Warning: session_start(): open(/var/lib/php5/sessions/sess_eac61a81186c3845fe970d43a03db626, O_RDWR) failed: No space left on device (28) in /var/www/html/index.php on line 4

Warning: session_start(): Cannot send session cache limiter - headers already sent (output started at /var/www/html/index.php:4) in /var/www/html/index.php on line 4
myMapBlog.com | sarah-nz https://www.mymapblog.com//rss/sarah-nz The lasts posts from user sarah-nz en-us Tauranga: Photos http://www.mymapblog.com/sarah-nz/22_06_10/Photos/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/22_06_10/Photos/ Tauranga: Diving at Karewa Island Diesmal im Meer.
Wieder früh aufstehen, den ganzen Kram in den Anhänger laden und dann für nur circa 15 Minuten runter zum Bootsanleger fahren.
Dann alles ausladen und ne Brücke runter (der Weg war bestimmt 200 m...oder mehr) alles zum Boot hinschleppen. Including circa 50 Tänke, 25 Weightbelts und jede Menge Taschen mit den Wetsuits und dem restlichen Kram.
Das hat Spaß gemacht...
Das Boot war aber voll cool. Drinnen gab es ne kleine Küche und Badezimmer und Sofas und unten sogar Betten (die haben wir natürlich nicht benutzt).
Draussen waren dann vorne so Netze auf denen man drauf liegen konnte und wir durften auch auf dem Dach sitzen.
Da das Boot aber nicht so schnell ist, besonders nicht mit der ganzen Ausrüstung und ca 30 Leuten drauf, hat das dann auch erst mal so 1 1/2 Stunden gedauert bis wir bei Karewa Island waren, wo wir tauchen sollten.
War aber egal. Wir hatten unseren Spaß auf dem Boot. =)
Wir waren dann in kleinen Gruppen (ca 4) und ich bin mit meiner Gruppe zuerst gegangen.
Die hatten dann die geniale Idee, dass wir beim ersten Mal unseren BCD (die Jacken mit dem Tank dran {die floated}) und den Weightbelt im Wasser anziehen sollen...War genial, da man andauernd von der Strömung weggetrieben wurde, wenn man nicht aufgepasst hat.
Es hat etwas gedauert, aber wir haben es letzten Endes geschafft.
Ich und mien Buddy Marie, wir sind dann zuerst mit einem von den Dive Instructors and der Ankerleine runtergegangen. Wir waren dann gerade am Boden und ich hab dann auf meine Tiefen Anzeige geguckt...20m....eigentlich dürfen wir ja nur 18m...
Dann durften wir gleich erst mal wieder hochgehen.
War dann so: "Sorry guys it's a bit too deep here...we'll find another spot..." Genial...
Wir durften uns dann an ein Seil vom Boot ranhängen und das Boot hat uns dann um die Insel rum auf die andere Seite gezogen. Das war auch unglaublich bequem aber ganz lustig.
Da war es dann auch flach genug.
Wir sind also wieder runtergegangen...diesmal nur 16m.
Die Sicht war ziemlich schlecht (1-2m) aber wir haben trozdem ein paar (nicht so große) Fische gesehen. Und einen großen Seestern. Den konnten wir sogar anfassen. Sonst gab es jede Menge Pflanzen (aber nur die grünlichen) und Muscheln uns sogar ein Stück von nem Schiffswrack.
Wir sind dann halt nur so rumgeschwommen und haben uns alles (was man sehen konnte angeguckt). Das Wasser war auch nicht so kalt wie im See =).
Es war dann aber auch gar nicht so einfach wieder aufs Boot raufzukommen...Man musste so ne kleine, rutschige Leiter in voller Montur - mit Ausnahme von Flossen - hochklettern.
Dann nur Tank wechseln und wieder ins Wasser (ist vorgeschrieben, dass man 2 Mal runtergeht für die Übungs Dives). Diesmal durften wir wenigstens alles auf dem Boot anziehen. War aber auch nicht so einfach auf einem schwankenden Boot. Besonders die Flossen...denn die kommen zuletzt...
Diesmal mussten wir noch diese Kompass Sachen Unterwasser machen. War aber nur ganz kurz. Sonst sind wir nur rumgeschwommen und wir haben noch einen etwas größeren Fisch gesehen. Unser Dive Instructor Logan hat dem Fisch dann immer so Seeigel ähnliche Tiere (Kina) hingehalten und der Fisch hat die immer in den Mund genommen und weggetragen. Das war voll cool.
Und das wars dann auch schon... Noch alle Sachen wegpacken und umziehen und dann haben wir uns erst mal unsere Nudeln gekocht und dann aufs Dach in die Sonne gelegt, gegessen und gewartet bis alle anderen Gruppen fertig waren.
Dann als alle fertig waren, sind wir wieder zurück gefahren.
Jetzt kommt der beste Teil...:
Alle ca 50 Tänke und den ganzen anderen Kram vom Boot runter hiefen und dann zurück zum Auto tragen...Unsere Arme taten Tage danach noch weh...
Aber es war es definitif wert. Es war ein voll cooler Tag =).]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/19_05_10/Diving_at_Karewa_Island/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/19_05_10/Diving_at_Karewa_Island/
Tauranga: Diving at Lake Rotoma Wir mussten schon früh aufstehen und zum Tauchcenter fahren um all die Sachen in die Autos zu laden.
Nach über 1 1/2 Std Autofahrt waren wir dann am Lake Rotoma. Das Wetter war berauschend toll...es wollte einfach nicht aufhören zu regnen. Egal wenn man im Wasser ist aber ganz schön nervig wenn man sich umziehen muss.
Wir wurden in kleine Gruppen eingeteilt und ich war zum Glück in der ersten Gruppe...
Wir mussten dann alle unsere Sachen fertig machen auf so einem kleinen Parkplatzt oberhalb des Sees.
So durften wir dann mit kompletter Ausrüstung (nur ohne Flossen) und mit Tank auf dem Rücken einen wundervoll steinigen Weg barfuß! runterlaufen und dann über ein paar Felsen klettern um ins Wasser zu kommen.
