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myMapBlog.com | melars https://www.mymapblog.com//rss/melars The lasts posts from user melars en-us Stuttgart: Ankunft Good old Germany
Fazit der Reise: Es war die beste Zeit unseres Lebens, wir empfehlen es Jedem weiter und wuerden es auch jederzeit wieder tun :)]]>
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Pittsburgh: 1 Woche Erholung vor der Heimreise
Lars hat in seiner Zeit in Los Angeles waehrend seines Praktikums in einer Maenner-WG gelebt und war mit seinem Mitbewohner, Todd, am Wochenende am Stand Beachvolleyball spielen und die Sonne geniessen, waehrend er unter der Woche fleissig gearbeitet hat.

Melanie hat die Weltreise bei ihrer Freundin Sophie und Ehemann Jason noch mal richtig ausklingen lassen und sich bei Rasenmaeher und Quad fahren im Garten entspannt. Dazu noch ein kleines Bad im Pool und schon geht?s zurueck nach Europa.

Morgens um 7 Uhr in London angekommen ging es mit Daniel im Schnelldurchgang durch die City, der sich extra einen Tag Urlaub dafuer genehmigt hat. London an nur einem Tag ist echt viel!!!! Und abends dann endlich in die Maschine nach Deutschland.

Für uns beide hat die Heimreise Montag Morgen, bzw. schon in der Nacht begonnen und erst am Dienstag Nacht am Stuttgarter Flughafen geendet, nur mit 10 Wochen Differenz. Viele Stunden des Wachseins, viele Flüge und noch mehr Kaffee, bis es nach 9, bzw. 11 Monaten endlich wieder ins eigene Bett ging? ]]>
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San Francisco: On our way home...
Dem Highway 1, an der Küste, entlang haben wir einen kurzen Stop in Santa Cruz gemacht. Weiter auf dem Weg nach Santa Barbara haben wir dann Robben gesehen. Viele faule, fette Robben, die sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen!

Kaum wieder in Los Angeles ist es auch schon soweit, die gemeinsame Reise ist vorbei! Nach 266 Tagen ist nun Schluss mit Faulenzen!
Melanie macht sich auf den Weg nach Hause, zurück an ihren Arbeitsplatz, waehrend Lars noch ein 10-woechiges Praktikum in Los Angeles absolviert.]]>
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Las Vegas: Viva Las Vegas
Las Vegas, was für eine Stadt! Bei taeglich ueber 40 Grad ist es hier kein Vergnuegen, sich die Stadt anzuschauen. Die Sonne brennt. Selbst nachts hat es noch ueber 25 Grad und man kann problemlos in kurzen Klamotten die Stadt erkundigen.
Eine willkommene Abkuehlung: Immer mal wieder durch die klimatisierten Casinos laufen, vorbei an Unmengen von blinkenden und klickenden Geldautomaten. Hier zocken die Maedels und die Maenner sitzen daneben. Sind die Maenner alleine hier, wird Blackjack oder Aehnliches gespielt, wo teils richtig viel Geld ueber den Tisch geht. Und Kleiderordnung wie bei uns gibt es nicht.

Melanie wurde in nur einem Casino nach ihrem Ausweis gefragt, wir hatten mehr Kontrollen erwartet *grins*
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Los Angeles: USA wir kommen... Natuerlich durfte auch ein kleiner Gang auf dem Walk of Fame nicht fehlen.

Und schon ging es zum Grand Canyon. Beeindruckende Aussicht!

Ab morgen wird?s dann spannend, dann geht?s nach Las Vegas. Wollen mal schauen, ob wir uns nicht doch noch einen laengeren Aufenthalt finanzieren koennen?
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Fiji: Bula! Hallo
Wir waren fast die komplette Zeit über auf den Yasawa Inseln und haben Island-Hopping betrieben. D.h. wir haben in 20 Naechten auf 10 verschiedenen Inseln, bzw. in verschiedenen Resorts übernachtet. Es gab einfache Hütten, in denen es nicht mal Licht gab (abends wurde eine Oallampe vorbei gebracht) und teilweise war es richtig angenehm, Hotelfeeling.

