichen Tag mit Hallenbad und so verbracht haben. Letzten Sonntag sind wir endlich nach Auckland gekommen, nachdem wir vorher schon dreimal auf dem Motorway durchgefahren sind, aber noch nicht halten durften ;-) Erst haben wir uns die alten Militaerposten in Devonport angeguckt und abends unsere Rucksaecke gepackt. Am naechsten Tag sind wir in die Naehe von der Wicked-Garage gefahren und haben den meisten Tag damit verbracht, das Auto aufzuraeumen und zu waschen, bevor wirs am naechsten Morgen endlich abgeben konnten. Jetzt wohnen wir also voellig unmobil in nem Hostel in der Innenstadt ganz in der Naehe von Dunkin Dounts *g* Leider haben die hier nur Donuts, dabei hatte ich mich so auf en Blaubeermuffin gefreut...Aber Ashley, ein Neuseelaender, den wir in Sydney kennengelernt hatten, trifft sich morgen mit uns und hat mir versprochen, dass er uns en Muffin-Laden mit ganz tollen Blaubeermuffins zeigt :-)
Auckland gefaellt uns sehr gut, aber am Freitag gehts schon ab nach Fiji. Angeblich regnets da grad ziemlich viel, wir hoffen, dass wir trotzdem bruzelbraun nach Hause kommen. Wir machen erstmal 7 Tage ne Tour mit Schiff und kleinen Inseln, also gibts vermutlich in naechster Zeit keine neuen Blogeintraege. Danach sind wir noch drei Tage in Nadi, vielleicht gibts da ja Internet, ansonsten halt in Hongkong. Und es dauert jaauch nicht mehr lang, bis ich wieder zu Hause bin und allen live und in Farbe auf die Nerven gehen kann *g*
In diesem Sinne: bis bald!]]>
http://www.mymapblog.com/martina/13_05_09/Zweiter_Versuch/
http://www.mymapblog.com/martina/13_05_09/Zweiter_Versuch/Wangharei: Die Tage sind gezaehlt
Am naechsten Tag waren wir in Rotorua und haben eine kleine Maori-Siedlung angeguckt, anschliessend gings weiter nach Tauranga an der Bay of Plenty. Dort konnten wir aber nicht viel machen, ausser durch die Laeden zu schlendern, weil das Wetter nicht so verlockend war, um sich draussen aufzuhalten. Am morgen darauf sind wir dann bei schoenem Wetter (endlich mal) die Coromandel Peninsula hochgefahren als Schlafplatz hatten wir uns eine Farm in Colville rausgesucht, wo wir an dem Nachmittag auch auf einen einstuendigen Horsetrack gegangen sind. Zwar hatten wir danach Schmerzen in diversen Koerperteilen, aber es war trotzdem cool, die Landschaft mal vom Pferderuecken aus zu sehn ;-) Unsern Van haben wir auf einer Kuhweide geparkt, aber die Kuehe hatten Angst vor uns und sind jedesmal abgehaun, wenn wir aus dem Auto gestiegen sind. Morgens durften wir beim Huehner fuettern und Kuhmelken helfen. Melkmaessig ging nicht so viel, weil das Kalb der Kuh wohl vorher ziemlich Hunger hatte. Es kam aber genug raus, dass wir beide en Schluck probieren konnten. Die Huehner hatten ueber nacht auch nur ein Ei gelegt, das uns die Farmerin fuer unser Fruehstueck geschenkt hat. Alles in allem also eine sehr naturnahe Uebernachtung. Eigentlich war der Plan, an diesem Tag nach Hahei (oder so aehnlich) zu fahren und ne kleine Wanderung zu unternehmen. Wir waren aber grade mal ca. 10 Minuten auf der Strasse, als sich unsre Plaene schlagartig in Luft aufloesten. Es ging bergab mit vielen Kurven, wie so oft in Neuseeland. Ich wollte ganz normal bremsen, bietet sich an steilen Bergen ja gelegentlich an. Ploetzlich haben wir en Geraeusch gehoert, als ob en Schlauch irgendwo rausfatzt und das Bremspedal ging widerstandslos bis zum Boden durch. Nach zwei Schrecksekunden haben die Bremsen wieder angefangen, zu arbeiten, aber das Auto hat noch seltsamere Geraeusche gemacht wie sonst beim Bremsen (das hat sich schon scheisse angehoert, als wir das Auto in Christchurch gekriegt haben, aber wir haben uns nichts weiter dabei gedacht). Ich bin in ne kleine Haltebucht gefahren, da hatten wir aber natuerlich kein Handynetz und da die Bremsen ja wieder gingen haben wir uns langsam nach Coromandel Town durchgetastet und dort den Road Service angerufen. Der Mechaniker, der dsich das Auto angeguckt hat, konnte net wirklich was finden, er hats fuer ne kleine Probefahrt mitgenommen und uns danach erklaert, dass eigentlich alles in Ordung sei. Mein Argument, dass wohl net alles in Ordung ist, wenn unsre Bremsen am Berg versagen, fand er net so beeindruckend und hat uns nach Thames zum Toyota-Haendler geschickt, die sollten sich angucken, ob wir damit noch bis