Ihr könnt euch vorstellen wie viel Spaß das gemacht hat.
Besser war der Weg hoch. Man musste teilweise fast kriechen und manche sind hingefallen und man kommt nicht mehr alleine hoch mit dem schweren Tank.
Wir waren dann natürlich extrem begeistert als wir dann unseren Tank wechseln durften und dann den ganzen Weg wieder runter und später wieder hoch laufen durften. Meine Füße haben Tage danach noch wehgetan von den ganzen Steinen...und wir hatten überall Sandfly bisse (die sind noch nerviger als Mücken...).
Aber mal von alle dem abgesehen war es schon ganz schön cool.
Es ist schon was anderes in offenem Wasser tauchen zu gehen.
Unterwasser mussten wir dann die ganzen Sachen machen, die wir vorher im Pool gelernt hatten. Und dann sind wir noch so ein bisschen unterwasser rumgeschwommen. Es gab jede Menge Felsen und Wasserpflanzen und Hölen in den Felsen (durften wir aber natürlich nicht rein) und so Hummerartige Tiere.
Und an der Oberfläche mussten wir dann noch mit dem Kompass arbeiten und so. Ist irgendwie kiner exact da angekommen wo wir sollten...haha.
Der Regen hat es dann etwas schwer gemacht sich umzuziehen und dabei trocken zu bleiben.
Wir sind dann wieder zurück gefahren und haben dann noch den ganzen Kram gewaschen. Das ist das nervigste am Tauchen aber es gehört halt dazu.
Es war trotzdem ziemlich cool und wir hatten auch unseren Spaß.]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/13_05_10/Diving_at_Lake_Rotoma/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/13_05_10/Diving_at_Lake_Rotoma/
Motueka: Day 9 Dann haben wir einen Tagesausflug zum Abel Tasman National Parc gemacht. Das ist einer der schönsten National Parks in Neuseeland.
Das Wetter war leider nicht ganz so schön also konnten wir nicht Kayak fahren wie es eigentlich geplant war.
Stattdessen sind wir dann mit einem Wassertaxi gefahren.
Das war auch cool. Das Wasser ist unglaublich klar und grünlich und die Strände sind auch wunderschön. Und wir haben Seehunde gesehen, die dann auch ums Boot rumgeschwommen sind.
Wir sind dann zu einem Strand gefahren und von da aus zurück zum Bus gelaufen. Der Weg ging durch den Regenwald und man konnte immer das Meer und den Strand sehen.
Ein paar Leute waren dann extrem dumm und sind an der Kreuzung in die falsche Richtung gelaufen, obwohl uns tausend Mal gesagt wurde welchen Weg wir nehem müssen und es war ausgeschildert...
Na ja wir mussten dann über 2 Stunden auf die warten. Wenigstens sind die ordentlich nass geworden, da es gerade dann angefangen hat zu regnen als wir alle beim Bus waren...schadenfroh...
Abends haben wir dann noch einen anderen Film geguckt und mit noch einer anderen Gruppe ein Spiel gespielt. Wir Mädchen durften die Jungs als Mädchen anziehen und schminken und so und dann mussten die Jungs eine Modenshow machen. War schon ziemlich lustig.]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/08_05_10/Day_9/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/08_05_10/Day_9/
Kaikoura: Day 10 Man hat einen Wetsuit, Schnorchel und Maske, Flossen und son Kopfteil (ich weiß nicht wie man das auf Deutsch nennt aber in Englisch heißt es hood...) bekommen. Das Wasser war trotzdem noch eiskalt. Aber das ist egal in dem Moment.
Man fährt mit einem Boot raus und man kann ins Wasser und wenn die Delfine wegschwimmen geht man wieder aufs Boot und fährt den Delfinen hinterher. Das macht man so ungefähr 5 Mal.
Da sind echt unglaublich viele Delfine (Dusky Dolphins)...bestimmt mehr als 500.
Man darf sie zwar nicht anfassen (kann man auch gar nicht), da es wilde Delfine sind aber ess ist trotzdem einfach nur amazing!
Einige Delfine spielen sogar mit dir. Wenn man runter taucht oder im Kreis schwimmt, rasen die manchmal um einen rum und springen dann aus dem Wasser.
Ich hab sogar einen Baby Delfin gesehen. Voll süß.
Nach dem schwimmen, hatte man dann noch Zeit den Delfinen vom Boot aus zuzusehen und Fotos zu machen (was echt nicht einfach ist...). Dusky Dolphins sind die Delfine, die am meisten Kunststücke und so machen. Die haben dann ganz viele Saltos und so gemacht. War schon beeindruckend.
Da heute ja die letzte Nacht war, gab es dann abends Party (also so viel Party wie man halt in einer Unterkunft mit tausenden Familien mit Kinder machen kann ^^). Es gab jede menge Pizza (die war aber nicht so toll...auf der Hawaii Pizza waren mehr Zwiebeln als Ananas...und wer mag chon Pizza mit Würstchen drauf...) und Eis, Kekese und Schokolade und so.
Wir haben dann halt bis spät nachts Musik gehört (natürlich 'sehr' laut...) und halt geredet und so.
Viel schlaf hat man also nicht bekommen...aber wen störts...]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/08_05_10/Day_10/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/08_05_10/Day_10/
Christchurch: Day 11 Dann das letzte mal im Bus fahren zum Flughafen in Christchurch.
Letzte Fotos und dann musste man sich auch schon von allen verabschieden.
Das war wirklich mit die beste Zeit meines Lebens!]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/08_05_10/Day_11/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/08_05_10/Day_11/
Motueka: Day 8 Zwischendurch haben wir dann an verschiedenen Orten agehalten.
Der erste Stopp war bei einer Greenstone Factory. Greenstone sind grüne Seine (wer hätte das gedacht) aus denen die Maori früher ihre Waffen gemacht haben und auch Schmuck.