Auf den Fijis kann man nur 2 Dinge tun: Laecheln und Relaxen. Und Relaxen wird hier besonders groß geschrieben, es gibt kaum Telefon oder verfügbares Internet auf den Inseln. Wenn das Bier mal wieder ausgeht, laecheln, irgendwann in den nächsten Tagen wird eine neue Lieferung mit dem Schiff kommen?

Je weiter man auf die noerdlichen Inseln reiste, desto einfacher wurden die Bures und das Essen, doch die Menschen waren immer fröhlich. Nicht zu vergessen, es warmes Wasser in der Dusche ist ein Luxus und wird voellig überbewertet und wer braucht eine Dusche im Bad?
Wenn das Essen mal nicht gereicht hat, hat Lars Coconuts geknackt (nach 3 Wochen beherrscht er das aus dem FF) oder wenn das Animationsprogramm ausgefallen ist, wurde Coconut-Bowling eingeführt. Oder man hing so in der Haengematte rum?

Natuerlich waren wir nicht nur faul! Wir waren mit den vegetarischen *grins* Reef Sharks (nur ca. 1m groß) Schnorcheln und wir haben zum ersten Mal Taucherfahrungen auf 10 m gemacht! Bei diesem Wasser, ein Traum! Und nach einer weiteren Runde Beachvolleyball gings wieder in die Haengematte oder an den Strand!


Wir sind an unserer letzten Station angekommen, in den USA! Hier werden wir noch ein paar Wochen rumreisen, bevor es mit gemischten Gefuehlen (Freude ist ein grosser Teil davon) wieder nach Hause geht.]]>
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Neuseeland Nordinsel: kalt, kalt, brrr.... 2 Wochen WInter
Wie stellt man sich Neuseeland vor? Grün und voller Schafe. Grün stimmt, Schafe auch immer mal wieder, doch man sieht dreimal soviel Kühe (Melanie ist an dieser Stelle ein bisschen enttäuscht, aber der Rest des Landes tröstet darüber hinweg). Aber dafür haben wir unseren ersten Kiwi gesehen (hinter einer Scheibe, den gibt?s wohl freilaufen fast nicht mehr).

Nachdem wir in Auckland angekommen sind, sind wir gleich weiter in den Norden, nach Cape Reinga gefahren, wo sich 2 Ozeane treffen, ein seltsamer Anblick, wenn sich Wellen aus 2 Richtungen treffen.
Trotz der schönen Natur wollen wir nicht vergessen, dass es gerade Winter ist, es hier viel regnet und wir durchschnittlich 8 - 12 Grad Tagestemperaturen haben, d.h. uns ist sch? kalt! Da es so kalt und der Wasserdampf der Geysere und kochenden Schlammpools so stark ist, sind diese teilweise kaum zu erkennen. Und natürlich gab es auch hier wieder Wasserfälle zu sehen?

In Neuseeland wird Action großgeschrieben, deswegen wanderten wir bei Taupo auf den Mount Tongariro, bis wir den Schnee aus der Nähe sehen konnten, haben in Waitomo nachts Glühwürmchen beobachtet, waren uns in Höhlen abseilen, haben in Rotorua den Maori beim traditionellen Tanz zugeschaut und mitgetanzt und haben es uns im Spa gut gehen lassen. Was in Rotorua nicht so einfach ist, da es ueberall nach Schwefel stinkt.

