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myMapBlog.com | micha https://www.mymapblog.com//rss/micha The lasts posts from user micha en-us Gällivare: Nachtrag Ein wunderschön gelegenes Gelände zw. Raftingfluss und Tierbeobachtungsplatz mit herrlichem Ausblick und unglaublich nettem und entspanntem Personal. Mit viel Humor, angenehmer Atmoshäre und Fachkompetenz wird der Aufenthalt zum naturnahen und kulturellen Höchstgenuss. Jedem im Umkreis von 500 km sei dieser himmlische Ort des Friedens und der Gelassenheit empfohlen für eine wohltuende Zeit zu nächtigen.

hochgelobt seid ihr,
Martina, Anne und Micha ]]>
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Sarek: sista helgen Was hab ich bloß die ganze Zeit gemacht? Hmm. Der eigentliche Auftrag für mein Praktikum, ein DSC Gerät anzuschaffen und einzurichten, hat sich nur zur Hälfte erfüllt. Das Teil ist da, aber eingerichtet wird es erst im August. Super! Naja, so hab ich mehr Zeit für meine Basteleien. Meine ultimative, selbst entwickelte Zugmaschine ist fertig und funktioniert sogar z.T. Alles aus Ersatzteilen zu basteln is halt nich so einfach. Aber die Nachfolgenden Studenten brauchen ja auch wieder was zum spielen, basteln und verbessern.
Bei unserem wöchentlichen Fußballtreffen der GPV Besatzung habe ich ungeschickter weise letztes mal versucht als Torwart den Ball aufzuheben! Bin halt noch nicht lang genug dabei, um zu wissen, dass man hier die Bälle in jeder Position spielt - aus Bäumen, benachbarten Spielfeldern und eben auch aus Händen. Ich hatte Glück und meine rechte Hand viel nur für 3 Tage aus.
Um den nun endlich begonnenen Sommer (= >16 °C) noch auszukosten, habe ich mich gestern aufgemacht, ein letzes Mal die lappländische Welt zu erkunden. Es ging ins 150 km entfernte UNESCO Welterbe Laponia, genauer den SAREK Nationalpark. Eines, der (zu recht) schönsten Naturgebiete Europas. Allerdings ist es alles andere als gut erreichbar. Nach der Fahrt mit dem Auto durchs nirgendwo, gings 10 km mit Fahrrad in Schritttempo über die wildesten Pisten. Danach musste man auf Wanderschuhe umsteigen und nach 6 km war ich in Aktse, dem Ausgangspunkt für Besuche in den östlichen SAREK. Dort kam dann gleich ein Hubschrauber, um Proviant für die dort ansässige Samifamilie und die Touristation zu liefern. Nach kurzer Rast und kleinem Schwätzchen mit der Bevölkerung (2 von 3 Personen) hab ich mich auf den Weg ins Gebirge gemacht und die 8 km bergauf bis zur Skerfeklippe in Angriff genommen -ein alles andere als einsteigerfreundlicher Wanderweg, aber es hat sich gelohnt. Eine unvergessliche Aussicht und atemberaubende (wörtlich) Schwindelerfahrungen beim Blick 700 m senkrecht in die Tiefe. Da ich insgesamt schneller war als geplant, schaffte ich es noch am gleichen Tag zurück nach Hause. Die alternative wäre sonst in einer Hütte in Aktsu zu bleiben. Wer mitgerechnet hat, weiß jetzt:
300 km Auto
20 km Rad
28 km Wandern (dabei 2x auf über 1100 m Höhe)
Danach war ich nicht mehr bewegungsfähig und brauch bestimmt noch ein bisschen, bis ich wieder ordentlich gerade laufen kann ;-)]]>
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Gällivare: Die letzten Wochen FALSCH!