Wir konnten uns dann in der Fabrik umsehen und uns wurde etwas über die Bearbeitung und so erzählt.
Dann hatten wir noch Zeit um uns selber einen Greenstone zu kaufen. Ich hab auch einen gekauft.
Es gibt verschiedene Formen und die Formen haben alle verschiedene Bedeutungen.
Später haben wir bei den Pancake Rocks angehalten. Das sind Felsen, die so aussehen, wie ganz viele Pancakes übereinander gestapelt. Klingt komisch, sieht aber ganz cool aus. Wenn das Wetter schlechter ist, dann sieht man auch noch Blowholes. Da spritzt das Wasser dann aus kleinen Löchern raus. Es war aber nicht windig genug als wir da waren.
Abends haben wir dann nur einen Film in unserer Unterkunft geguckt.]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/07_05_10/Day_8/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/07_05_10/Day_8/
Whanaka: Day 6 Dann sind wir zu einem Fluss in der Nähe von Queenstown gefahren um mit einem Jet Boat über diesen rüber zu rasen. Die Dinger sind wirklich unglaublich schnell und die brauchen auch nur so 15 cm Wasser um fahren zu können.
Der Fluss ist umgeben von Felsen und man fährt so schnell auf die Felsen zu, dass man denkt, man kracht gegen sie. Aber gerade im richtigen Moment dreht man dann noch weg. Wenn etwas mehr Platz war hat man dann noch 360° Drehungen gemacht und zwar so schnell, das man fast aus seinem Sitz abgehoben ist. Man ist auch schon ein bisschen nass geworden, aber das war egal.
Danach sind wir weiter in richtung Whanaka gefahren wo wir dann zuerst in eine art Ausstellung gegangen sind die sich 'Puzzling World' nennt. Da gibt es jede Menge optische Täuschungen und ein riesiges Labyrinth.
War schon ganz cool da drin. Besonders ein Raum der total schräg gebaut war. Es war voll schwer darin zu laufen und man konnte echt cool Fotos machen. Danach war einem bloß total schwindelig...
Ich und ne Freundin haben uns dann auch noch zusammen an dem Labyrinth versucht. Man musste erst alle vier Ecktürme in einer bestimmten Reihenfolge finden und dann natürlich den Ausgang. Die Türme hatten wir auch im Gegensatz zu allen anderen irgendwie auch schon nach 15 Minuten gefunden. Da war dann nur noch das Problem wieder rauszukommen... Bis wir endlich den Ausgang gefunden hatten waren dann noch weitere 30 Minuten um... Will gar nicht wissen wie viele 100 m wir dadrin gelaufen sind... viele auf jeden Fall.
Das war eines der frustrierendsten Sachen, die ich je gemacht habe... aber es war trotzdem lustig.
Am abend konnten wir dann wieder mache was wir wollten. Wir haben uns dann in unserem Zimmer (es gab ein kleines Wohnzimmer, ne Küche und zei 3-Bett Zimmer) Spagetti mit Tomaten Soße gekocht und zum Nachtisch hatten wir Brownies (natürlich fertig gekaufte). War ziemlich lecker... besonders weil selber gekocht =).]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/06_05_10/Day_6/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/06_05_10/Day_6/
Franz Josef: Day 7 Unterwegs haben wir bei einem großen Wasserfall im Regenwald angehalten. Sah alles echt schön aus.
Später sind wir dann zur Basis vom Franz Josef Gletscher gelaufen. Der Weg geht über ein riesiges Steinfeld und links und rechts sind grüne Berge mit Wasserfällen und vor einem ist der Gletscher.
Sah schon beeindruckend aus.
Dann sind wir in den Ort gefahren und die die wollten, konnten mit einem Helicopter über die Gletscher fliegen. Ich hab das auch gemacht. Wir sind über einen Gletscher rüeber geflogen und dann auf dem anderen gelandet... im Schnee... und es war noch nicht mal kalt. Wir haben dann da erst mal ne Schneeballschlacht gemacht :D. Dann sind wir wieder zurück geflogen. Man hatte ne echt gute Aussicht von da oben und Heli fliegen ist auch ganz cool. Wollte ich schon immer mal machen.
Nach dem Dinner sind wir dann noch zu den Hot Pools im Ort gegangen. Das Wasser kommt dierekt von den Gletschern aber ist natürlich aufgeheizt. Das 'kälteste' ist 36° und das heißeste 40°C. Das ganze ist draussen und die Pools sind umgeben mit Palmen und anderen Bäumen, sodass es sich anfühlt, als wäre man mitten im Dschungel.
Das war unglaublich entspannend in dem Heißen Wasser, besonders nach dem langen im Bus sitzen.
Bei dem ganz heißem war bloß so viel Dampf, da die Luft auch nicht grad warm war, dass man sich nach ner Zeit gefühlt hat, als hätte man Asthma, da es etwas schwer war durch den ganzen Dampf zu atmen.
Es war aber trotzdem cool (man musste ja nicht in dem ganz heißem sein).
]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/06_05_10/Day_7/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/06_05_10/Day_7/
Queenstown: Day 5 Das war der Tag der ganzen verrückten Sachen, die man in Queenstown machen kann.
Ihr wart wohl alle froh, dass ich kein Bungy gemacht habe, aber was ich gemacht habe, ist wohl noch verrückter...
Morgens um 6 aufgestanden, kurzes Frühstück und dann ab zum SKY DIVEN!
Ja... genau... ich meine aus einem Flugzeug springen aus 4000m Höhe nur mit einem Fallschirm. Aber keine Angst... man springt ja nicht alleine. Man hängt an einem professionellen Skydiver dran. Also eigentlich kein Problem, oder?
Na ja... zuerst mussten wir dann solche Formulare ausfüllen und unterschreiben, dass man damit einverstanden ist, dass es ein kleines Risoko gibt und sowas halt... ist in dem Moment schon nicht gerade beruhigend...