Jetzt heißt es für uns noch die mit schönsten Strände Neuseelands bei Coromandel anzuschaun und dann geht?s auch schon auf die Fijis, wo wir nächste Woche endlich wieder Wärme tanken können?]]>
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Brisbane: die Zeit laeuft
Die letzte Woche in Byron Bay war endlich wie erwünscht, kein Regen, Sonnenschein und sommerliche Temperaturen bis 24 Grad. Hier in Brisbane ist es nicht ganz so warm, trocken mit eisigem Wind. Die perfekte Einstimmung auf Neuseeland, wo es richtig kalt wird.

Über Brisbane gibt es noch nicht so viel zu erzählen, nachdem wir erst gestern angekommen sind: Im Stadtzentrum gibt es die Queens Mall, vergleichbar mit unserer Königstraße. Wenn nur die Taschen nicht schon so voll wären?
South Bank ist schön angelegt, ein großer parkähnlicher Teil in Brisbane mit öffentlichem Swimmingpool, Restaurants, Palmen und viel Grün mitten am Fluss. Sonst gibt es hier gerade eine Baustelle neben der anderen, echt ein Stress da durchzukommen, aber nachdem wir seit gestern wieder nur als Fußgänger unterwegs sind ist es zu verschmerzen!
Wir wollen uns natürlich noch Chinatown genauer anschauen (genau genommen wollen wir da zumindest Essen), voraussichtlich werden wir ins Museum gehen (das ist eine Art Abenteuermuseum zum Schauen, Anfassen, Ausprobieren?) und uns wurde das Casino empfohlen. Wir werden es aber beim Anschauen belassen, nicht, dass wir in einer Woche schon nach Deutschland kommen müssen, weil wir unser Geld verzockt haben, wär doch zu schade?

Wenns noch mehr gibt kommen noch Bilder?
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Byron Bay: Zurueck zum Altbewerten
Ah, doch, unser Auto ging kaputt. Naja, kaputt ist übertrieben, aber wir mussten den australischen ADAC (RACQ) zu Hilfe rufen und einen Tag später bei unserem Autovermieter das Auto tauschen. Diesmal ist das Auto leider nicht mehr so neu?

Da es seit etwa 4 Tagen nun nicht mehr regnet kann Lars endlich wieder aufs Wasser ein bisschen surfen. Melanie ist es bei knappen 19 Grad Außentemperaturen ein bisschen zu kalt? In Deutschland soll es hingegen ja richtig warm sein, da werden wir ganz neidisch?

Und da hier die große Walwanderung gestartet ist, sind wir schon mehrmals zum Cape Byron Lighthouse gelaufen, konnten aber nur die Wasserfontänen in der Ferne sehen, schade eigentlich. Aber dafür wieder viele Delfine...]]>
http://www.mymapblog.com/melars/27_06_09/Zurueck_zum_Altbewerten/ http://www.mymapblog.com/melars/27_06_09/Zurueck_zum_Altbewerten/
Whitsundays: Endlich wieder Sommer
In den letzten Tagen, in denen unser Besuch hier war, hat das Wetter etwas aufgeklart und wir konnten unsere Wanderung durch den Springbrook National Park verwirklichen. Ein MUSS für jeden Wasserfalljäger :) Auf dem "Best of All Lookout" war nur nix zu sehen, die Wolken hingen im Wald und auch auf dem Lookout zu tief...
Aber die Twin Falls waren toll, man konnte unter ihnen hindurch laufen, wirklich sehenswert!

Und wir haben uns für den Norden Australiens fit gemacht. Wir sind nun krokodil- und regenfest und haben unser Zuhause ein letztes Mal eingetauscht. Man darf uns nun Hippie-Camper nennen :) Knappe 1100 km in 2 Tagen, jetzt haben wir uns ein bisschen Abenteuer verdient!

Gestern in Airlie Beach angekommen geht es für morgen auch schon für 2 Tage und Nächte auf eine Segeltour durchs Great Barrier Reef und im Anschluss wird noch auf einer einsamen Insel gecampt. Fern ab vom Internet...