Der Mai war größtenteils verschneit und durch ekliges Tauwetter geprägt. Da kann man halt nicht allzu viel unternehmen. Gegen Ende des Monats hab ich die ersten Wanderversuche unternommen. und mit den Wochen waren auch die ersten längeren Strecken möglich. Es ging auf den Hausberg Dundret und mit meinen Eltern, die in der letzten Maiwoche hier waren auch etwas weiter in die Nationalparks (Muddus und Stora Sjöfallet). Mit ihnen bin ich dann auch am 30.05. zurücknach Deutschland gefahren. Am 4. Juni bin ich dann wieder zurück und hab ganze 4h gearbeitet nachdem ich wieder für 3 Tage frei hatte. der 6.Juni ist schwedischer Nationalfeiertag und an dem Abend hat die GPV ein Firmenessen im Restaurant spendiert. Das gab mir ertsmalig die Möglichkeit 40 junge Schweden beim Feiern zu erleben. Fazit: Die haben echt ein Alkoholproblem. Tja, wenn man sonst nie darf (Preis, Alter, usw.), muss man halt alles auf einmal nachholen. Die frien Tage habe ich für weitere Wanderungen und für eine Zugfahrt rüber nach Narvik (Norwegen) genutzt. 4h hin 2h da und 4h zurück. Warum? Die Zugstrecke durchs Gebirge und entlang des Fjords war das eigentliche Highlight und die Übernachtung und Norwegen sind mal echt viel zu teuer. Ich hoffe, euch gafallen die Fotos... ]]>
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Gällivare: Boliden Also traf ich mich mit ihm Freitag abend um halb neun und wir fuhren ein Stück raus aus der Stadt und direkt zur Aitik Kupfergrube - eine der größten in Europa. Nachdem er mich auf dem Gelände durch die Sicherheitszone geschleußt hatte, dämmerte es bei mir. Mit Steinen war Kupfererz und mit Truck ein 220 t (!!!) Monster gemeint, der sein Arbeitsplatz ist. Die Teile sind groß wie ein Haus und auf die Ladefläche passen locker 6 PKW. Nachdem er mein Gesicht gesehen hat, war er sichtlich zufrieden mit seinem Angebot und führte mich überall herum (Grubenrand, "Werkstatt" usw.). Pünktlich zu seinem Schichtbeginn sind wir los und ich bin über 2h mit ihm durch die Grube gefahren und wir haben mit jeder Ladung 200 t bewegt. Ein Traum!
Übrigens als ich gegen 00:30 Uhr zurückgefahren bin (dann wieder allein), war es noch so hell, dass ich kein Licht am Auto brauchte. Nur noch 3 Wochen und die Sonne geht gar nicht mehr unter!]]>
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Stockholm: Treffen auf halbem Wege Nachdem Anne am 11.04. wieder ins verträumte Berlin zurückkehren musste, habe ich fleißig weitergearbeitet und mich unter anderem viel handwerklich betätigt. Da mir keiner sagt, was ich tun soll oder kann, such ich mir selber meine Aufgaben und deshalb bastel ich diverse Maschinen zusammen, die hoffentlich irgendjemandem außer mir nützen.
Am 30. April feiert ganz Schweden Walpurgisnacht und als besonderen Schauplatz haben wir (also Anne und ich) uns Stockholm (ja, Hauptstadt von Schweden und Ort der Nobelpreisverleihungen jeden 10.12.) ausgesucht. Ich hatte an diesem Tag eh nur einen halben Tag zu arbeiten und konnte schon früh am Abend in Stockholm sein. Bei Anne lief es allerdings nicht so gut, da ihr Flieger erst 22 Uhr in Berlin starten sollte und dann auch noch 100km vor Stockholm landete. Tzz. Bloß nicht mit Ryanair fliegen!!!
Naja irgendwann um 3Uhr nachts konnten wir dann unser gemütliches und unglaublich teures Hostel am Rand der Innenstadt gemeinsam beziehen.