Dann wird man in einem Bus raus zum Flugzeug und der Halle mit den ganzen Sachen drin gefahren. Unterwegs machen sich dann alle noch schön gegenseitig verrückt und manche schicken mit ihrem Handy eine "letzte Nachricht" an Facebook...^^.
In der Halle muss man dann so einen Anzug anziehen und man wird in so ein Geschirr reingeschnallt. Man bekommt auch noch eine wunderschöne Kappe mit ner Brille dran.
Und dann geht es auch schon los. Nur ein paar kurze erklährungen, was man wann machen soll und was besser nicht und dann muss man sich auch schon in das wirklich winzige Flugzeug reinzwängen. Es ist wirklich klein und hat keine Sitze und man quetscht sich da mit 9 Leuten rein (3 Springer, 3 ausgebildete Fallschirmspringer und 3 Kameraleute die mit einem springen um das ganze zu filmen und Fotos zu machen).
Dann fliegt man in die Höhe und man fliegt und fliegt und fliegt... und dann plötzlich bleibt man stehen und die Tür geht auf. Schneller als man das überhaupt realisiert hat, sind die ersten schon gesprungen... und dann die zweiten... und dann war ich dran!
Wir sind dann langsam vorwärts auf die Tür zugerutscht...Hier meine Gedanken kurz vor dem Sprung...:" Man that's windy up here..." 2 Sekunden später:"Damn it! What am I doing up here?! Oh my gosh, no ,no, NO!" Kurzer Schrei und wir fallen schon. Und es ist so ein unglaublich cooles Gefühl. Man kann es wirklich nicht beschreiben. Grenzenlose Freiheit für volle 45 Sekunden. Nur der Wind um dich herum und der Boden weit weit unter dir. Und dann geht auch schon der Fallschirm auf. Dann fliegt man noch schön relaxt immer im Kreis herum und kann die atemberaubende Sicht genießen und sich noch etwas länger wie ein Vogel fühlen bis man dann landet. Zum Glück sanft... man muss nur seine Füße anheben und alles wird für einen gemacht. Sie wollen dann nur, dass man auf seinen Füßen bleibt, was aber komischerweise keiner hinbekommen hat.... was für ein Wunder nach dem man aus einem Flugzeug gesprungen ist.
Ich weiß ihr denkt jetzt alle ich bin komplett verrückt und ich glaub euch das auch gerne aber das war definitiv eines der besten Sachen die ich je in meinem Leben gemacht habe und ich wollte eigentlich gleich noch mal =)....
Das war aber ja noch nicht alles für den Tag... nach dem ich und ne Freundin, die auch gesprungen ist, erst mal zu Starbucks gegangen sind, sind wir dann erst mal zurück in unsere Unterkunft. Die anderen in meinem Zimmer waren grade erst aufgestanden.
Wir sind dann zusammen in die Stadt gegangen und sind durch die ganzen Geschäfte gegangen.
Am Mittag sind wir dann zu der nächsten Sache gegangen. Diesmal aber etwas harmloser. Parasailing. Da wird man von einem Boot an einem riesigen Drachen hängend gezogen und fliegt dann so durch die Luft. Wir haben das zu dritt gemacht und es war voll lustig. Man hat ne tolle sicht und es ist voll relaxt. Wenn man fertig ist sitzt man dann noch auf dem Boot rum bis alle anderen fertig sind, die das auch machen wollten.
Später sind wir dann mit der Seilbahn auf einen Berg hochgefahren wo man mit so einem Art Go Kart so einem Bahn fahren kann. Wir haben 3 freie Fahrten bekommen und es war ziemlich lustig und man kann auch ganz schön schnell fahren. Die Sicht von oben ist auch wunderschön.
Wir sind dann wieder runter gefahren und zurück zu unserer Unterkunft gegangen. Dort hatten wir dann einen Maori Abend. Es waren einige Maori da, die für uns gesungen und einen Haka (der Kriegstanz der Maori) aufgeführt haben. Dann mussten wir Mädchen unser Lied für sie singen und die Jungs mussten den Haka machen. Danach haben wir dann Hangi gegessen. Das ist Fleisch und Kartoffeln auf heißen Steinen unter der Erde gekocht und ist Maori. Scheckt echt gut. Halt ein bisschen erdig aber lecker.
Damit war der Tag dann beendet und wir waren natürlich alle ziemlich müde.
Es war aber ein unglaublich cooler Tag =)]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/05_05_10/Day_5/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/05_05_10/Day_5/
Milford Sound: Day 4 Wir haben es dann auch noch gerade rechtzeitig geschafft um aufs Schiff zu gehen.
Auf dem Schiff sollten wir dann eigentlich Frühstück bekommen, aber die anderen Leute auf dem Schiff hatten schon fast alles aufgegessen, was eigentlich für uns gedacht war. Wir hatten also ein dem entsprechend kleines Frühstück...
Na ja... das war n dem Moment dann aber auch nicht so wichtig, da wir uns ja an einem der schönsten Plätze der Welt befanden =).
So hatte man noch mehr Zeit draußen zu sein und Fotos zu machen.
Nach 10 Minuten waren einem dann die Finger eingefrohren, da es so windig war. Wenigstens hat es nicht geregnet, was hier wirklich selten ist. Es regnet da fast jeden Tag. Obwohl es bei Regen bestimmt auch sehr schön ist. Da wäre dann nämlich alle 100 Meter ein riesier Wasserfall.
Wir haben aber auch ohne Regen so einige gesehen.
Milford Sound ist wirklich unbeschreiblich schön. Das Wasser ist sehr klar und spiegelt die grünen Berge. Man kann es gar nicht richtig beschreiben... es ist einfach nur amazing =).
Auf einigen Felsen am Ufer haben wir dann auch noch Baby Seehunde gesehen, die sich gesonnt haben. Die waren echt süß.
Nach der Bootstour haben wir dann von dem Unternehmer Sandwiches geschenkt bekommen, als entschädigung für das kleine Frühstück... immerhin etwas...