Wir haben wieder festen Boden unter den Füßen und sind mit den Booten wieder gut in Airlie Beach angekommen.
Die Segeltour war klasse, wir hatten sehr viel Spass und Sonnenschein. Während unseren 3 Schnorchelgängen hatten wir das Vergnügen mit einer Schildkröte zu schnorcheln. 24 Menschen und eine einsame Schildkröte! Seekrank wurde glücklicherweise niemand, auch nicht abends nach der Party in den wankenden Betten?
Gleich danach ging es für uns auf die unbewohnte Insel, Whitsunday Island. Wir waren am berühmten Whitehaven Beach (wie der Name schon verrät: einer der Top 3-Strände der Welt mit feinstem, weißem Sand und türkisblauem Wasser) und dort wieder für 2 Nächte im Zelt. Mit uns haben dort ein paar Touris, Schlangen, Mäuse und 1 m große Eidechsen gelebt. Baden war leider nicht erlaubt, die Gefahr von giftigen Quallen war zu groß, deswegen durfte nur bei der Segeltour mit Stingersuit (siehe Lars Foto?) geschnorchelt werden. Aber auch dieses Abenteuer haben wir gut überstanden und machen uns langsam wieder auf den Weg in den Süden.
Unsere letzen Tage in Australien (bis 04.07.) werden wir wieder im Großraum Brisbane und Gold Coast verbringen, noch mal Surfen und hoffentlich die letzten Sonnenstrahlen einfangen, bevor es ins kalte Neuseeland geht?brrrrrr?
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http://www.mymapblog.com/melars/03_06_09/Endlich_wieder_Sommer/ http://www.mymapblog.com/melars/03_06_09/Endlich_wieder_Sommer/
Fraser Island: Besuch aus der Heimat
Melanies Mutter und Mann sind zu Besuch. Zusammen machen wir nun Australien unsicher. Leider gab es in den ersten Tagen immer wieder kurze Regenschauer, deswegen wurde die Flucht auf Fraser Island angetreten. Dort war das Abenteuer mit dem Jeep an der Tagesordnung. 3 Tage durch den Dschungel, über Stock und Stein und am Strand entlang...
Melanie fiel es nach unserer Rückkehr auf dem Festland besonders schwer, Lars vom Lenkrad des Jeeps loszureißen. Der würde den Jeep am liebsten mit nach Hause nehmen oder nur noch durchs Outback fahren! Auf normalen Straßen machts schließlich nur halb so viel Spaß und der Antrag fuer Stuttgart on the Beach ist schon verschickt...

Und natütlich unvergesslich: Wir waren in Tin Can Bay Delphine füttern... Leider mit 30 anderen Touris, aber es war trotzdem schön!

Das Wetter wird von Tag zu Tag besser und wir können die geplanten Wanderungen und Strandtage in die Tat umsetzen...

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http://www.mymapblog.com/melars/28_05_09/Besuch_aus_der_Heimat/ http://www.mymapblog.com/melars/28_05_09/Besuch_aus_der_Heimat/
Surfers Paradise: Unsere schwarze Woche ist vorbei...
Lars war natuerlich auch hier wieder auf dem Wasser, leider waren die Wellen wie auf dem Bodensee und wenig spektakulaer. Spass hat es ihm trotzdem gemacht :)

Kaum in Coolangatta auf dem Campingplatz angekommen, ging unser 2-Sekunden-Speedy-Tent kaputt! Es ist tatsaechlin an 3 Stellen gebrochen, schoene Technologie die noch nicht ausgereift ist... Also waren wir ein neues Zelt kaufen. Beim Aufbau: kaputt. Es ging zurueck und wir mussten es umtauschen, aber jetzt stehts wie eine 1. Mir Vorgarten, 3 Schlafzimmern...
Und 2 Tage spaeter das naechste Unglueck: Melanies foto ging kaputt. Auch hier wurde schnell ein Neuer besorgt.