Stockholm ist echt eine empfehlenswerte Metropole. Die ganze Stadt verteilt sich auf viele kleine Inseln. Sie hat den größten und besterhaltenen mittelalterlichen Stadtkern Europas (manche Gassen sind nur 90cm breit), als einzige Hauptstadt einen Nationalpark mitten durchs Stadtgebiet, 1,7 mal höhere Einkommen als Restschweden und eine Riesenauswahl an Restaurants, Cafés, Museen, Parks und Schärenlandschaften. Wir haben natürlich versucht so viel wie möglich zu sehen und mit papierstärkeplatten Füßen haben wir es auch ins Casino (wir haben unseren kompletten Einsatz und den Eintritt zurückerpielt) und auf die Decke im Park geschafft. Leider waren vier Tage natürlich viel zu wenig. Aber wer weiß, vielleicht kommt man ja mal wieder her und bleibt länger...]]>
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Gällivare: Rens och Älg Gleich danach ging es weiter zu einem Typen, der Elche so gezähmt hat, dass Menschen (Touristen) sie unbesorgt streicheln können, ansonsten sind diese scheuen Tiere eher agressiver Natur und in freier Wildbahn eher selten anzutreffen. Die größten Landsäugetiere Europas sind echt riesig (Schulterhöhe bis zu zwei Metern) und respekteinflößend. Aber das seht ihr ja selbst. ]]> http://www.mymapblog.com/micha/07_04_08/Rens_och_%C4lg/ http://www.mymapblog.com/micha/07_04_08/Rens_och_%C4lg/ Kiruna: Ice Hotel Wir waren bereits Skifahren, in einer klassischen schwedischen Holzsauna (nur zu zweit), Eisangeln (leider aufgrund der Kälte nicht so viele Stunden und damit auch ohne Beute), Kiruna besichtigen ...
Am Samstag haben wir dann auch den touristischen Höhepunkt des Schwedischen Nordens erkundet - das - Eis Hotel!! Jedes Jahr im November werden mit dem Eis aus dem Torne Älv (Fluss) Blöcke gefertigt (2 t) und zu einem Hotel zusammengesetzt. Für den Zeitraum Januar bis April stehen den betuchten Besuchen 91 eisige Zimmer (konstant -5°C) zur verfügung, darunter viele von berühmten Eiskünstlern ausgestaltete Design Zimmer. Die Deluxe-Suite wurde vom Swarovski persönlich entworfen. Es gibt dazu auch eine Kirche (mit 2 -3 Hochzeiten am Tag !!!) und die Absolut Ice-Bar (in Anlehnung an den schwedischen Vodka Absolut) aus Eis. Selbst die Gläser bestehen aus Eis und sind für schlappe 10 Euro zu haben. Das besondere an der Eisbar ist, dass sie in Stockholm, Kopenhagen, Mailand, London, Tokio Ableger hat, wobei alle aus dem selben Eis aus dem nordschwedischen Torne Älv gebaut werden (sogar die Gläser aus Wasser werden um die halbe Welt geschippert) - es muss halt authentisch sein. Na die Klimabilanz möchte ich mal sehen!!!