Wir sind dann weiter nach Queenstown gefahren; dierekt zum Bungy Jumping.
Aber keine Sorge... ich bin nicht gesprungen... ^^

Am abend konnten wir dann machen was wir wollten und essen wo wir wollten.
Ich bin dann mit meinen Freunden in die Stadt gegangen um ein Restaurant zu finden. Das war leider unmöglich. Es gibt tausende verschiedene Fastfood Restaurants und Bars mit betrunkenen Leuten und Asiatische Imbisse... aber nix richtiges wie ne Pizzeria oder so...
Wir sind dann also einfach zu Mecces gegangen. War auch gut...
Später haben wir dann noch Karten gespielt. Wir hatten eine echt coole Unterkunft. Es gab kleine Häuser in denen dann 3 Zimmer waren und ne Küche und ein kleines "Wohnzimmer" mit Radio.
]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/01_05_10/Day_4/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/01_05_10/Day_4/
Te Anau: Day 3 Die Straße ist wirklich unglaublich steil und unser Tour Manager fand es natürlich überaus amüsant uns die Straße hoch rennen zu lassen... während er natürlich hinterher gegangen ist.
Na ja, zugegeben ist auch so gut wie keiner wirklich bis oben hin gerannt... die Straße ist nämlich nicht nur steil sondern auch nicht gerade kurz.
Wir haben uns echt gewundert wie die Leute die an oder sogar ganz oben am Ende der Straße wohnen da überhaupt hochkommen. Da muss man ja schon ein ganz schön starkes Auto haben.
Später kam dann auch ein Auto die ganze Straße raufgekrochen nur um dann gleich wieder in einem Affenzahn runterzurasen. Und das nur um alle Touristen glücklich zu machen.
Wir hatten dann noch Spaß damit kleine M&Ms ähnliche Schokokugeln die Straße runterzurollen. (Die Dinger schmecken echt ekelhaft... hatte welche davon in der Schokoladenfabrik... sonst hätte ich den bestimmt nicht die Straße runtergerollt... )
Von da oben hatte man dann auch eine schöne Aussicht auf zumindest einen Teil von Dunedin.