Auch hier waren wir wieder einen kurzen Abstecher ins Hinterland machen und waren im Tamborine National Park mit Wasserfaellen, Picknick im Dschungel, usw.

Unser neues Zuhause in Surfers Paradise: umringt von Hotels und Hochhaeusern und mittendrin unser Zelt!

Mal sehen, was wir heir noch so erleben, neue Woche neues Glueck...]]>
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Byron Bay: Back to Business
Wir muessen euch warnen: Sollte jemand den Wunsch verspueren nach Yamba zu gehen, nehmt genug Spray gegen Insektenstiche mit. Dort war es die Stechmuecken-Hoelle, mehr fuer Melanie als fuer Lars, aber allgemein war es seeehhhhrrrr laestig!

Nun sind wir nochmal noerdlicher in Byron Bay angelangt. Leider sind wir seit 2 Tagen hier, am ersten Tag Regen, gestern viel Sonnenschein und Surfen und heute wieder Regen. Aber schoen fuer euch, so bekommt i]]>
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Crescent Haed: Sportliche Abwechslung Wir sind nun in der Heimat der Malibu Longboards und Rentner :)

Surfen ist hier natuerlich ein MUSS, was wir gerne erfuellt haben. Allerdings blieb es nicht nur beim Surfen, sondern wir haben uns am benachbarten Golfplatz ausgetobt und es mit dem Kayak versucht. Immerhin sind wir trocken geblieben...

Ansonsten gab es einen kurzen Ausflug ins Hinterland und in Dorrigo eine Wanderung durch den Regenwald zu den Crystal Shower Falls. (Nur Strand ist ja fast schon langweilig, hihi)]]>
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Port Stephens: Eine Woche Abenteuer
Nachdem nun teilweise die Sonne scheint koennen wir endlich ein paar Unternehmungen machen und wieder mal Surfen.

Eine sehr spassige Unternehmung war natuerlich das Duenenboarden gestern. 40 Meter die Sandduenen hochlaufen (immer und immer wieder) und dann auf einem Brett nach unten "rodeln"...

Und wir waren wandern. 126 Hoehenmeter auf den Tomaree Haeds. Fuer australische Verhaeltnisse hoch, wenn man bedenkt, dass wir uns nur an der Kueste entlang bewegen :)

Auf Grund der Osterferien sind wir eine Woche in Port Stephens (der Zeltplatz ist voll mit Familien) und auch gestern beim Duenenboarden war die Hoelle los...

Morgen gehts auch schon weiter in den Norden und wir halten euch auf dem Laufenden...]]>
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The Entrance: Heee, ab in den Norden, der Sonne hinterher
Das Wetter war super, die Straende lang und sandig und das Meer salzig :)
Als Abwechslung von Dosenfutter und Spaghetti schmeissen wir hier den Barbecue an und lassen es uns gut gehen. (Hartes Camperleben)

Auch hier sind die Wellen natuerlich wieder wie fuers Surfen und Bodyboarden gemacht und wir lassen uns nicht aufhalten...]]>
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Narooma: Weiter in den Sueden... Hier haben wir uns auf dem einem Campingplatz neidergelassen, bei dem wir Kaengurus zum Anfassen hatten. Lars ging das beim Essen schon ein bisschen zu weit, sonst war es aber okay. Muss man sich mal vorstellen, auf dem Campingplatz gab es kein sauberes Wasser. Nur so rostig, dass man spaeter mehr eine Dusche gebraucht hat als davor. Aber auch hier sind wir nicht ewig geblieben, sondern sind noch weiter in den Sueden.

Nun sind wir in Narooma, auf einem Campingplatz mit der besten Aussicht, die man sich nur wuenschen kann. Leider wurde uns der kuehle Wind erst am Abend bewusst. Uns es ist natuerlich mal was Besonderes mit Meeresrauschen einzuschlafen und morgens beim Fruehstueck den Blick aufs Meer geniessen zu koennen. Und auch hier hat unser Zelt einmal mehr bewiesen, dass es bei Regen dicht haelt. Sehr beruhigend, wenn das das einzige "Zuhause" fuer 100 Tage ist...