Auckland fahren koennen, um bei wicked die Autos zu tauschen. Also sind wir 50km nach Thames gefahren, wo wir dann den ganzen Nachmittag rumgehangen sind (und wieder was gekauft haben), bis die sich das angeguckt haben. Ja also so zum Thema "da ist alles in Ordnung": Unsre Bremsen waren total am Arsch, praktisch nicht mehr vorhanden. Das Geraeusch, das die Bremsen von Anfang an gemacht hatten kam daher, dass an den Hinterraedern (die sich der Typ in Coromandel nicht mal angeguckt hat) keine Brake-Pads (ich versteh nix von Autos, keine Ahnung was des auf Deutsch is) mehr da waren. Die Bremsen haetten uns beim Fahren jederzeit verrecken koennen und das war schon so als wir das Auto gekriegt haben! Wir sind mit dem Auto mehr als 2000 km durch das steile, kurvenreiche Neuseeland gefahren und der Mechaniker wollte uns keinen Meter mehr fahren lassen, weil des viel zu gefaehrlich sei. Schon voll beruhigend, wenn man erfaehrt, dass man vier Wochen mit ner Todesschleuder rumgefahren ist. Die in der Toyota-Werkstatt haben sich voll aufgeregt, weil sie im letzten Monat schon vier Wicked-Camper da hatten, die nicht mehr verkehrssicher waren. Unfassbar, was die bei Wicked alles auf die Strasse schicken, da muss man sich wirklich fragen, ob die die Autos ueberhaupt mal angucken, bevor se an die naechsten ahnungslosen Backpacker vermietet werden. Wenigstens musste Wicked fuer alles aufkommen, ist ja klar, war ja net unser Verschulden. Wir mussten bis zum naechsten Tag warten, bis die die neuen Brake-Pads hatten. Aber ganz nach unserm gewohnten Glueck-im-Unglueck hatte einer ausm Buero bei Toyota Mitleid mit uns und er und seine Freundin haben uns mit nach Hause genommen. Des war voll cool, wir haben DVD geguckt und mit ihren zwei kleinen Katzen gespielt, des waren voll die suessen Mopse! Wir hatten nachts beide jeweils eine Katze im Bett, auch wenn Ryan, unser Gastgeber doch en bissle traurig war, dass er ne Nacht ohne die Kaetzchen auskommen muss ;-) Am naechsten Morgen wollten die sich gleich als erstes unser Auto vornehmen, es hat dann aber doch noch bis mittags gedauert, weil bei Wicked erstmal keiner erreichbar war, dann war der Typ net erreichbar, der Reparaturen genehmigen darf und ueberhaupt halt voll der Heckmeck...Aber zur Mittagszeit waren wir dann startklar und konnten endlich nach Auckland ins Shopping Outlet Centre. Ich hab zur Abwechslung mal nichts gekauft.
Am Tag darauf gings nach Norden Richtung Wangharei. Unterwegs waren wir bei Sheepworld! Das ist ne Schaffarm, wo wir ne Schaf- und Hunde-Show angucken konnten, in der en echter Schaefer erklaert hat, wie er mit seinen Hunden arbeitet, wie die trainiert werden und so. Dann hat er die Hunde 18 Schafe in en kleinen Vorfuehrraum treiben lassen und hat gezeigt, wie die Schafe nach Geschlecht, Alter usw. in unterschiedliche Paddocks sortiert werden. Anschliessend hat er en Schaf geschert, des Arme sah voll hilflos aus! Am Schluss durften wir Laemmer mit Flaschen fuettern. Die waren eigentlich schon en bissle zu alt fuer Milch, aber sie warten noch auf die neuen Laemmer, deshalb duerfen die Touris halt solang die aelteren mit Flaschen fuettern^^ Eine Frau durfte en kleines Kalb fuettern, weil nicht genug Laemmer da waren, des war auch voll suess. In dem Streichelzoo gabs auch noch Mini-Ponys, Esel, kleine Schweinchen, Lamas usw. Also der Besuch hat sich echt gelohnt, vor allem die Show war voll interessant. Danach sind wir weiter gefahren und wollten en Cliff Walkway machen, den wir aber wegen Regen abgebrochen und lieber im Auto Kekse gegessen haben. Die Abbey Caves haben wir auch nicht von innen betrachtet, weil wir keine Lust hatten durch kniehohes Wasser zu waten (wir werden hier auch so schon genug nass). Alles in allem sind wir mit der Nordinsel zufriedener wie mit der Suedinsel, weil wir echt genug hatten vom staendigen Wandern und Pampa. Naechsten Dienstag muessen wir unser Auto in Auckland abgeben und ins Hostel ziehen, bevor wir dann am Freitag nach Fiji fliegen. Es ist schon seltsam, dass wir nach so langer Zeit nur noch fuenf Naechte in einem Auto schlafen werden. Dann muessen wir uns wieder an richtige Betten gewoehnen. So langsam wird einem bewusst, dass sich unsre Reise dem Ende zu neigt...]]>
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