Dann mussten wir auch schon wieder in den Bus und haben uns auf den Weg nach Te Anau gemacht.
Dort haben wir dann an dem riesigen See ( Lake Te Anau) angehalten, damit unser Tour Manager Essen für uns einkaufen konnte.
Es war erstaunlich warm und die Sonne hat geschienen. Wir sind also zum See gegangen und haben uns in die Sonne gesetzt und Kekse gegessen.
Die Seen hier sind wirklich unglaublich schön. Das Wasser ist so klar und meistens tief blau und der See ist umgeben bei grünen Bergen. Man kann es gar nicht beschreiben und nicht einmal Fotos können zeigen wie es wirklich aussieht.

Am abend sind wir dann von unserer Unterkunft aus zu See gegangen um eine Maori Lied einzuüben. Die Jungs mussten einen Haka lernen, was der Kriegstanz der Maori ist.
Es war ziemlich schön, da die Sonne gerade hinter den Bergen verschwunden ist und das Lied war auch sehr schön.

Nach dem Essen hab ich dann mit meinen Freunden Karten gespielt. War ziemlich lustig, da wir uns andauernd neue Sachen ausgedacht haben und mit UNO ist es ja sowieso immer schwer... jerder kennt da andere Regeln...
Später sind wir dann noch einmal alleine zum See gegangen. Es war ziemlich kalt draussen und wir haben so viel wie möglich übereinader angezogen.
Der Strerenhimmel war einfach nur amazing. Ich hab noch nie so viele Sterne aufeinmal gesehen. Man konnte sogar die Milchstraße sehr klar sehen und das Southern Cross hab ich auch gefunden (jetzt ist Herr Dr Ullrich auch zufrieden ^^ ).
Es war wunderschön....
]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/24_04_10/Day_3/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/24_04_10/Day_3/
Christchurch: South Island Tour... Day 1 Am Flughafen hab ich dann aber schon ganz viele Leute aus meiner Gruppe getroffen. Wir wurden dann von unserem Tour Manager George abgeholt und sind zu unserer ersten Unterkunft gefahren.
Die Zimmer konnten wir uns dann am ersten Abend auch nicht selber aussuchen. Also war ich mit 3 Brasilianerinnen, einer aus Hong Kong und 3 anderen Deutsch in einem Zimmer.
Am abend haben wir dann ein typisch neuseeländisches Essen bekommen. Bacon und Egg Pie und zum Nachtisch Apple Crumbel mit Eis. Zimlich lecker =).
Dann mussten wir uns nur alle vorstellen und uns wurden die ganzen Regeln erzählt und was wir so machen und alle solche Sachen.
Wir haben einen Tour Manager George und zwei "Helfer" oder wie auch immer man das nennt... Keri und Lucy. Die kochen halt das Essen und machen all solche Sachen.
Hab dann auch schon ein paar sehr nette Leute kennen gelernt.

Schlafen konnte man dann Nachts auch nicht so wirklich. Die Brasilianerinnen haben die ganze Nacht durchgeredet und das auch nicht gerade leise. Morgens um 5 oder so hat dann auch noch so ein doofes Müllauto oder was auch immer es war angefangen vor unserem Fenster wie blöd rumzupiepen und Glas auszukippen... Da war es dann mit dem Schlafen natürlich vorbei...]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/17_04_10/South_Island_Tour~dot~dot~dot_Day_1/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/17_04_10/South_Island_Tour~dot~dot~dot_Day_1/
Dunedin: Day 2 Auf dem Weg haben wir bei den Moeraki Boulders angehalten. Das sin große kugelrunde Steine am Strand. Sieht schon ganz cool aus.
Hier auf der Südinsel ist es aber schon nicht mehr ganz so warm. Besonders am Wasser war es relativ windig.
Dann sind wir weiter nach Dunedin gefahren. Aus dem Fenster sieht man die ganze Zeit wunderschöne Landschaften.
In Dunedin angekommen konnten wir dann in eine Schokoladenfabrik gehen. Wir mussten solche komischen Hauben aufsetzen... Wir wurden dann durch die Fabrik durchgeführt und haben Unterwegs jede Menge Schokolade geschenkt bekommen =).

Danach sind wir dann zu unserer Unterkunft gefahren. Heute konnten wir uns die Zimmer zum Glück aussuchen.
Wir haben heute Abend dann alle einen Buddy bekommen auf den wir dann "aufpassen" müssen. Also gucken ob er im Bus ist und all solche Sachen...
Den Rest des Abends hab ich dann mit jede Menge Leuten UNO gespielt. Gar nicht so einfach, da jeder ja andere Regeln kennt... Hat aber trotzdem Spaß gemacht.
Man hat dann auch etwas mehr Schlaf bekommen...]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/17_04_10/Day_2/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/17_04_10/Day_2/
Tauranga: Diving Na ja... jetzt funktionierts ja wieder...
Also was ich jetzt schreibe ist schon so ca. 3 Wochen her... aber na ja, besser als gar nicht...

Wie die Meisten von euch ja wohl wissen, habe ich in der Schule das Fach Aquatics. Nachdem wir dann unser Surf Lifesaving Zeug fertig hatten, heben wir dann endlich mit dem angefangen, weswegen wir den Kurs wohl alle gewaehlt haben: Tauchen! Und zwar so richtig mit Sauerstofftank und allem drum und dran.
Zuerst mussten wir natuerlich erstmal jede Menge Seiten aus einem sehr dicken Buch lesen und jede Menge Zettel ausfuellen. Man muss ja erst mal das Grundwissen bekommen, denn wenn man nicht weiss, wie man die Ausruestung benutzt, hilft sie einem auch nicht so viel unter Wasser...
Na ja... vor ungefaehr 3 Wochen war ich dann aber endlich das erste Mal richtig tauchen. Natuerlich nur in einem Pool. Aber es war trotzdem cool.
Erst einmal mussten wir 10 Minuten (die letzten 2 mit den Haenden in der Luft) im Wasser rumschwimmen, damit die sehen koennen, dass wir auch alle gut genug schwimmen koennen... Eigentlich ziemlich schwachsinnig, da wir ja alle grade unser Surf Lifesaving Certificate bekommen haben... Und ausserdem waren wir dann alle nass, als wir unseren Wetsuit anziehen mussten. Nass einen Wetsuit anzuziehen ist so ziemlich das duemmste was man machen kann... Es dauert ja schon ewig wenn man trocken ist. Also haben wir dann erst mal ueber eine halbe Stunde damit verbracht uns in unsere Wetsuits reinzuzwaengen.
Mit denen zu schwimmen ist dann ansich auch schon ganz lustig. Die sind naemlich sehr schwimmfaehig, man kann also nicht untergehen. Man kann also einfach auf dem Wasser rumtreiben und sogar auf unf ab huepfen wie auf einem Trampolin.
Dann mussten wir unsere ganze Ausruestung zusammen bauen... Gar nicht so einfach...
Dann sind wir ins Wasser gegeange. Natuerlich erst mal nur dahin wo man noch stehen kann. Wir haben dann geuebt was man macht wenn man seinen Regulator (Das Mundstueck durch das man atmet... ich hab echt keine Ahnung wie der ganze Kram auf Deutsch heisst...^^) verliert oder Wasser in die Maske bekommt und all solche Sachen.
Danach durften wir dann das erste Mal zum Grund vom immerhin 5 Meter tiefen Pool tauchen. Das ist schon ziemlich cool unter Wasser atmen zu koennen aber schon ein bisschen komisch und am anfang auch ein bisschen scary (keine Ahnung was das jetzt auf Deutsch heisst...).
It's just awesome! =)
Na ja ich freue mich schon auf das naechste mal tauchen und besonders wenn wir dann im See und im Meer tauchen gehen. ]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/16_04_10/Diving/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/16_04_10/Diving/
Tauranga: Waitomo Caves Letztes Wochenende waren wir bei den Waitomo Caves. Zur Abwechslung musste man dann wieder mal sehr frueh aufstehen...5.30...ihr wisst ja alle, wie ich das liebe...na ja, aber es hat sich echt gelohnt.