Die Reise in den Sueden ist nun vorbei und es geht ans eigentliche Ziel, ab in den Norden, an all die sonnigen Surfspots.

Erstmal noch einen kleinen Zwischenstopp in Wollongong eingelegt, auch hier hats gewindet ohne Ende, und dann gehts noch einmal fuer eine Woche nach Sydney zu unseren Gasteltern.

Auch hier sind Osterferien, in denen die Leute nochmal die letzten Sommertage auf dem Campingplatz geniessen wollen, weswegen wir auch in der einen Woche keinen Platz mehr bekommen haben. Hat alles seine Vor- und Nachteile, die Rute nicht vorgeplant zu haben :)

Auch hier kommen die Bilder wieder ein bisschen spaeter...]]>
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Jervis Bay: Road Trip Part 1
In den letzten 2 Tagen waren wir an unserem favorisiertem Strand im Park, dem Cave Beach. Lars konnte endlich sein neues Surfboard ausprobieren und Melanie war Bodyboarden. Viel Sonne, viel weisser Sand und coole Wellen.

Und Melanie ist das erste Mal Auto gefahren,im Linksverkehr. Unfallfrei :) ]]>
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Sydney: Ausfluege around Sydney
Das Sydney Aquarium ist allerdings der Hammer (vom Regen bekommt man hier nichts mit)! Man laeuft unter Roehren durch und ueber einem schwimmen Haie und Rochen. Und wir haben NEMO gefunden :)

In Sydney fanden in den letzten 3 Wochen 3 Haiangriffe an den Straenden statt, die teilweise gesperrt sind, aber uns gehts gut. Seitdem gehen wir an den Strand, meiden aber derzeit das Wasser.

Wenn wir nicht unterwegs sind, passt unser Charlie auf uns auf und bellt was das Zeug haelt, wenn keiner mit ihm spielen will. Auch nachts um 4 Uhr...

Also wir waren in den, in Sydney, beruehmten The Rocks, direkt neben dem Hafen. Ein Gebiet, in dem sich die ersten Siedler niedergelassen haben. Hier gibt es auch gute deutsche Kueche, man wird es nicht glauben. Im Loewenbraeu Keller. Hier gibts auch Brezeln, richtig gute!!!! Ein MUSS fuer jeden Touri und wer Melanie kennt :)!

Und auch hier gibt es eine Schwulen- und Lebben-Parade. Es war sehr witzig, laut und bunt. Hier verkleiden sich alle (auch die Nicht-Schwulen) und feiern beim Strassenumzug. Vergleichbar mit unserem Fasching, was zufaellig auf die gleiche Zeit gefallen ist :)

Natuerlich erforschen wir auch die Straende, an denen wir noch nicht waren, das sind noch einige im Raum Sydney. Wir arbeiten uns in den naechsten 2 Wochen noch durch, dann gehts endlich weiter, hoch in den Norden. Mit hoffentlich weniger Regen, mehr Sonne, noch mehr Straenden und Surfen...

Wir haben endlich unser Auto fuer die Camping-Zeit, 3 Monate! Wir haben nun doch keinen Camper genommen, sondern einen Kleinwagen und Zelt, etc. separat dazu gekauft. Die Reise geht also bald weiter.