Mit meiner Mitbewohnerin waren wir die einzigen drei, die die Führung auf Englisch nahmen und dadurch den Vorteil hatten, als einzige in die Deluxe-Suite zu schauen. Aber ihren Preis war sie nicht wert.]]>
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Lulea: Ausflug nach Lulea Die alte Innenstadt (Gammelstad) ist heute Weltkulturerbe und wegen ihrer Kirche und der umliegenden schwedisch-typischen kleinen Häuschen Haupttouristenattraktion. Ansonsten zeichnet sich Lulea (wie ganz Schweden) durch eine hervorragend funktionierende Gewerkschaftkraft aus. Es hat über Ostern alles geschlossen. Auch alle Clubs, Cafés, Bars und sonstigen Weggeheinrichtungen - man bedenke in einer Studentenstadt mit 12 000 Studenten. Naja, so blieb uns nicht viel zu unternehmen. Ein Spaziergang über die Ostsee, ein Klassikkonzert in der Weltkulturerbekirche und eine Pizza im wahrscheinlich einzigen geöffneten Lokal, wo wir ab 20 Uhr alleine waren. Da lob ich mir doch Berlin. Übernachtet haben wir mittels Couchsurfing bei einem Studenten aus Dresden - wieviele Deutsche leben hier eigentlich...]]> http://www.mymapblog.com/micha/22_03_08/Ausflug_nach_Lulea/ http://www.mymapblog.com/micha/22_03_08/Ausflug_nach_Lulea/ Gällivare: andra Vecka Dieses Wochenende ist der auf viele hundert Kilometer bekannte Wintermarkt in Gällivare. Das heißt, dass hier die Hölle los ist und die Stadt aus allen Nähten platzt. Neben viel Krimskram und Billigklamotten gab es auch Kunsthandwerk der Samibevölkerung ("Ureinwohner"), viel Handgearbeitetes und viele lokale Spezialitäten wie ein besonderes Fladenbrot und Rentierdöner, den ich mir auch gleich gegönnt habe. Sehr lecker!]]> http://www.mymapblog.com/micha/16_03_08/andra_Vecka/ http://www.mymapblog.com/micha/16_03_08/andra_Vecka/ Gällivare: första vecka Ich bin mittlerweile auch schon allein mit Auto gefahren, was zum Teil ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Ich hab einen Skoda Oktavia Kombi mit vielen Beulen. Die Reifen sind mit Spikes ausgestattet, was allerdings nicht viel bringt. Die Straßen sind immer mit zusammengepresstem Schnee bedeckt und nur selten vom Fahrbahnrand zu unterscheiden. Der Bremsweg ist unglaublich lang und die Handbremse wird nur zum Fahren eingesetzt. Man kommt damit ziemlich schnell um die Kurve oder hat einen extrem kleinen Wendekreis (und das macht richtig Spaß : )
Die würden beim stehen eh nur zufrieren. An den meisten Parkplätzen sind kleine Ständer mit Steckdosen und Timer, daran wird jedes Auto angeschlossen und bevor man losfährt ist der Motor und der Innenraum aufgeheizt. Tolle Sache!]]>
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Gällivare: Andra Dagen Hier läuft es um einiges entspannter. Um genau zu sein, meine Aufgaben bestehen zum Anfang aus Post abholen (vom Nachbargelände), Colaautomat auffüllen, Arbeitsplatz einrichten (d.h. PC ausstatten und den eigenen Werkzeugkoffer bestücken!!!) und innerhalb einer Woche alles über Photovoltaik und die Herstellung von PV-Modulen zu lernen (ersteres kontne ich ja zum Glück in kurzer Zeit abhandeln :-)

Nach der Arbeit ging es gestern erstmal zum Skifahren auf den Hausberg Dundret. Nach nur 3 Stürzen konnte ich wieder alle anderen hinter mir lassen (war ja der fast einzige auf der Piste, yeah).
Nach dem der Skiausleiher ganz mitleidig auf meine spärlichen Skiklamotten schaute, gab er mir erstmal einen Ganzkörperschutzanzug (der normalerweise zum Snowmobilfahren gebraucht wird). Der dachte wohl ich erfriere in meinen Jeans, pah!

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Gällivare: Ankomst Hier nun die ersten Erlebnisse aus dem hohen Norden - aus dem Land der Rentiere und des Weihnachtsmanns.
Das Image von Lappland, als letztes unberührtes Fleckchen Europas, stimmt hier nicht ganz. Schließlich ist Gällivare und Umgebung eines der größten Erzabbaugebiete Europas. Die Stadt selbst entstand, als die ursprüngliche Bergbaustadt Malmberget einzustürzen drohte und man doch ein paar kilometer weiter zog, um sicher zu wohnen. So viel zur Geschichte. Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist es quit snowy (2m) und mit ca.
-24°C ein bisschen frischer als in Dtl. Das spürt man aber nicht so, da die Luft extrem trocken und sauber ist. Nix mit Schnupfen, Juchhu!]]>
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