Zuerst sind wir Black Water Raften gegangen. Das war definitiv das Beste am ganze Tag...und das nasseste. Man musste sich in schon nasse Wetsuits reinzwengen (nicht weil sie zu klein waren, sondern weil sie nass waren). Das dauert so um die 20 Minuten und danach sieht man dann unglaublich sexy aus.
Dann faehrt man zuerst zu einem Fluss, wo man dann einen Gummireifen bekommt und erstmal uebt wie man alles machen soll. Das Ueben faengt damit an, dass man von einem Steg in den eiskalten Fluss springen muss. Man springt rueckwaerts und landet dann in seinem Reifen.
Danach faert man dann zu den eigentlichen Hoehlen. Zuerst sieht man den Eingang gar nicht, so klein ist der. Aber man passt problemlos durch.
Man laeuft dann durch die Hoehle und steht die meiste Zeit auch mindestens bis zu den Knien im Wasser. Irgendwann kann man dann nicht mehr laufen und man muss in seinem Reifen sitzend durch die Hoehle paddeln. Dann kommt der erste kleine Wasserfall, den man dan runterspringen muss. Dann muss man die Fuesse von der Person hinter einem festhalten und man treibt einfach im Dunkeln durch die Hoehle. An der Hoehlendecke sind Tausende Glowworms (nicht wie Gluehwuermchen...keine Ahnung wie man die in Deutsch nennen soll). Das sieht aus wie Sterne. Es ist schwer zu beschreiben, aber es ist unglaublich schoen.
Na ja, dann kommt ein zweiter Wasserfall...diesmal etwas groesser...den man dann auch runterspringen darf bzw. muss (einen anderen Weg gibt es naemlich nicht). Dann treibt man noch ein bisschen durch die Hoele und laeuft ein bisschen und dann wird ein nettes "Spiel" gespielt. Das besteht eigentlich nur darin im Dunkeln den Weg aus der Hoehle rauszufinden (im Reifen sitzend). Eigentlich aber gar nicht so schwer wie ich erst dachte...Man rammt einige Felsen aber alles in allem kommt man heil aus der Hoehle raus. Und dann ist man endlich im Warmen.
In der Hoehle ist es naemlich nicht grade warm und das Wasser hat eine hoechst Temperatur von 13 Grad. Der Wetsuit haelt einen zwar einigermassen warm aber nach 30 Minuten (von 2 Stunden) spuehrt man weder seine Finger noch seine Fuesse.
Nach dem Ganzen gibt es dann aber eine heisse Dusche (es fuehlte sich an als wuerde man verbrennen, da der Koerper eiskalt und das Wasser ziemlich heiss war) und heisse Suppe umsonst.

Nachdem wir uns dann alle einigermassen aufgewaehrmt haben, sind wir zu einer Kaninchenzuechterin gefahren, die Angora Kaninchen mit extrem langen Fell zuechtet. Diese Kaninchen werden dann geschorenwie Schafe und aus dem Fell wird Wolle und aus der Wolle Kleidung gemacht. Die Kaninchen sind echt unglaublich weich und flauschig, selbst wenn sie geschoren sind (wir konnten beides streicheln).

Dann sind wir weiter zu einer Farm gefahren um uns eine Show anzusehen. Ein Mann hat was ueber die Geschichte von Farming in Neuseeland erzaehlt und auch jede Menge vorgemacht. Er hatte auch viele Tiere auf der Buehne. Zum Beispiel ein Opossum (hier nennen sie das Kiwibaer), ein tanzendes Wildschwein, 2 Schaeferhunde, einen ziemlich fetten und gefraessigen Bullen und jede Menge verrueckte Schaafe. Er hat dann gezeigt wie man frueher (naja nicht so viel frueher) ein Schaaf geschoren hat. Einer hat den elektrischen Rasierer und einer muss Kurbeln. Ich hab dann auch mal gekurbelt...war gar nicht so einfach, aber lustig. =)

Zuletzt sind wir dann nochmal zuerueck zu den Hoehlen gefahren. Diesmal im Trockenen sind wir nochmal in eine andere Hoehle gagangen in der man jede Menge Stalaktitien und Stalakmiten sehen konnte. Dann sind wir in ein Boot eingestiegen und ueber einen See in der Hoehle gefahren, wo man dann tausende von Glowworms sehen konnte.

Alles in allem war es ein sehr schoener Tag.