Noch sind wir in Sydney. Wir haben den Sydney Tower nie besucht (vergleichbar mit unserem Fernsehturm), haben aber den ultimativen Tip fuer euch, wenn ihr ihn mal besuchen wollt: Die Plattform dreht sich und der Eintritt muss erst oben bezahlt werden. Sagt einfach,ihr wollt im Restaurant einen Platz fuers Wochenende reservieren,setzt euch hin, trinkt einen Kaffee und nach einer Stunde sei ihr rum :)

Nachdem nun die letzten Tage anstehen und schon die Taschen gepackt werden,wurden wir von unserer Gastfamilie noch abschliessend zum australischen Barbecue eingeladen. Es wurden 5 Gaenge aufgetischt, von Lamm bis Haehnchen, Kartoffelauflauf, gegrillten Zucchini, verschiedenen Salaten und Eis zum Nachtisch gab es fast alles. Sehr lecker und nochmal sehr witzig mit der ganzen Familie. Dann kam der Abschied und der erste Weg fuehrte uns ca. 100 km westlich von Sydney in die Blue Mountains.

Dort blieben wir erstmal 2 Tage. im Blackheath Caravan Park. Gleich in der ersten Nacht hat es geregnet und es war sch... kalt! Aber gesund und munter ging es gleich morgens zur Wandertour. Angefangen bei den Three Sisters ging es direkt weiter zu den Leura Cascades, einem Wasserfall mit mehreren Ebenen. Insgesamt bedeutete das 10 km ueber Stock, Stein und Wald zu wandern. Dementsprechend gings abends auch gleich frueh ins Zelt,denn am naechsten Tag sollte es weitergehn. Wir fuhren zu den Jenolan Caves und haben eine Hoehlentour im Lucas Cave gemacht. Und abends gings zum naechsten Ziel.

Bilder folgen...]]>
http://www.mymapblog.com/melars/02_03_09/Ausfluege_around_Sydney/ http://www.mymapblog.com/melars/02_03_09/Ausfluege_around_Sydney/
Sydney: Die eigene Wohnung
Was das ganze fuer uns natuerlich so angenehm macht, ist, dass wie eine eigene Wohnung fuer die naechten 2 Monate haben. Mit Pool und einer Waschmaschine, so hat das von Hand waschen endlich ein Ende, vorerst :) Und wir koennen wieder selbst Kochen, auch mal wieder was Anderes als Nudeln oder Reis.

Unsere Gasteltern Steve und Lee (wohnen ein Stockwerk ueber uns) sind sehr nett und hilfsbereit. Wenn wir irgendwas brauchen, Fragen haben.

Wir wohnen in Lane Cove, etwa 20 Busminuten vom Zentrum Sydneys entfernt. Hier ist es sehr ruhig, aber die Busse fahren regelmaessig. Hier waren bis vor 3 Tagen noch die Australien Open (Tennis, wer sich da nicht auskennt) und hier gab es an mehreren Plaetzen Public Viewing, wie wir es noch von der WM kennen.

Die Straende sind natuerlich super schoen. Und auch die Haefen (man muss nicht immer den Bus nehem, wir sind auch schon mit der Faehre gefahren) sind schoen angelegt, mit Parks und vielen Wasserspielen.

Ihr werdet noch mehr erfahren...

Und da sind wir auch schon wieder! Wie ihr den Bildern entnehmen koennt, konnten wir Stadtkinder es uns natuerlich nicht nehmen lassen, dein heimischen Zoo mit seinen Tieren zu besuchen. Ein Seehund, der Groesste, wurde aus der Stuttgarter Wilhelma eingeflogen. Als das bei der Show im Zoo erzaehlt wurde mussten wir schon ziemlich grinsen :)

Also das Wasser ist hier saukalt. Es hat 18 Grad! So ist das Bodyboarden wesentlich angenehmer, als ewig auf dem Surfbrett auf eine geeignete Welle warten zu muessen und es macht super Spass!

Nach wie vor geht es uns gut, auch wenn die Temperaturen rapide abgenommen haben. Fuer die Australier hier angenehm, fuer uns fast kuehl, hat es von einen Tag auf den anderen von 40 auf 22 Grad gewechselt und es regnet. Leider nur in Sydney und nicht bei den Buschfeuern, von denen wir zum Glueck ein Stueck entfernt wohnen.

To be continued...]]>
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