Sorry aber auf die Fotos von mir im Wetsuit müsst ihr leider noch etwas warten. Ich hab die CD noch nicht bekommen und die Fotos die ich per Mail bekommen habe sind in irgendsoeinem komischen Format das man hier nicht hochladen kann...(Sorry auch für meine nicht soo gute Rechtschreibung und besonders Zeichensetzung...)]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/15_03_10/Waitomo_Caves/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/15_03_10/Waitomo_Caves/
Tauranga: Bustour and BBQ Zuerst waren wir in der Historic Village, ein kleiner Teil von Tauranga in dem viele alte Gebaeude stehen und es gibt einige kleine Geschaefte.
Danach waren wir auf dem Minden. Das ist eine kleine Aussichtsplattform auf einem Berg von der man ganz Tauranga und Mount Maunganui und das Meer sehen kann.
Dann waren wir bei einem alten Steinbruch, den viele Leute in einen wunderschoenen Garten umgewandelt haben. Es gibt jede Menge verschiedene Pflanzen. Leider hatten wir nicht viel Zeit und man konnte sich nicht so viel ansehen.
Zuletzt sind wir zum Mount Maunganui Beach gefahren, wo wir alle ein Eis bekommen haben. Der Strand ist wirklich unglaublich schoen.
Danach sind wir um Huas von Mrs Sommerville (die fuer die international students zustaendig ist) gefahren. Dort gab es dann ein grosses Barbecue gab.
Wir hatten sehr viel Spass =).]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/20_02_10/Bustour_and_BBQ/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/20_02_10/Bustour_and_BBQ/
Tauranga: Waterpolo
Es gibt zwei Mannschaften, die gegeneinander spielen. Jede Mannschaft hat 5 Spieler und einen Torwart. Alle muessen eine Kappe tragen in der Mannschaftsfarbe und mit einer Nummer. Ueber den Ohren sind Plastikschalen mit kleinen Loechern drin. Ich weiss nicht so genau wozu die da sind. Vielleicht damit man kein Wasser in die Ohren bekommt und noch hoeren kann was andere sagen.
Gespielt wird 4 mal 5 minuten (nach allen 5 min ist eine kurze pause).
Man muss wiegesagt die ganze Zeit schwimmen (der Pool ist zu tief, man kann nicht stehen). Man darf den Ball nur mit einer Hand fangen und werfen, was gar nicht so einfach ist, da der Ball so gross ist wie ein Volleyball.]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/19_02_10/Waterpolo/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/19_02_10/Waterpolo/
Tauranga: Ein ganz normaler Schultag 6.30 AM - aufstehen, duschen,Schuluniform anziehen, frühstücken
7.40 AM - zur Bushaltestelle gehen
7.50 AM - Schulbus kommt
8.10 AM - in der Schule ankommen und mit Leuten reden
8.40 AM - Tutor Time oder Assembly
9.00 AM - Period 1
10.00 AM - Period 2
11.00 AM - Interval
11.30 AM - Period 3
12.30 PM - Period 4
1.30 PM - Lunch
2.20 PM - Period 5
3.20 PM - auf den Schulbus warten (oder ab nächste Woche Sport oder Musik)
4.00 PM - Bus kommt
4.15 PM - zu Hause...Hausaufgaben, Musik hören, Fernsehn oder einfach nix machen
zwischen 6.00 PM und 7.00 PM - Dinner
danach - Fernsehn (wer mal was neuseeländischen sehen will, suche mal im internet nach Shortland Street {eine sehr beliebte Neuseeländische Serie, die hier so ziemlich jeder sieht}) oder sonstiges
gegen 10.00 PM - ins Bett gehen

So...so sieht ein ganz normaler Schultag hier in Neuseeland aus...]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/14_02_10/Ein_ganz_normaler_Schultag/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/14_02_10/Ein_ganz_normaler_Schultag/
Auckland: Chinese New Year Ich musste um 5.30 am aufstehen, da wir schon um 6.30 am losfahren mussten um rechtzeitig zur Eröffnungszeremonie dazusein.
Aber das frühe Aufstehen und 3 Stunden im Bus sitzen hat sich gelohnt. Wir kamen gerade rechtzeitig um den Liondance zu sehen. In einem Löwenkostüm sind jeweils zwei Männer und es ist schon echt beeindruckend, wie fließend alles klappt.
Sogar der Premier Minister von Neuseeland ist gekommen. Er ist dierekt vor uns aus seinem Auto ausgestiegen und er hat mich und ein anderes Maedchen gefragt wie es uns geht und von welcher Schule wir kommen. (Das zeit doch mal wieder, wie freundlich die Neuseeländer sind...oder könnt ihr euch vorstellen das Merkel das machen würde?) (ein foto kommt später)
Danach gab es dann einen Drachentanz zu sehen.
Dann konnten wir umgehen und uns alles ansehen. Es gab unglaublich viele Stände mit Asiatischem Essen (einige Dinge sahen ziemlich merkwürdig aus aber andere waren echt lecker) und Stände mit jede Menge chinesischen Sachen und Kleidern und allem Möglichem.
Das beste war eine Riesige aufgeblasene Rutsche. Man musste erst hochklettern und dann musste man oben in einen Sack reinsteigen und dan gings fast senkrecht runter. Das war echt lustig. Bevor man überhaupt realisiert hatte, dass es losgeht war man schon unten. =)
Alles in allem war es ein sehr schöner Tag. =)]]>
http://www.mymapblog.com/sarah-nz/13_02_10/Chinese_New_Year/ http://www.mymapblog.com/sarah-nz/13_02_10/Chinese_New_Year/